[Teaminfo] Das ist Panionios Athen


Dannyo

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Schefoasch

Wie immer, diese Teaminfo ist © by austriansoccerboard.at !

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Panionios Gymnastikos Syllogos Smirnis

Am Donnerstag bekommt es eine ersatzgeschwächte Wiener Austria mit Panionios Athen zu tun. Für beide Teams bietet sich in diesem Spiel wohl die letzte Chance die UEFA-Cup-Gruppenphase zu überstehen. Während man sich bei der Austria nicht mehr so richtig sicher sein kann, ob der Aufstieg überhaupt noch angestrebt wird, wird es Panionios bestimmt noch einmal probieren - für die Griechen bietet sich eine ähnliche Situation wie vor drei Jahren, ebenfalls in der UEFA-Cup-Gruppenphase. Mehr dazu später. Aber ich bin mir sicher, dass auch die Austrianer nicht "absichtlich" ihre Muskeln schonen werden - es erwartet uns ein heisser Tanz in Wien.

Der Verein

Panionios ist ein großer Traditionsverein und hat bereits 117 Jahre auf seinem nahezu antiken Buckel. Der Meistertitel war Panionios in seiner langen Geschichte allerdings noch nicht vergönnt. Das Höchste der Gefühl waren zwei Cupsiege in den Jahren 1979 und 1998. Das vom deutschen Ewald Lienen betreute Team spielt im Stadion Nea Smirnis, das derzeit etwa für genauso viele Zuseher zugelassen ist, wie das Horrstadion. Die Saison 2006/07 war für Panionios eine der Besten in den letzten zehn Jahren, Platz 5 das beste Ergebnis seit vielen Jahren. Die "Großen" wie AEK, Panathinaikos und Olympiakos sind für Panionios dauerhaft einfach nicht zu greifen.

Die aktuelle Saison

Die echten Big Points schafft der aktuelle Tabellenneunte der griechischen Liga auch heuer nicht. Gegen Olympiakos setzte es auswärts eine 1:4-Klatsche, gegen AEK gab es zu Hause ein 0:3 und PAOK Saloniki besiegte Panionios in Saloniki mit 3:1. Das Spiel gegen Panathinaikos steht noch bevor.

In den ersten zehn Runden gewann Panionios nur vier Spiele, wobei bei jedem Sieg Djebbour (mehr zu ihm später) traf. Wenn er traf, verlor Panionios übrigens heuer nicht.

Panionios und der Europacup

Dass Panionios in einer Gruppe mit der Wiener Austria spielt, verdankt das griechische Team einer kleinen Sensation. In der ersten Hauptrunde schaltete Ewald Lienens Elf den französischen Vertreter Sochaux aus - und das ziemlich souverän: In Frankreich gewann Panionios mit 2:0, zu Hause war die 0:1-Niederlage dann schon egal.

In der Gruppenphase setzte es zuletzt eine 0:3-Niederlage zu Hause gegen Galatasaray. Zuvor allerdings spielte Panionios auswärts gegen Helsingborgs 1:1.

Der letzte internationale Auftritt von Panionios liegt drei Jahre zurück. Auch damals überraschte das Team in der Hauptrunde, indem man Udinese Calcio (3:1, 0:1) ausschaltete. In der Gruppenphase war's dann aber vorbei, da die Athener drei Spiele (0:1 gegen Newcastle, 1:4 in Lissabon gegen Sporting und 0:1 in Sochaux) verloren und nur eines ihrer Spiele (5:2 gegen Dinamo Tiflis) gewannen.

Noch ein Jahr zuvor schied Panionios übrigens gegen den FC Barcelona aus (0:3, 0:2).

Die Torhüter

Der aktuelle Einsergoalie der Griechen ist Kroate und heisst Dario Kresic (23, CRO, 195cm). Der in Deutschland geborene Kresic spielte früher bei Eintracht Trier und verdrängte unter Lienen den alten Einsergoalie aus dem Tor der Griechen. Der alte Einsergoalie, mittlerweile nicht mehr benötigt, ist Miroslav König (35, SVK, 188cm). Der 44fache slowakische Teamspieler ist noch im Kader von Panionios, ist aber derzeit wohl nicht mal mehr Nummer 2. Seine Karriere führte über Slovan Bratislava, Grasshoppers, Basel, Elazigspor (TUR) und Zilina nach Athen, wo sie allerdings vermutlich endet.

