1.FC Köln


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Halbzeitstand: 1:1

Kommentar vom FC-Liveticker:

Der FC begann das Spiel kämpferisch stark. Konnte sich aber zunächst kaum offensiv in Szene setzen. Das 1:0 war, ähnlich wie in Essen, ein glücklicher Distanzschuss. Die Mannschaft wurde dadurch erst richtig heiß und kam durch das 1:1 von Helmes ins Spiel zurück. Die letzten Minuten der ersten Hälfte machen Mut für die zweiten 45 Minuten.

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Endstand: 1:1

Köln war klar besser, nur as 2:1 sollte ned sein!

Das meint der FC-Ticker:

Die FC-Spieler laufen mit hängenden Köpfen vom Platz. Sie wissen, dass sie heute mehr vom Spiel hatten und ein Sieg ein Muss gewesen wäre. So bleibt ein Punkt gegen eine kämpferisch starke Paderborner Mannschaft.

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1. FC Köln - SC Paderborn 07 1:1 (1:1)

Helmes trifft - aber kein Sieg

Der 1. FC Köln hat vor 36.000 Zuschauern im Heimspiel gegen den SC Paderborn 1:1-unentschieden gespielt. In einer von Kampf geprägten Partie war für die Mannschaft von Trainer Christoph Daum auch der Sieg greifbar, doch am Ende fehlte dem FC im RheinEnergieStadion ein ums andere Mal das Glück im Abschluss.

Der FC begann die erste Halbzeit mit viel Kampf und Laufeinsatz, wurde jedoch dafür zunächst nicht belohnt. Im Gegenteil: In der 18. Minute kam de Graef aus über 30 Metern zum Schuss und konnte Kölns Torhüter Stefan Wessels bezwingen - 1:0 für die Gäste. Doch die Geißböcke gaben nicht auf und erkämpften sich etliche gute Torchancen. Folgerichtig erzielte FC-Stürmer Patrick Helmes nach einer Ecke per Kopf mit seinem achten Saisontor (25.) den verdienten 1:1-Ausgleich. Trotz weiterer guter Chancen der Hausherren ging es mit dem Unentschieden in die Pause.

In der zweiten Halbzeit gab es immer wieder Drangphasen beider Mannschaften. Mal drückte Paderborn die Gastgeber in die eigene Hälfte, mal war der FC minutenlang Ton angebend. Besonders gefährlich agierten die Geißböcke nach Eckbällen. Der gute Paderborner Torhüter Kruse konnte jedoch alle Chancen entschärfen. In der Schlussminute hatte der FC dann sogar etwas Glück, als Stefan Wessels einen Ball von Thomas Bröker (90.) aus drei Metern halten konnte. So blieb es am Ende beim 1:1.

So spielte der FC: Wessels - Mitreski, Fabio Luciano, Alpay, Johnsen - Sinkiewicz (61. Broich), Matip - Helmes, Cabanas, Ehret - Novakovic (61. Scherz, 87. Chihi)

Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Diff. Pkte.

1 Karlsruher SC 23 14 6 3 50:25 25 48

2 MSV Duisburg 22 11 10 1 42:23 19 43

3 Hansa Rostock 22 11 9 2 34:18 16 42

4 1. FC Kaiserslautern 23 10 10 3 32:18 14 40

5 Erzgebirge Aue 23 11 3 9 37:33 4 36

6 SC Freiburg 23 9 8 6 31:29 2 35

7 Greuther Fürth 23 9 6 8 35:28 7 33

8 FC Augsburg 23 8 9 6 25:21 4 33

9 1860 München 23 9 5 9 32:34 -2 32

10 1. FC Köln 23 8 7 8 31:32 -1 31

Schräg die Aufstiegsplätze!

bearbeitet von Madridista

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Bunter Hund im ASB

Spiel war nicht so schlecht, nur fehlte das nötige Glück!!

Köln wird im Niemalsland der 2.Liga Stehen am Ende......... 8P:feier:

Gewundert auch mich die Reaktion der Fans, nur weil Helmes trifft wird ein FC Treffer mit Buhrufen und Scheiss Leverkusen "gefeiert"!!

