NSC - FAVAC 3-0


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So - Hamma macht Bäääricht:

Dienstag, 3. August 2010, Winden am See, am Abend:

Zwei Tage nach unserem Cuptriumpf gegen den 1.SSC fuhren wir in das malerische Örtchen Winden am See um uns dort die Partie gegen den NSC 1919 anzugucken. Winden war deshalb als Ort der Begegnung gewählt worden, weil der heimische Rasen in Neusiedl für die neue Saison fit gemacht wurde. So kam ich erstmals in den Genuss, mir das neue Stadion des FC Winden anzugucken, welches am Ortsrand befindlich war – im Gegensatz zum alten kultigen Platz, der mitten im Ort auf einem Hügel gelegen ist und zwischen rechter oberer und linker unterer Cornerfahne ein Gefälle von 1,5 Metern aufwies. Da ich mein Hauptquartier in Szeleskut hatte – Gruss an den Herrrn Turmfalken – musste ich nicht so weit wie die Jungs von der Bande, ein Grünweisser war mit einem orangenen Leibchen vor Ort (wir wissen ja seit kurzem „ORANGE IST GRÜN WEISS“) und verleibte sich ein Gulasch ein, während ich beim Hopfenblütentee blieb. Alles in allem werden wohl an die 50 Leute vor Ort gewesen sein, darunter ein Dutzend Rote Teufel und zwei ULTRA´ FAVAC, wobei einer erst in der zwoten Halbzeit kam, da er sich noch auf der anderen Seite des Sees die hübsche Ortschaft Frauenkirchen angucken wollte. Ja irgendwie muss man das Sommerticket der Bahn ja ausnutzen. Das Spiel war wie erwartet eine klare Angelegenheit für Neusiedl, die allerdings noch Probleme mit ihrer Chancenausnutzung hatten, so viele Sitzer darf man einfach nicht vergeben. Der FAVAC absolvierte das Trainingsspiel wie gewohnt, Kaiser war wiedereinmal bärenstark, auch die beiden Innenverteidiger Freundorfer/Weidener und Tormann Ellerich gefielen mir gut, der neue Ungar Tamas Szabo (nicht Lazslo, Herr Kern !) war leider ein Totalausfall, dafür aber unsere junge Garde sehr bemüht. Bei Neusiedl spielte ein alter Bekannter, Gabor Bagolyi, der Herr Eule, den ich noch von den Szparis kannte. Während des Spiels – er wurde in HZ 2 zurecht geschont – plauderte er noch mit meinem Papa und mir und wir entdeckten gemeinsame Freunde aus Nyiregyhaza (Hallo Norbi) - es war also eine mehr als vergnügliche Partie in entspannter Atmosphäre, wozu auch die recht zahlreichen Neusiedler Fans ihr Schärflein dazu beitrugen, die uns kurzzeitig zu einem Gesangsduell motivierten. Angeblich – laut unserem kulturreisenden UF hörte man uns bis in die Ortsmitte (Angaben ohne Gewähr), was ja für unseren Support sprechen würde. Wie auch immer, nach dem klaren 4-0 Sieg von Neusiedl gings dann mit einem Riesenknall wieder Richtung Szeleskut bzw. Mannsdorf. Nett, Nett, Nett, danke für die vergnüglichen Stunden und Grüsse ins Grünweisse Neusiedl am See – Man sieht sich sicherlich bald wieder ! *Hicks*

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