FCK verdächtigt Stronach als Salzburg-Investor


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FC Kärnten verdächtigt Stronach als Salzburg-Investor

Die "Kleine Zeitung" berichtet in ihrer Samstag-Ausgabe über Verärgerung beim FC Kärnten angesichts der Millionen-Investitionen beim SV Salzburg kurz vor Transferende.

Kärnten-Manager Günter Hafner stellt dabei den Verdacht an, dass mit Frank Stronach der Präsident der T-Mobile Bundesliga bei der Konkurrenz finanziell ausgeholfen hat.

"Der Scheich aus Amerika" habe wohl den Groß-Einkauf mit u.a. dem Deutschen Thomas Häßler ermöglicht. "Da kämpfen sie um die Lizenz und auf einmal sprudeln die Millionen", wird Hafner zitiert. "Ich werde das Thema bei der nächsten Präsidentenkonferenz zur Sprache bringen."

Der Manager des UEFA-Cup-Starters stellt auch klar, dass für ihn Bittgänge zu Stronach, der trotz seiner Funktion als Bundesliga-Präsident auch Mäzen der Wiener Austria ist, kein Thema sind: "Stronach um Geld bitten? Kommt niemals in Frage. Da steig' ich lieber ab."

Quelle: sport.orf.at

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Und ich hab mir immer gedacht, die Heimat der Konspirationstheorien ist Wien-Hütteldorf... man lernt nie aus... :laugh:

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www.mspeu.at

Na toll, immer wenn ein Verein schnell eine gute Ausrede braucht, warum der Gegner so stark und überlegen ist, ist natürlich immer Stronach schuld! Aber von unseren Freunden aus Kärnten wissen wir ja schon länger, dass sie die Schuld immer nur auf andere schieben können, spätestens seit Haider ist das wohl allen bekannt.

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Schneck Forever!

Originaltext von www.kleine.at

Hafner vermutet Frank Stronach hinter Salzburgs "Scheich"

Der "Scheich aus Amerika" FCK-Manager Günter Hafner vermutet Frank Stronach hinter Salzburgs Groß-Investitionen. 

Salzburg ist ein teures Pflaster und umsonst wird der FC Kärnten daher dort keine Punkte erwerben. Auch ohne den verletzten Hota sowie die gesperrten Hieblinger und Kolvidsson soll heute ab 15.30 Uhr dem Kunstrasen der neuen Arena zumindest ein Remis abgerungen werden, um die Vorgabe des Klubvorstands von vier Zählern aus den beiden Partien gegen die Salzburger einzuhalten.

Letzte-Minuten-Syndrom. Manager Günter Hafner wäre froh, würde die Mannschaft das Syndrom der letzten Minuten (Gegentore) ablegen. "Dann wird es für uns leichter", so Hafner, der diesmal seinem Klub den (breiten) Rücken stärkte. "Wir werden heuer nicht die Probleme bekommen, die wir in der letzten Saison hatten." Er meinte den Kontakt zur Abstiegszone, der aber droht, wenn der FC Kärnten heute verlieren sollte. Hafner fürchtet sich nicht. Wie vor Saisonbeginn vereinbart werde der zugewiesene Platz "zwischen vier und sieben" auch am Ende der Meisterschaft eingenommen. "Das ist unser Standard."

Angriffslust. Die Angriffslust behielt sich Hafner gestern für die Konkurrenz vor und er nannte sein Ziel beim Namen: Frank Stronach. Hafner äußerte laut den Verdacht, der "Scheich aus Amerika" könnte den zuletzt so ausgabefreudigen Salzburgern und Admiranern (Jugovic) unter die Arme gegriffen haben. "Da kämpfen sie um die Lizenz und auf einmal sprudeln die Millionen", so Hafner. "Ich werde das Thema bei der nächsten Präsidentenkonferenz zur Sprache bringen."

Kunstrasen. Trainer Hannes Haubitz warnte vor dem Kunstrasen. "Er verzeiht keine Fehler." Freistöße für Salzburg sollten, wenn möglich, vermieden werden.

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