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das scheibt die presse:

Kleine Zeitung:

2:1 gegen Admira: Die Sturm-Talfahrt geht munter weiter

KLEINE ZEITUNG - Mit einer erschütternden zweiten Halbzeit verlor Sturm bei der Admira mit 1:2. Ein Iwan Doppelschlag innerhalb von 60 Sekunden war das Ende.

Die letzten beiden Erfolge (wobei der Sieg im Cup gegen einen Landesligisten ohnehin nur eine Pflichtübung war) gaben Hoffnung, aber bei der Admira setzte es gleich den nächsten Dämpfer für Sturm. Die Südstädter siegten mit 2:1 - die schwarz-weiße Krise ist wohl noch lange nicht überstanden.

Einige Chancen. In der ersten Halbzeit kontrollierte Sturm noch das Match und kam vor allem durch Haas auch zu einigen Chancen. Schon in der 3. Minute prüfte der Kapitän erstmals Jubilar Knaller (der sein 500. Bundesligaspiel bestritt). Eine Viertelstunde später blieb Knaller bei einem Schuss von Haas wieder Sieger, bei einem Konter schoss Golemac knapp vorbei. Die Admira kam erst nach 35 Minuten zur ersten Chance - Rojas rettete auf der Linie.

Völlig anderes Bild. Nach der Pause gab es allerdings ein völlig anderes Bild. Sturm schien mit dem einen Punkt zufrieden, dafür wurde die Admira immer stärker. Zunächst verfehlte Ziervogel (61.) noch das leere Tor, aber dann schlug es in 60 Sekunden zwei Mal ein. Nach einem Linz-Köpfler an die Stange behinderten sich de Wilde, Strafner und Silvestre gegenseitig - Iwan schoss zum 1:0 (68.) ins leere Tor.

Anschlusstreffer. Nur eine Minute später war es wieder Iwan, der ins kurze Eck traf. Sturm gelang durch einen Heber von Filipovic (21) noch der Anschlusstreffer, mehr aber nicht. Denn abgesehen von diesem Genieblitz bot die Gress-Elf in Halbzeit zwei eine erschütternde Vorstellung. Olszar hatte sogar das 3:1 vor den Füßen.

SPORT1.AT - Maria Enzersdorf - Dank eines Doppelschlags innerhalb von drei Minuten durch Iwan (69.,70.) hat die Admira in der siebenten Bundesliga-Runde am Samstag einen 2:1 (0:0)-Erfolg über Sturm Graz und damit den zweiten Saisonsieg gefeiert. Für die Steirer war Filipovic erfolgreich (73.).

Guter Beginn von Sturm

Sturm war in der ersten Hälfte einer zu Beginn schwachen Partie klar feldüberlegen. Bereits in der dritten Minute fand Haas nach Korsos-Zuspiel die erste Chance vor, sein Schuss aus 16 m wurde von Knaller abgewehrt.

Eine weitere Möglichkeit von Haas (18.) machte der Admira-Goalie, der anlässlich seines 500. Bundesliga-Spiels mit der Trikot-Nummer 500 einlief, ebenfalls zunichte.

Admira wird mit Fortlauf des Spieles besser

In der 32. Minute reklamierten die Hausherren nach einem Foul an Misura einen Elfmeter, der Pfiff blieb aber aus.

Wenig später rettete Rojas nach einem Kopfball von Swierczewski auf der Linie (35.), im Konter schoss Golemac nur um Zentimeter am Knaller-Tor vorbei.

Iwan sorgt für Admira-Sieg

Während die Steirer mit dem einen Punkt zufrieden schienen, drehte die Admira nach Seitenwechsel auf und ging nach einer vergeben Hundertprozentigen durch Ziervogel (60.) in der 69. Minute dann mit 1:0 in Führung.

Nach einem Kopfball von Linz an die Stange staubte Iwan ins leere Tor ab. Eine Minute später später erhöhte Iwan mit einem platzierten Schuss aus 16 m ins kurze Eck auf 2:0.

Sturm gelang durch den eingewechselten Filipopvic, der nach einer Flanke von Dmitrovic Keeper Knaller überhob, noch der Anschlusstreffer (73.), zu mehr reichte es aber nicht.

Quelle: SturmOnline - Kleine Zeitung

SturmOnline - Sport1.at

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Stimmen zum Spiel gegen Herold Admira

Nach einem lauen Spiel gegen Herold Admira verliert unsere Mannschaft mit 2:1. Der Aufbau der Mannschaft geht langsamer vor sich, als erhofft.

Stimmen zum Spiel:

Gerry Strafner: Wir haben in der ersten Hälfte auf ein Tor gespielt. So ein Spiel darf man nicht verlieren. Wir müssen endlich einmal in Führung gehen. Wir machen ja auch Tore im Training, warum nicht im Spiel?

