Akagündüz-Sache wird konkreter, Geir kommt nicht


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"Aber es ist schwierig, mit anderen Spielern zu verhandeln, so lange nicht geklärt ist, wo Axel kommende Saison spielt", sagt van Acker, der im Rieder Muhammet Akagündüz einen Spieler sieht, der zum einen zu schade für die zweite Liga wäre, zum anderen "ein Spieler ist, der mir mit seinen Qualitäten gefällt und den man sehr wohl gebrauchen könnte".

Dass Ried abgestiegen ist und Bregenz dadurch die Klasse erhalten hat, sieht Regi van Acker nicht als Hinderungsgrund bei Verhandlungen. Den selben Spieler erwähnte bekanntlich schon Manager Didier Frenay. Auch Akagündüz ist bei der StarFactory, die nun weitere zwei Jahre mit den Bregenzern arbeitet.

Ein anderer Spieler, den Frenay für SW interessant gefunden hätte, ist für Trainer und Präsident kein Thema. "Geir Frigaard passt nicht zu Laszlo Klausz", sagt Regi van Acker. Und für Hans Grill hat der Norweger zuletzt zu wenig oft ins Schwarze getroffen.

Ein Überflieger wie Lawaree wäre für Bregenz genau das Richtige. Meint der SW-Trainer. Einer wie Akagündüz eben.

Quelle: [ http://www.swbregenz.at/aktuelles/lesen.swb?ID=1067 ]

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