[Bilder] USV Albrechtsberg - SVU Lichtenau 6:0 (3:0)


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"Inside everyone there´s a litte nut!"

Nachdem wir den Truppenübungsplatz Allentsteig ohne Panzerbegegnung in Richtung Süden durchquerten, erinnerten die Wegweiser nach Krumau und Rastenfeld daran, dass in dieser Region doch noch einige Vereine fehlen. Kommt man allerdings nach Lichtenau, dann ist man nicht nur mehr nur sechs Kilometer von Albrechtsberg entfernt, sondern bereits in einer Gegend, in der bereits alle Plätze bis auf den Sportplatz in Albrechtsberg abgegrast wurden. Diesen letzten fehlenden Sportplatz macht man am besten im Derby des USV Albrechtsberg gegen den SVU Lichtenau. Doch bevor man in Albrechtsberg an der großen Krems ankommt, durchquert man noch den Ort Brauhaus. Dieser ist wirklich sehr klein und so meint Mozart folgerichtig: "Wann Brauhaus greßa warad, donn miasst es jo Brauhäuser haßn!" Dieser Mozart!

Sportlich sind die Duelle zwischen Albrechtsberg und Lichtenau in der 2.Klasse Wachau meistens eine klare Angelegenheit für Albrechtsberg, das auch die letzten fünf Begegnungen allesamt gewonnen hat. Doch findet man hier kaum ein zuschauerträchtigeres Spiel, sodass es heute die richtig Entscheidung war, diesem Spiel beizuwohnen. 180 Besucher sorgen für seine sehr annehmbare Kulisse und auch der Spielbeginn um 18.00 Uhr kommt uns entgehen, denn somit sind in der ersten Spielhälfte noch Fotos bei Tageslicht problemlos möglich.

Auf dem Rasen verläuft die Partie, wie erwartet, sehr einseitig. Bereits in der elften Minute bringt Florian Haidl die Gastgeber in Führung. Danach kommt die Zeit von Lukas Krcmarik, der in der 28., 34. und 45.Minute trifft und somit einen lupenreinen Hattrick erzielt. Dabei können es sich die Albrechtsberger noch den Luxus erlauben, dass sie in der 40.Minute einen Elfmeter vergeben. Wir sind zu diesem Zeitpunkt schon auf dem Weg in die Kantine, wo Martin und Alex verzweifelt versuchen, eine Schnitzelsemmel zu ergattern. Ich sehe jedoch durch die Scheiben der Kantine aber den sehenswert verwandelten Freistoß zum 4:0. Die beiden scheitern übrigens in der Pause mit dem Unterfangen der Besorgung einer Schnitzelsemmel, sodass Martin zur Leberkäsesemmel greift, während Mozart lieber ein Zwettler trinkt.

Nach der Stärkung begeben wir uns wieder nach draußen, wo es schon völlig dunkel und spürbar kühler geworden ist. Es dauert dann auch bis zu 76.Minute, bis der nächste Treffer fallen sollte. Steyrer bringt den Favoriten aus Albrechtsberg mit 5:0 in Führung. Lichtenau sollte heute Abend kein Ehrentreffer gelingen, Krcmarik hingegen drei Minuten vor dem Spielende noch ein viertes Tor. Wenige Minuten später ist dann auch Schluss und Martin kommentiert dieses Endergebnis dahingehend: "Do homma wieda amoi a Dominic Thiem-Ergebnis!" Darauf kann ich nur antworten, dass Lichtenau aber heute so wie Dominic Thiem gespielt hat!" Albrechtsberg bleibt somit erster Verfolger von Tabellenführer Furth und in Lichtenau sorgt diese Klatsche auch nicht Verdruss, denn man liegt punktegleich vor St. Leonhard am Hornerwald und hat schon einen Respektabstand zu den Nachzüglerteams aus Paudorf, Krumau und Arnsdorf.

USV Albrechtsberg - SVU Lichtenau 6:0 (3:0)

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