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Kalsruher SC - 1. FC Köln 2:1 (1:1) Niederlage in Karlsruhe

Trotz einer verbesserten Leistung und einer engagierten Partie musste sich der FC in Karlsruhe mit 1:2 geschlagen geben. 28.300 Zuschauer sahen über die gesamten 90 Minuten eine interessante und unterhaltsame Zweitligapartie, in der der KSC in der 13. Minute durch Sebastian Freis, der Stefan Wessels mit einem Schuss aus 18 Metern in den linken Winkel keine Chance ließ, in Führung ging. Die Geißböcke gaben sich aber nicht auf, sondern kämpften sich mit viel Engagement und Teamgeist in die Begegnung zurück und wurden nach 21 Minuten für ihr Engagement belohnt. Fabrice Ehret bediente den stark aufspielenden Milivoje Novakovic mit einem klugen Pass in den Strafraum und Nova nutzte seine Chance zum Ausgleich eiskalt mit einem Schuss ins rechte Eck.

In der zweiten Halbzeit ließ sich die Mannschaft von Christoph Daum dann zu weit in die eigene Hälfte drücken, und Karlsruhe übernahm die Initiative. Nach 65 Minuten fiel der entscheidende Treffer. Godfried Aduobe bediente Edmond Kapllani im FC-Strafraum und Wessels musste nach einem Schuss des KSC-Stürmers hinter sich greifen. Die Geißböcke drängten bis zum Schluss auf den Ausgleich, konnten sich aber nicht mehr entscheidend in Szene setzen, so dass es letztendlich beim 2:1 für den Tabellenführer der zweiten Liga blieb.

So spielte der FC: Wessels - Matip, Luciano, Alpay, Johnsen (76. Chihi) - Mitreski (80. Lagerblom) - Cabanas, Sinkiewicz (68. André), Ehret - Helmes

Würd mich freuen, wenn hier auch mal wer anders außer mir posten würde! :support:

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Commando Suff '05

„Freiheit in einem Rechtsstaat?“

Stellungnahme zu den Geschehnissen vor, während und nach dem Gastspiel des 1.FC Köln beim Karlsruher SC

Waren die Geschehnisse der letzten Wochen rund um unsere Gruppierung und die Fans des 1.FC Köln ohnehin schon turbulent genug, so widerfuhren uns beim Gastspiel unseres Vereins in Karlsruhe Erlebnisse in noch nie da gewesener Form, die wir so leicht nicht vergessen können. Der Schock über die Art und Weise der Geschehnisse sitzt immer noch tief, doch nach gewonnener Distanz zu den Erlebnissen haben wir uns dazu entschieden, die Öffentlichkeit zu suchen. Hier ein Rückblick unserer Gruppe auf den Ablauf der Geschehnisse in Karlsruhe:

