Hincha

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Fußball, Hobbies, Allerlei

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  1. Was an dem Verein ein Kunstprodukt sein soll ist mir genauso schleierhaft als wie dass die Vereinsfarben so wichtig sind . Endlich mal wieder ein Verein ohne Polit-Chaoten oder ähnlichen Chaoten a la Steindorfer/Hafner. Genau richtig : ein totaler Neuanfang mit jungen,wilden,hungrigen Spielern + Routiniers die sie führen.Außerdem bis auf Pusztei ( schreibt man den so ? ) lauter Österreicher und keine Flop Einkäufe aus dem Ausland die sonst nirgends jemand will.Abgesehen davon nochdazu lauter sympathische Burschen,die auch zeigen,dass sie mit Ernst bei der Sache sind und den Erfolg/Aufstieg wenn möglich unbedingt wollen.Ist mir ehrlich gesagt viel wichtiger als die Farbe der Dressen.Die spielt bei mir keine Rolle um micht mit einem Verein zu identifizieren,sondern letzt genannten Eigenschaften.Außerdem Charakter & gegenseitige Achtung/Respekt zwischen Spielern & Fans.Hab ich in den letzten Jahren auf beiden Seiten sehr vermisst. Hab das Spiel gegen Palermo gesehen.Hat mir gut gefallen und irgendwie spürte ich eine Aufbruchstimmung sowohl bei Spielern als auch bei den Fans.Habe das Gefühl,hier entsteht was,was wieder eine Fußballbegeisterung für einen Verein mit dem man sich auch identifizieren kann. Hoffe mal,es kommen auch jene Fans zurück,die´s ehrlich meinen und Stimmung machen wollen und nicht jene,denen es damals nur um Randale ging.Auf die kann ich verzichten....Auf gute gemeinsame Unterstützung für die Mannschaft und viel Spaß an den Spielen.Man darf gespannt sein...
  2. Ähm.. ist das hier ein Politikforum oder ein Fußballforum ? Aber wenn wir schon dabei sind,was soll dieser Rassismus gegen Kärnten ? Und im Sommer tauchen dann doch wieder alle ihre Käsfüße in den Wörthersee. Nur weil die roten einmal zurecht baden gingen muß man nicht rassisistisch werden.Blauwähler wurden das in den 30 Jahren unter den Roten auch nie.
  3. Überhaupt bin ich mir sicher,dass der Wettskandal der jetzt aufgedeckt wurde,nur die Spitze des Eisbergs ist und bei uns genauso Uso ist,Plautz ist das beste Beispiel dafür.
  4. Da sprichts Du wohl ein wahres wort.Das ging nie und nimmer mit rechten Dingen zu,aber das ist ja nicht`s Neues für uns.Schön,dass ihr das auch so seht.Busserl zurück aus Kärnten
  5. Hincha

    Kabat verletzt!

    Schöne Aussichten Hoffentlich rächt es sich nicht doch noch,dass im Winter niemand geholt wurde. Kabat wird uns sehr fehlen.
  6. Vor Inbetriebnahem der Tastatur,Alkohlkonsum einstellen,danke
  7. Hincha