Mit Charalambos Tabasis (21, GRE, 194cm) kommt bereits ein guter junger Keeper nach - und der ist für die Austria sehr interessant, da Einsergoalie Kresic verletzt ist und wohl auch am Donnerstag fehlen wird. Tabasis ist ein talentierter Keeper, der jedoch bisher kaum Erfahrung sammeln konnte, zuletzt gegen Galatasaray sein erstes Pflichtspiel als Profi für einen Klub absolvierte. Lediglich im griechischen U21-Nationalteam konnte er sich auf größere Aufgaben vorbereiten.

Die Innenverteidiger

Der Abwehrchef der Athener kommt aus Brasilianer und ist zudem auch "Fußballdeutscher". Sein Name ist Marcelo Pletsch (31, BRA, 188cm) und er spielte fast sieben Jahre in Deutschland, ehe er nach Griechenland wechselte. Der langjährige Ex-Gladbacher Pletsch, der auch in Deutschland stets einen Stammplatz hatte, gilt als ruhiger und zweikampfstarker Verteidiger, der auch gut hinten rausspielen kann und zuletzt auf seine alten Tage ganz schön torgefährlich wurde. Für Panionios traf der Innenverteidiger in 46 Spielen bereits siebenmal.

Der zweite Innenverteidiger gilt eher als Kampfschwein und nicht als Organisator. Sekou Berthé (30, MLI, 193cm) ist ein klassischer Abmontierer, dessen Spezialität die gegnerischen "Brecher" sind. Auffällig ist jedoch, dass Berthé, obwohl bereits 30 Jahre alt, sehr unroutiniert ist und Zeit seiner Karriere ein Bankerlhocker war. Sowohl bei Monaco als auch bei Troyes kam er über ein Reservistendarsein nie hinaus, in der zweiten englischen Liga bei West Bromwoch Albion spielte er in zwei Jahren gar nur dreimal, war aber zudem auch nicht für die B-Mannschaft im Einsatz. Erst in der Saison 2006/07 konnte er sich bei Panionios einen Stammplatz erkämpfen. Er hat gute Karten für einen Einsatz gegen die Austria und ich wage zu behaupten, dass dies für die Austria auch nicht gerade schlecht wäre.

Etwa gleich gute Chancen auf den zweiten Platz in der Innenverteidigung hat Ivica Majstorovic (26, CRO, 186cm). Auch Majstorovic ist kein begnadeter Techniker, jedoch gilt er als schneller und weniger fehleranfällig als Berthè. Der Wunschspieler von Ewald Lienen kickte früher für die Spielvereinigung Unterhaching, wo er ein Leiberl hatte. Bei Panionios ist er momentan am Rotieren mit Berthé, wobei Majstorovics Vorteil ist, dass er auch im defensiven Mittelfeld oder in der rechten Verteidigung zum Einsatz kommen kann.

Gelernter Innenverteidier, jedoch desöfteren als defensiver Mittelfeldspieler zum Einsatz kommend ist Grigoris Makos (20, GRE, 183cm). Makos ist ein riesiges Talent, das derzeit im Panionios-Mittelfeld kräftig aufräumt und defensiv wie offensiv seine Stärken besitzt. Im griechischen U21-Team ist der schnelle und zweikampfstarke Defensivmann eine feste Größe. Gegen die Austria wird er jedoch fehlen, da er gegen Galatasaray die gelb-rote Karte sah - das wiederum ist sicher kein Nachteil für die Austria.

Und wenn alle Stricke reissen gibt es immer noch Jozef Gáspár (30, SVK, 191cm). Der routinierte Slowake, der von Diosgyör aus Ungarn kam, ist bei Panionios der niemals jammernde Mann für alle Fälle. Bereits seit Winter 2005 spielt Gáspár für die Griechen - effektiv gespielt hat er bisher jedoch nur 22mal und bei Ewald Lienen steht er nicht hoch im Kurs. Einsatz unwahrscheinlich.

