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Bremens "Nein" zu Klose

Sportlich spricht vieles für die Liaison Klose - Werder. Auch aus Sicht des Spielers, wie dieser, mit Kaiserslautern derzeit ebenfalls im Trainingslager in Belek, im Gespräch mit dem kicker durchblicken ließ. Allein: Die festgeschriebene Ablösesumme von fünf Millionen Euro ist bislang ein unüberwindliches Hindernis. Noch vor Ende Februar will Klose eine Entscheidung, den benötigten Investor dürfte Werder nach Auskunft von Klub-Chef Jürgen L. Born da noch nicht an der Angel haben. Allofs schwebt deshalb eine "Zwischenfinanzierung" vor. Sprich: Ein Kredit, der sich nach Einstieg eines Investors problemlos wieder ablösen ließe. Das Modell will Born "diskutieren, wenn Schaaf und Allofs aus dem Trainingslager zurück sind". Doch die Geschäftsführung wird vom Aufsichtsrat schon vorab ausgebremst. Dr. Franz Böhmert, Chef des Kontrollgremiums: "Dass Werder einen solchen Kredit aufnimmt, ist nicht denkbar. Wir wollen wirtschaftlich gesund bleiben, diese Millionen sind eben nicht zu stemmen." Jedenfalls nicht, ehe der Einstieg eines Investors perfekt sei. Doch im Bemühen um Klose läuft Bremen so die Zeit davon.

(Auszug kicker.de)

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