Vereinen droht vor Gericht ein Fernseh-Chaos


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Vereinen droht vor Gericht ein Fernseh-Chaos

LINZ/WIEN. Der Streit um die Fernsehrechte in der Fußball-Bundesliga erlebt einen neuen Höhepunkt. Der ORF klagte fünf Vereine, unter ihnen Tabellenführer FC Superfund.

Mit einem Gerichtsbeschluss will sich der ORF die Zutrittsrechte in die Stadien der Bundesligisten erstreiten, die ihm in den ersten Runden verweigert worden waren. So soll die vom Bundes-Kommunikations-Senat zugesicherte Sendezeit im ORF für Runden der T-Mobile-Liga gewährleistet werden.

Mit einer einstweiligen Verfügung will der staatliche Sender seinen Sehern ab der nächsten Runde wieder Bilder ins Haus liefern.

"Schutz der Rechte"

Vor den Kadi müssen vorerst der FC Superfund, Salzburg, Bregenz, Mattersburg und Wacker Tirol. Jeder im dafür zuständigen Landesgericht. Das könnte zur Folge haben, dass sich jeder Klub ein eigenes, sich von den anderen unterscheidendes Urteil einfangen kann. Zur endgültigen Klärung dieser verfahrenen Situation wird es auch vor Gericht nicht kommen.

Aus der Sicht des FC Superfund sind die Klubs im Recht: "Wir bestehen aus Eigeninteresse auf unser Hausrecht in den Stadien, um den Inhaber unserer Fernsehrechte zu schützen", sagt Manfred Winkler, Pasching-Geschäftsführer und Rechtsanwalt. Und daher Premiere und ATV+.

Bis zur Runde am Samstag und Sonntag ist keine Entscheidung zu erwarten. Die nächste Übermittlung von bewegten Bilder mit Beteiligung österreichischer Fußballer erfolgt dann ohnehin durch den ORF. Für die beiden WM-Qualifikationsspiele gegen Wales (26. März in Wales, 30. März in Wien) besitzt er die Fernsehrechte.

Teamchef Hans Krankl berief mit Christian Mayrleb, Roland Kirchler und Bozo Kovacevic drei Spieler des FC Superfund in den Kader. Nur Brescia-Legionär Markus Schopp fehlt auf Grund einer Knieverletzung. Paschings Yüksel Sariyar steht dem Team auf Abruf zur Verfügung.

und was genau heißt das????

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Gast schwejk

also, betreten wird der orf die stadien sicher dürfen, ob sie allerdings senden dürfen, halte ich für sehr zweifelhaft, schließlich gibt es ja einen vertrag mit premiere.

und gegen den schachzug von premiere, die anstoßzeiten nach hinten zu verlegen,

wird der orf mMn auch nicht viel ausrichten, denn der spielplan der bundesliga hat sich sicherlich nicht nach dem programm des orf zu richten. wenn sie senden wollen, dann müssen sie halt einen sport um 20.30 machen

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Gast
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