Die Außenverteidiger

Der linke Verteidiger von Panionios heißt Nikos Spiropoulos (24, GRE, 171cm), ist in England geboren und spielt heuer eine sensationelle Saison. Er ist eine echte Klette, die seinen Gegenspieler nicht aus den Augen lässt und auch stark nach vorne arbeitet. Schnelles Spiel kommt ihm sehr entgegen, sein Gegenspieler wird also nicht zu beneiden sein. Im November gab Spiropoulos sein Debüt im griechischen Nationalteam, für Panionios spielt er bereits seine vierte Saison. Sein Backup ist Vangelis Koutsopoulos (27, GRE, 176cm), der momentan jedoch keine Chance gegen ihn hat. Auch in den vergangenen beiden Saisonen war er eher ein Ergänzungsspieler, nachdem er zuvor bei PAOK Saloniki zumeist erste Wahl war. Gegen die Austria spielt allerdings mit 90%iger Sicherheit Spiropoulos.

Die rechte Seite ist die Domäne von Giannis Maniatis (21, GRE, 175cm). Der junge Rechtsfuß ist zwar schnell, unangenehm und vorallem unbekümmert, allerdings auch oft hitzig und ungestüm. Er ist von den beiden Außenverteidigern sicher der angenehmere Gegenspieler, obwohl er im griechischen U21-Nationalteam eine feste Größe ist. Für Panionios spielt Maniatis bereits seine vierte Saison, sein Debüt gab er 18ährig. Zu Gute halten muss man ihm allerdings, dass er sich derzeit gegen seinen Ersatzmann Giannis Kontoes (21, GRE, 185cm) durchsetzt. Kontoes gilt ebenfalls als großes Talent, das allerdings an Maniatis nicht vorbeikommt, weil dieser in der Liga gut spielt.

Das Mittelfeld

Wie bereits vorher erwähnt ist im Mittelfeld der Griechen normalerweise einiges auf den jungen Makos aufgebaut - da dieser allerdings gegen die Austria gesperrt ist, wird vorallem defensiv Bennard Yao Kumordzi (22, GHA, 185cm) eine zentrale Rolle spielen. Yao Kumordzi ist ein zweikampfstarker und athletischer Mittelfeldspieler, dessen Stärken vorallem in der Defensive und der Laufbereitschaft liegen. Er kam von Aigaleo zu Panionios und setzte sich auf Anhieb durch. Auch im ghanaischen Nationalteam absolvierte er bereits zwei Spiele. Der zweite interessante Defensivmann fürs Mittelfeld kommt aus Zypern und sein Name lautet Marios Nicolaou (24, CYP, 177cm). Nicolaou spielte bis zum Sommer 2007 nur auf Zypern und wechselte erst jetzt zu Panionios nach Griechenland. Im zypriotischen Team spielte er bisher siebenmal und bei Panionios kommt er doch recht regelmäßig als defensivzentraler Mittelfeldspieler zum Einsatz.

Der Mittelfeldorganisator von Panionios ist der Argentinier Dario Fernandez (29, ARG, 179cm). In einer Raute kommt er normalerweise ebenfalls als defensiver Mittelfeldspieler zum Einsatz, in einem anderen Mittelfeldsystem eher offensiv - ersteres ist jedoch häufiger der Fall. Fernandez ist technisch stark und hat das Auge für seine Mitspieler. Goalgetter ist er keiner und auch Schüsse aufs Tor wird man von ihm eher nicht sehen. Erst unter Ewald Lienen wurde Fernandez zu einer Stammkraft, momentan ist der ehemalige Quilmes-Spieler nicht aus der Startelf wegzudenken.

Die rechte Seite des Mittelfelds gehört Fanouris Goundoulakis (24, GRE, 181cm). Goundoulakis ist vorallem offensiv sehr stark, wird dennoch bei Gelegenheit auch in der rechten Verteidigung eingesetzt. Derzeit ist Goundoulakis eine feste Stütze der ersten Elf von Panionios - er verhandelt derzeit übrigens um einen neuen Vertrag, da seiner im Juni 2008 ausläuft. Wer einen guten Rechtsfuß braucht: Zuschlagen, der kann was!

