StopGlazer ***** Beitrag melden Geschrieben 3. Oktober 2011 bildquelle: dfs-wappen.de zu den bildern lask vs. vienna bildvorschau: 1, 2 und 3) auf der gugl ist zwar noch eine baustelle, aber gut schon erkennbar, wie's werden soll. 4) die leberkas pepi-außenstelle im stadion. leberkäse gibt's in vielen städten, aber der leberkas pepi ist etwas besonders. wenn ich in linz bin, ist ein besuch beim pepi für mich pflicht. es gibt z.b. am hauptbahnhof eine filiale oder nahe des hauptplatzes... 5) am frühen nachmittag hatte ich einen termin in der nähe. da konnte ich mir davor einen abstecher auf den alten tabakplatz (vulgo tschickbude-platz, heute donaupark-stadion) nicht verkneifen. es zog mich dort hin, weil ich vor gut 25 und mehr jahren dort selbst noch als akteur tätig war, wenn auch nicht aufseiten des heimteams... (es sind ein paar bilder vom platz im album). der matchbericht auf firstviennafc.at: Nichts zu lachen auf der GuglDie Vienna muss sich in Linz nach einer phasenweise ausgeglichenen Partie am Ende doch deutlich mit 0:4 (0:1) geschlagen geben. Für die Linzer Tore sorgten Luiz Enrique, Aigner, Freudenthaler sowie Wimmer. Vienna-Trainer Alfred Tatar schenkte jener Mannschaft sein Vertrauen, die es ihm zuletzt beim Heimsieg gegen Austria Lustenau gedankt hatte. Die einzige Veränderung in der blau-gelben Anfangsformation, war eine auferlegte, Markus Lackner rückte für den gesperrten Matthias Hattenberger in die Wiener Startelf. Linzer Kaltstart Die ersten Minuten auf der Gugl neutralisierten sich beide Mannschfaten noch weitgehend. Zehn Minuten war das Spiel dann alt und der Linzer Brasilianer Luiz Enrique nahm Maß, sich ein Herz und zog ab. Sein Schuss knapp außerhalb des Strafraums ließ Vienna-Tormann Marc Traby keine Chance und landete exakt im Kreuzeck. Wenig beeindruckt von dem frühen Gegentreffer zeigte sich Blau-Gelb nach wie vor bemüht, das Tor der Linzer in Gefahr zu bringen. Bis vor das Tor des Bundesliga-Absteigers lief das Vienna-Spiel auch noch phasenweise ganz flüssig, kaum hatte Blau-Gelb aber die Gefahrenzone erreicht, kam der letzte Pass nicht an und die Wiener nicht zum Abschluss. Markovic-Bälle In der 40. Minute brach die blau-gelbe Nummer 20 auf der rechten Flanke durch. Markovic schaute, Mair startete und Mandl machte alles zu Nichte. Der Linzer Schlussmann konnte sich nach einer präzisen Markovic-Flanke und einer satten Mair-Abnahme aus kurzer Distanz auszeichnen und die 1:0-Führung für den Lask festhalten. Bereits zwei Minuten vorher hatte der Serbe in Diensten der Döblinger mittels einer Freistoßflanke für Unruhe im Strafraum der Gastgeber gesorgt, Patrick Kienzl verpasste aber den Ball und die Vienna ihren ersten Treffer. Somit ging es mit dem 0:1 in die Halbzeit. Tatar stellt um Die Pause wurde auf Wiener Seite nicht nur zum durchschnaufen genutzt, Trainer Tatar schickte auch eine an zwei Positionen veränderte Mannschaft zurück auf die Gugl. Erdzan Beciri und Marco Salvatore machten David Jelenko und Konstantin Kerschbaumer Platz. Lackner und Markovic rückten zurück. Der Partie hatte die Pause gut getan. Beide Teams agierten jetzt mit wesentlich mehr Elan und die Vienna kam zu ihren Möglichkeiten. Marcel Toth leitete einen schnellen Konter ein und bediente den eingwechselten Jelenko, der fackelte nicht lange, zog ab und scheiterte an Mandl. Kurz darauf versuchte es Kerschbaumer mit einem Schuss aus größerer Distanz, Mandl parierte aber problemlos. Willkommen zurück Rade Djokic In Minute 65 kam dann auch Vienna-Torjäger Rade Djokic zu seinem Einsatz, dem ersten nach einer zwei monatigen Verletzungspause. Und eben jener Djokic hatte keine zehn Minuten später auch schon die große Chance auf den Ausgleich am Fuß. Sein Schuss aus spitzem Winkel landet aber nur im Außennetz. Blau-Gelb hatte jetzt Lunte gerochen und drückte auf den Ausgleich. Der Linzer Sack wird zugemacht 79 Minuten waren gespielt, die Vienna mittlerweile die tonangebende Mannschaft, aber es sollte nicht sein. Der eingewechselte Lukas Kragl entwischte der Vienna-Verteidigung und tauchte allein vor Trabys Tor auf. Der Linzer wartete, legte den Ball auf Aigner ab, der machte das Tor und den Sack zu. Das 0:3 erzielte Wimmer nach Aigner-Vorlage, nach einem Cornerl platzierte der Linzer den Ball im Netz. Für das bittere 0:4 sorgte Freudenthaler bereits in der Nachspielzeit. Für die Vienna geht es nach einer einwöchigen Meisterschaftspause auf der Hohen Warte gegen den SV Scholz Grödig am 14. Oktober weiter. Aufstellung First Vienna FC 1894: Traby; Salvatore (46. Kerschbaumer), Beciri (46. Jelenko), Dospel, Rathfuss; Markovic, Lackner, Toth, Kienzl (65. Djokic); Mair, Rotter Aufstellung LASK Linz: Mandl; Winkler (81. Varga), Hart, Schellander, Aufhauser; Luiz Enrique, Kogler (69. Kaufmann), Wimmer, Freudenthaler; Templ (69. Kragl), Aigner Torfolge: 0:1 Luiz Enrique (10.), 0:2 Aigner (79.), 0:3 Aigner (84.), 0:4 Freudenthaler (90.) 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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