Vladimir Jugovic verlässt Admira


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Gelungener Einstand von Straka

Ahlen - Routinier Vladimir Jugovic hat dem neuen Ahlener Trainer Frantisek Straka einen gelungenen Einstand in der 2. Fußball-Bundesliga beschert.

Der frühere Bundesliga-Profi von Borussia Mönchengladbach und Hansa Rostock hatte den ehemaligen Champions-League-Sieger Jugovic erstmals in der Rückrunde von Beginn an aufgeboten, und der 35-Jährige führte LR Ahlen zum 3:1 (1:1)-Erfolg gegen Energie Cottbus.

Für die Westfalen war es der erste "Dreier" nach fünf Niederlagen in Folge, durch den das Team die "Rote Laterne" abgab. "Es hat was mit der Spielkultur zu tun. Der Ball muss nicht immer nur nach vorne gedroschen, sondern mehr auf ein gepflegtes Kombinationsspiel gesetzt werden", erklärte Strak sein Erfolgsrezept.

Jugovic gleicht aus

Der 46 Jahre alte frühere tschechische Nationalspieler Straka, der in der Bundesliga zwischen 1988 und 1992 insgesamt 115 Spiele absolvierte, hatte erst zu Beginn der vorigen Woche seinen Job in Ahlen als Nachfolger von Ingo Peter angetreten.

Und sein Schachzug mit Jugovic zahlte sich aus. Nach dem 0:1-Rückstand durch Gregg Berhalter (13.) glich Jugovic, der in seiner langen Laufbahn unter anderem für Juventus Turin und Inter Mailand spielte, vor 3237 Zuschauern mit einem direkt verwandelten Freistoß drei Minuten später aus.

"Strake ist ein positiv verrückter Mensch. Und das hat er scheinbar auf die Mannschaft übertragen", freute sich Ahlens Präsident Helmut Spicker.

Lange Behandlung für Piplica

Die Ahlener Führung durch Stanko Svitlica (49.), der in der 82. Minute per Foulelfmeter auch das 3:1 erzielte, leitete er ein.

In der ersten Halbzeit hatte sich Svitlica ein Privatduell mit Energie-Keeper Tomislav Piplica geliefert. Zweimal rettete Piplica in höchster Not (29. und 45.), einmal prallten die beiden zusammen, und der Cottbuser Schlussmann musste danach drei Minuten lang behandelt werden.

Fengler klärt auf der Linie

Vor dem 2:1 hatte Piplica einen Schuss von Daniel Thioune abgewehrt. Glück hatten die Ahlener in der 66. Minute, als Stefan Fengler bei einem Schuss von Kenan Sahin auf der Linie klärte.

Beste Spieler bei den Ahlenern waren Jugovic und Nils-Ole Book, Cottbus hatte seinen stärksten Akteur in Timo Rost.

Quelle: sport1.de

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