Der Mann für die linke Mittelfeldseite ist derzeit notgedrungen Costas Kapetanos (23, GRE, 176cm). Der beidbeinige und eher offensiv ausgerichtete Mittelfeldspieler machte heuer nur zwei Spiele von Beginn an, wird jedoch aller Voraussicht nach gegen die Austria sein Drittes machen. Grund dafür ist eine langwierige Verletzung des eigentlichen Linksfußes im Mittelfeld.

Die folgenden Mittelfeldspieler sind normalerweise nur Reservisten, aber interessant sind sie trotzdem ganz schön: Zum Beispiel der gerade angesprochene Linksfuß im Mittelfeld. Der heißt Luis Lourenco (24, POR, 172cm) und spielte zuletzt für Sporting Lissabon. Dort spielte er 2003/04 eine sehr gute Saison, wurde später jedoch nach und nach verliehen. Zu Bristol City, Oldham, Belenenses, Leiria, Setubal und schließlich Panionios. Die Athener entschieden sich dann dazu den in Angola geborenen Offensivmann fix zu verpflichten, nachdem er im Frühjahr 2007 fünf Tore in 14 Spielen erzielte. Momentan ist er verletzt, was für die Austria sehr gut ist.

Ein Supertalent im Kader von Panionios, gefühlsmäßig nicht mehr lange bei den Athenern unter Vertrag, obwohl ebendieser noch bis 2011 läuft, ist Albi Kondi (18, ALB, 179cm). Kondi ist ein technisch hochwertiger Mittelfeldspieler, der auch im Angriff eingesetzt werden kann. Bei Panionios spielte er bisher 19 Matches, davon sechs von Beginn an. Gegen die Austria kann man wohl mit einer Einwechslung des jungen Albaners rechnen.

Bereits früh nach Europa kam Wagner (20, BRA, 180cm). Der offensive Mittelfeldspieler aus Brasilien wird derzeit langsam an die erste Elf herangeführt, spielte für Panionios ebenso wie Kondi erst sechsmal von Beginn an, insgesamt zehn Spiele. Ein weiteres junges Backup ist Efthimios Gousoulis (22, GRE, 184cm), der nach Lourenco und Kapetanos der dritte Mann auf der linken Seite wäre. Normalerweise würde er wohl gar nicht nach Wien mitfahren, aber aufgrund der Sperre von Makos und der Verletzung von Lourenco muss wohl auch er seine Sachen packen.

Der Mittelfeldreservist für alles, was eben so anfällt, ist Manolis Skoufalis (29, GRE). Sowohl rechts als auch links kann Skoufalis im offensiven Mittelfeld oder als Flügelstürmer spielen. Auch an vorderster Spitze kam er bereits hie und da zum Einsatz.

Die Stürmer

Der Topstürmer und zugleich Star im Team von Panionios Athen ist Rafik Djebbour (23, ALG/FRA, 185cm). Djebbour ist ein in Frankreich geborener Algerier, der technisch stark ist und vorallem über eine bestechende Schusstechnik verfügt. Er ist bei Panionios auch Schütze von Elfmetern und Freistößen, was seine Torstatistiken oft aufwertet. Die Karriere von Djebbour führte aus der B-Mannschaft von Auxerre über La Louviere aus Belgien zu Asteras nach Griechenland, wo er mit 11 Toren in 16 Spielen überzeugte. Nach der Zwischenstation Atromitos landete der Mittelstürmer, der auch als alleinige Spitze immer für ein Tor gut ist, bei Panionios, wo er heuer in 13 Spielen 9 Tore erzielte. Wie bereits eingangs erwähnt verliert Panionios nicht, wenn er trifft, gewinnt außerdem mit Djebbour-Toren in 90% aller Fälle nicht.