Die Anreise unserer Gruppe erfolgte per Bus und so trafen wir eine gute Stunde vor Spielbeginn ein. Nach Ankunft auf dem Gästeparkplatz informierte der Einsatzleiter der vor Ort agierenden Polizei den Busfahrer, dass unser Bus zum Beginn der 2.Halbzeit in den Vorplatz des Gästebereiches gefahren werde. Eine zwar unübliche Entscheidung, doch zu diesem Zeitpunkt hegte man noch keinen Verdacht. Geschlossen ging man mit der Besatzung des Busses unter Polizeibegleitung zum Eingang des Gästebereichs. Dort dann die ersten unzumutbaren Umstände: Gezielt wurden Leute unserer Gruppe ohne wirkliche Begründung bei der Personenkontrolle abgeführt, nochmals hinter verschlossener Tür kontrolliert und deren Personalien aufgenommen. Weiterhin wurde eine Person unserer Gruppe aufgrund des Verdachts auf ein bundesweites Stadionverbot rausgezogen. Da gegen diese Person aber kein Stadionverbot vorlag, wurde sie wieder frei gelassen. Nach mühsamen Kontrollen war man dann im Stadionbereich angelangt. Um von dort in den eigentlichen Gästeblock zu gelangen, musste man sich einer weiteren strengen Kontrolle am Eingang unterziehen, die erneut mühsam war und sich hinzog. Der Gipfel des Unverständnisses war jedoch, dass man Speisen, die man an den Verpflegungsständen im Gästebereich gekauft hatte, nicht mit in den Gästebereich nehmen durfte. Die offizielle Begründung seitens des vor Ort agierenden Ordnungsdienstes lautete, dass die Speisen als Wurfgegenstände verwendet werden könnten. Zeitgleich wurden aber Getränkebecher, die ebenfalls an Verpflegungsständen im Gästebereich gekauft werden konnten, genehmigt. Im Gästeblock angekommen, verfolgte man das Spielgeschehen bis zur Mitte der zweiten Halbzeit. Man wurde dann von Mitgliedern, die in der Zwischenzeit am Getränkestand hinter dem Block etwas kauften, darauf aufmerksam gemacht, dass der Ordnungsdienst sich Zugang zu unserem Bus verschafft hatte, um diesen zu durchsuchen und Glasflaschen aus diesem zu entfernen. Als Gruppe verließen wir daraufhin den Gästeblock und gingen zum Bus. Was dort auf uns wartete war dann der Gipfel der Geschehnisse: Ordner durchwühlten in aller Seelenruhe Rucksäcke unserer Reisegruppe und schütteten diese auf den Sitzen der Busse aus. Nach unseren Informationen geschah dies nicht nur bei unserem Reisebus, sondern auch bei den anderen Kölner Bussen. Daraufhin kam es zu Tumulten. Die Polizei schritt ein und nahm einzelne Personen fest. Hatten wir uns bis zu diesem Zeitpunkt trotz der inakzeptablen Umstände absolut konstruktiv, friedlich und passiv verhalten, so war mit dieser Aktion für uns eine Grenze überschritten, die nicht mehr zu tolerieren war. Nach Spielende wurden alle Gästefans dann für ca. 30 Minuten mittels einer Blocksperre festgehalten. Hier fragt man sich nach dem Sinn der taktischen Vorgehensweise der Verantwortlichen? Viele Kölner Fans mussten am nächsten Tag ihren beruflichen Verpflichtungen nachgehen und wurden somit an einer zeitigen Abfahrt gehindert, was zusätzlich zu den schon erwähnten Geschehnissen die Stimmung aufheizte. Von deeskalierender Haltung seitens Ordnungsdienst und Polizei kann also keine Rede sein. Die zu Beginn gestellte Frage muss ganz klar mit NEIN beantwortet werden, denn bei einem solchen Eingriff in die Privatsphäre und diesen Erlebnissen kann von Freiheit keine Rede sein. Die Frage die sich nun für uns stellt, ist die nach den Gründen für ein solches Handeln des Ordnungsdienstes und der verantwortlichen Personen des Karlsruher SC? Wir hinterfragen diese Maßnahmen und können einfach nicht verstehen, wieso man als Gästefan auf eine solche Art und Weise behandelt wird? Wir gehen als aktive Gruppe in das 11.Jahr seit unserem Bestehen, ein solches Verhalten gegenüber unserer Gruppe ist uns bisher jedoch in dieser Fülle und Intensität nie widerfahren.

Die Geschehnisse sind für uns als Gruppe absolut nicht tragbar und wir werden das Erlebte so nicht hinnehmen! Die Vorfälle bei unserem Gastspiel in Karlsruhe haben bestätigt, dass unbegründete Willkür jeden Fan treffen kann und uns mal wieder klar vor Augen geführt, in welchem negativen Ausmaß Gästefans teilweise bei Fußballspielen behandelt werden. Wir behalten uns nach genauer Prüfung rechtliche Schritte vor. Des Weiteren verlangen wir von den Verantwortlichen des 1.FC Köln die vollste Unterstützung in dieser Angelegenheit. Es muss im Sinne unseres Vereins sein, seine eigenen Anhänger gegen solche unmenschlichen Verhältnisse zu unterstützen und dafür Sorge zu tragen, dass solche Geschehnisse sich nicht wiederholen.

Weiterhin hoffen wir auf Verständnis und Solidarisierung der anderen FC-Fans, da es, wie schon erwähnt, jeden treffen kann. Außerdem möchten wir klarstellen, dass die Ereignisse in Karlsruhe nicht unsere Vorgehensweise bezüglich der sportlichen Situation des 1.FC Köln beeinflussen werden.

WILDE HORDE 1996

[email protected] - www.wh96.de

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