Bannani

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  1. Man wollte eine österreichische Lösung weil man meint, dass in der kurzen Zeit jemanden der die Liga und Sturm schon kennt von Vorteil ist. Das hat zumindest Parensen in der PK so gesagt. Ich finde aber die Diskussion ob es jetzt ein österreichischer oder nicht-österreichischer Sportdirektor sein soll irgendwie unnötig. Man kann sicher diskutieren, hat wohl beides Vor- und Nachteile. aber der Anspruch eines Serienmeisters sollte schon sein hier auf Qualität (die eben auch kosten wird) zu setzten. Und das meine ich so nebenbei ganz neutral und unabhängig von der Person Parensen jetzt. Ich denke viel mehr sollte bei dem vermutlich "teurem" Sportdirektor die Frage gestellt werden, wie frei er wirklich agieren kann. Da bin ich mir nicht immer so ganz sicher bei uns. Andererseits war man halt auch in der Vergangenheit mit einem Schicker verwöhnt, der es auch echt gut geschafft hat alle auf seine Seite zu ziehen... und das ist ja dann bekanntlich auch sehr oft sehr gut für Sturm und alle Beteiligen ausgegangen
  2. Du stellst dir das aber auch sehr einfach vor... Als Trainer arbeitst du jeden Tag mit den Spielern und kannst dein "Team" nicht einfach so umgehen. Auch wenn du vorstellungen von deinen Zielen und jenen des Vereins hast. Ist doch klar, dass du zuerst mal deine Spieler kennenlernen willst, bevor du öffentlich irgendwas rausposaunst. Verstehe ich irgendwo als Menschenführung. Finde er hat die Frage gut moderiert...
  3. https://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/oesterreich/bundesliga/sksturm/20400440/otar-kiteishvili-verzweifelt-es-ist-nie-eine-frage-des-gluecks Also wenn ich mir das so durchlese wirkt Kiteishvili nicht sehr glücklich. Ich denke man darf bei der ganzen Situation zwischen Parensen/Säumel (und dem Präsi) die Rolle der Spieler nicht vergessen... wenn man den Insidern glauben schenken darf eskalierte es ja nach dem WSG Spiel mit dem Zusammentreffen des Mannschaftsrates...
  4. Ja, das war glaube ich auf Christensen bezogen