Der zweite Stürmer heisst zumindest NOCH Christos Aravidis (20, GRE, 178cm). Der griechische U21-Teamstürmer wurde heuer von Ewald Lienen ein paar Male ins kalte Wasser geworfen, so zum Beispiel auswärts gegen Galatasaray, wo er von Beginn an ran durfte. Der schnelle und durchschlagskräftige Stürmer ist auswärts gegen die Austria ein heißer Startertyp. Der zweite Tipp für einen Startplatz ist Dimitris Sialmas (21, GRE, 174cm). Auch Sialmas wurde heuer schon ein paar Male von Ewald Lienen probiert, dennoch ist er von einem Stammplatz meilenweit entfernt - vorallem wenn ihr jetzt lest, was in den nächsten Wochen nachkommen wird:

Gegen die Austria sind die beiden noch nicht spielberechtigt, aber schon bald stehen sie im Kader von Panionios Athen: Lampros Choutos (27, GRE, 177cm) gehörte zum Europameisterkader der Griechen und kommt direkt von Inter Mailand zu Panionios Athen. Das Witzige an Choutos ist, dass er im griechischen Nationalteam 10mal zum Einsatz kam (2 Tore), bei all seinen Klubs in der Kampfmannschaft aber in über zwölf Jahren als Profi nicht mal 100mal (über 25 Tore). In seinen 4 1/2 Jahren bei Olympiakos war Choutos eine Stütze und scorte im Schnitt jedes zweite Spiel einmal. Im Ausland fuhr er karrieretechnisch allerdings an die Wand und scheiterte beim AS Roma, Inter Mailand, Atalanta Bergamo, Mallorca und Reggina.

Und auch der deutsche Michael Delura (22, GER, 192cm) wurde von Panionios Athen verpflichtet. Der ehemalige Schalke 04 - Stürmer, später eher erfolglos bei Hannover und Gladbach unter Vertrag war ebenfalls ein Wunschspieler von Ewald Lienen. Er unterschrieb zuletzt einen Vertrag bis 2010, wird jedoch gegen die Austria ebenfalls nicht zum Einsatz kommen.

Die Aufstellung

Normalerweise würde ich vermuten, dass Panionios auswärts im Europacup auf ein 4-5-1 setzt, doch aufgrund diverser Umstände wird dem diesmal nicht so sein. Einerseits weil Makos gesperrt und Lourenco verletzt ist, dadurch fallen eindeutig die möglichen alternativen Systemänderungen in einem Fünfermittelfeld weg. Und auch mit einem Vierermittelfeld werden sich die Griechen diesmal schwer tun, da man aller Voraussicht nach auf eine Raute umstellen muss, was vorallem der linken Seite mit Kapetanos nicht zu Gute kommt, andererseits vielleicht die Außenverteidiger stärker forciert nach vorne zu arbeiten.

Langer Rede kurzer Sinn denke ich, dass Panionios mit einem 4-4-2 mit einer Mittelfeldraute und einer hängenden Spitze nach Wien reisen wird, was dann folgendermaßen aussehen wird:

Tabasis

Maniatis - Pletsch - Majstorovic - Spiropoulos

Yao Kumordzi - Fernandez

Goundoulakis - Kapetanos

Aravidis

Djebbour

Die Alternative wäre ein auf Konter ausgerichtetes 4-5-1 mit einem massierten, defensiven Mittelfeld und offensiveren Mittelfeldspielern. Dies könnte dann folgendermaßen aussehen:

Tabasis

Maniatis - Pletsch - Majstorovic - Spiropoulos

Yao Kumordzi - Nicolaou - Fernandez

Goundoulakis - Wagner

Djebbour

An diese Variante glaube ich allerdings eher nicht. Denke, dass die zuerst gepostete schon so passt.

Egal ob so oder so - die Austria wird Panionios meines Erachtens besiegen. Klar ist der Gegner unangenehm, aber angenehme Gegner gibt es auf diesem Level nicht mehr. Dass Panionios sich normalerweise auswärts leichter tut als zu Hause, weil es keinen Spielmacher hat, kommt der Austria meiner Meinung nach noch mehr zu Gute - es gilt nur Djebbour kaltzustellen, dann schaut es gut aus.

Trotz der ausgepumpten und ersatzgeschwächten Austria tippe ich auf einen 1:0-Sieg der Veilchen.

© by austriansoccerboard.at / Dannyo

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