Mario Haas: In der ersten Halbzeit haben wir die Tore nicht gemacht, in der zweiten Halbzeit haben wir uns hinten reindrängen lassen. Wir müssen einmal zu Null spielen. Das erste Tor haben wir uns selbst gemacht.

Gilbert Gress: Ich habe zwei verschiedene Halbzeiten gesehen.

In der ersten Halbzeit viele Chancen, aber kein Tor. In der zweiten HZ haben wir uns hinten reindrängen lassen. Schade, dass wir die Torchancen nicht genutzt haben. Wir brauchen Spielerpersönlichkeiten, die den Ball verlangen. Bei uns hat es in der zweiten HZ an Persönlichkeit gefehlt. Ich versuche, bei Sturm so zu arbeiten, wie ich bei meinen anderen Mannschaften gearbeitet habe. Ich versuche, eine Mannschaft aufzubauen.

Rashid Rachimov: Ich habe zwei verschiedene Halbzeiten gesehen. Die ersten 30 min. waren sehr schlecht. Die Spieler haben da auf Aggressivität und Zweikämpfe vergessen. In der Pause was ich deshalb laut. In der zweiten HZ haben wir verdient zwei Tore geschossen.

Quelle: SturmOnline

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"Iwan der Schreckliche" sorgte mit seinen beiden Treffern für eine bittere Auswärtsniederlage gegen die Admira.

Grau in grau war der Himmel über der Südstadt, als wie wenn eine höhere Macht sich selbst die Sicht auf das zu ebener Erd' stattfindende Spektakel nehmen wollte. Es war wohl eine kluge Entscheidung, denn sehenswert war dieses Spiel auf keinen Fall, vor allem, sollte Gott Sturm- Fan sein.

Doch lenken wir unsere Blicke auf den Zeitpunkt, an dem noch nicht klar war, was die Mannschaft aus den zwei letzten Siegen machen würde. Es waren knapp 2000 Zuschauer in die Südstadt gekommen, kein Wunder bei dem Wetter und vor allem den Ergebnissen, die die beiden Mannschaften zuvor abgeliefert hatten. Achter gegen Neunter.

Eingefügtes Bild

Nur an einer Position verändert (Brzeczek musste für Silvestre weichen) begann Sturm engagiert, man versuchte die Admira unter Druck zu setzen und Fehler zu erzwingen. Dies machte sich auch gleich in Chancen bemerkbar, und schon nach zwei Minuten hätte Sturm durch Haas in Führung gehen können. Die Anfangsphase wurde also eindeutig von Sturm geprägt, vor allem weil das Gress- Konzept mit den Flügelstürmern gut aufging. Rojas und Korsos konnten sich mit Unterstützung von Neukirchner und Dmitrovic immer wieder durchsetzen und Haas, Säumel oder Mujiri ins Spiel bringen. So entstanden einige Chancen, trotz einer massiven Admira Abwehr. Leider brachten aber Schüsse von Haas, Säumel und Golemac nichts ein und man musste sich in der Halbzeit mit einer Nullnummer zufrieden geben.

Für die zweite Halbzeit waren berechtigte Hoffnungen auf ein baldiges Sturm- Tor da, doch eine deutlich aggressivere Admira bestimmte fortan das Spielgeschehen. Unsere Mannschaft war plötzlich in der Defensive. Anspielstationen waren selten, immer wieder mussten die Angriffe in die Breite gezogen und das Tempo herausgenommen werden. Anders die Admira. Durch geschickte Stürmer- Bewegungen wurden Räume für nachkommende Spieler geschaffen und immer wieder konnte sich die Admira in Szene setzen. Das daraus resultierende Admira Tor in der 68. Minute wäre aber trotzdem zu verhindern gewesen. Strafner und Silvestre behinderten de Wilde beim Aufnehmen des Balls - nach zwei Sekunden allein im Strafraum wurde dieser ungehindert ins Netz bugsiert - 1:0 für die Admira durch Iwan.

Iwan wollte wohl nach dieser leichten Übung zeigen, dass er es auch anders kann - kaum zwei Minuten später sorgte er für das 2:0 - diesmal aber mit einem wirklich schönen Treffer vom linken Eck des Strafraums in die kurze Ecke. Der Admiraner Iwan mutierte also zu "Iwan dem Schrecklichen". Und das ausgerechnet gegen Sturm.

Doch Sturm wachte nach diesem Doppelschlag auf. Es wurde wieder nach vorne gespielt und bald machte sich dieser neue Elan bezahlt. In der 73. Minute flankt Dmitrovic auf Rojas, der gibt zurück auf Filipovic und der für Mujiri eingewechselte Legionär schiesst das Tor des Abends.

Damit gab es eine Schlussoffensive von Sturm, allerdings zu spät. Es konnte kein Tor mehr erzielt werden und so hieß es am Ende wieder: leider nicht.

Quelle: SturmOnline

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