    Sasa Papac

    Hätte auch nichts gegen eine Rückkehr von Papac,aber nur,wenn Para trotzdem bleiben kann,noch ist er ja im Tausch für Papac bei uns,würde mich interessieren,was wäre wenn Papac zurückkäme.
  8. Bei uns stand gestern in der Krone,dass die Austria "vergessen" hat die Option auf Papac zu ziehen ? Nicht,dass ich Papac nicht mag,aber ich hoffe das stimmt nicht,denn das würde für uns eventuell bedeuten,dass Parapatis im Sommer wieder gehen muß und das würde mir überhaupt nicht gefallen Weiß jemand inzwischen was Näheres zu dem Thema ?
  9. Die endgültige Entscheidung über den Bau des Klagenfurter Fußball-EM-Stadions steht weiter aus. Die Frage, ob das Vergabeverfahren abgebrochen werden muss oder fortgeführt werden kann, wurde von den Verantwortlichen am Montag noch nicht beantwortet. Geheimniskrämerei. Die beiden "Oberschiedsrichter", die Wirtschaftsprofessoren Josef Aicher und Michael Holoubek, haben ihr Urteil über die bisherige Vorgangsweise zwar pünktlich bei Sportstaatssekretär Karl Schweitzer abgegeben. Dieser veranstaltete dann allerdings eine große Geheimniskrämerei. Schweitzer kündigte nur an, am Dienstag nach Klagenfurt zu kommen, um mit Landeshauptmann Jörg Haider und Bürgermeister Harald Scheucher die weitere Vorgangsweise zu beraten. Das deutet darauf hin, dass die Bewertung durchaus Verfahrensmängel ergeben hat, diese aber als korrigierbar angesehen werden. Abbruch? Ein Abbruch des Vergabeverfahrens würde das Aus für den EM-Standort Klagenfurt bedeuten, weil die Fristen nicht mehr eingehalten werden könnten. Laut geltendem Fahrplan muss am 4. Februar der Bestbieter ermittelt werden. Anzeige. Bei der Ermittlung des Bestbieters hatte der Landeshauptmann "Manipulationsversuche" geortet und Anzeige bei der Staatsanwaltschaft erstattet. Haider zeigte sich am Montag noch "skeptisch" über die Fortführung des Vergabeverfahrens. Da sei "einiges nicht in Ordnung" und er habe "Recht gehabt, Alarm zu schreien". Seine Vermutung: Der Auftrag solle der Firma Porr zugeschanzt werden. Bürgermeister Scheucher vermutete hinter Haiders Aktion wiederum den Versuch, den Auftrag der Firma Strabag von Hans-Peter Haselsteiner in die Hände zu spielen. Laut bisher durchgesickerten Informationen ist das Angebot der Firma Porr um neun Millionen Euro günstiger als das der übrigen Bieter www.kleinezeitung.at
  10. Ist Klagenfurt als Spielort für die Fußball-EM 2008 noch zu retten? Morgen gibt es die Antwort. Die Schiedsrichter im Stadion-Streit werden dann nämlich bekannt geben, ob die bisherige Suche nach einem Stadion-Errichter rechtens ist oder nicht. Erster Ankick wackelt. Muss dieses Vergabeverfahren neu aufgerollt werden, ist die EM in Klagenfurt noch vor dem ersten Ankick vorbei. Darüber sind sich Experten einig. Peter Gattermann, Vorsitzender jener Jury, die den Bestbieter ermittelt: "Bei einer roten Karte ist die Euro 2008 in Kärnten Geschichte." Vorgaben des Europäischen Fußballverbandes können nicht eingehalten, Alternativ-Spielorte müssen geprüft werden. Studie. Notwendig wurde dieses Ober-Gutachten nach heftiger Kritik an der Ausschreibung in einer vom Land Kärnten in Auftrag gegeben Studie. Darin kommt die Rechtsanwaltsgesellschaft Fink & Sundström zu dem Ergebnis, dass das Vergabeverfahren vor Mängel strotze und "nicht sanierungsfähig" sei. Das war Mitte Dezember vergangenen Jahres. "Vier Monate zuvor hatten Fink & Sundström mit dem Verfahren noch kein Problem", sagt Klagenfurts Bürgermeister Harald Scheucher. Von 1. bis 17. August 2004 haben die Anwälte bereits einmal die Interessenten-Suche unter die Lupe genommen. Zwei Paar Schuhe. Für die "vergaberechtliche Begleitung Neubau EM-Stadion" durch Fink & Sundström bezahlte die Stadt Klagenfurt rund 5200 Euro. "Bei dieser Überprüfung war alles in Ordnung. Ein paar Monate später zerlegt dieselbe Kanzlei dasselbe Verfahren an dem sie auch noch mitgearbeitet hat - nur diesmal ist das Land der Auftraggeber. Da gibt es einigen Erklärungsbedarf", findet Scheucher. Stefan Petzner, Sprecher von Landeshauptmann Jörg Haider, sieht das anders: "Die beiden Gutachten sind zwei Paar Schuhe. Im August war das Verfahren noch in Ordnung. Bis Dezember traten zahlreiche Mängel auf. Genau diese kritisieren Fink & Sundström", erklärt Petzner. "Wäre Wahnsinn". Das wiederum weist Gattermann entschieden zurück. "Das Verfahren war im August dasselbe wie im Dezember. Wir dürfen nicht mitten in der Interessenten-Suche die Vergabe-Richtlinien ändern. Das wäre Wahnsinn", so der Jury-Vorsitzende. Zudem sei das Vergabeverfahren in Absprache mit dem Bundesvergabeamt ausgearbeitet worden: Gattermann rechnet daher auch für morgen mit einem "Freispruch" durch die beiden Schiedsrichter und einer Weiterführung der www.kleinezeitung.at
  11. Hincha

    Frühjahrsprogramm

    Genau das habe ich mir auch gedacht,als ich das gelesen habe ....
  12. Hincha

    Kommt Ramusch ?

    Didi Ramusch hätte nichts gegen Wechsel zum FCK Lässt Dieter Ramusch seine Karriere beim FC Kärnten ausklingen? Das GAK-Urgestein könnte mithelfen, den Wiederaufstieg zu fixieren. Während der Kader des Tabellenführers der Red-Zac-1. Liga in Livorno seine letzten Laufrunden absolviert, beobachten die Funktionäre des FC Kärnten mit Argusaugen die personellen Schritte der Konkurrenz. Sowohl Kapfenberg, Ried und auch Lustenau sind dabei, sich für die Frühjahrsmeisterschaft zu verstärken. Da kann doch der FCK nicht tatenlos zuschauen, obwohl Präsident Josef Steindorfer kürzlich noch kundtat, dass es keine Verstärkungen geben wird. Es gibt hinter den Kulissen Bestrebungen, Dieter Ramusch, der von Waidmannsdorf aus seine Bundesliga-Karriere gestartet hatte, zurückzuholen. Zumindest für das Frühjahr. Große Verstärkung Dass der 35-jährige Mittelfeldspieler, der beim GAK nicht mehr erste Wahl ist, für die Klagenfurter im Titelkampf eine große Verstärkung wäre, darüber sind sich die Experten einig. Der Unterkärntner, seit 1995 beim GAK, hätte gegen einen Wechsel nichts einzuwenden. „Didi“, der sich noch nicht zum alten Eisen zählt, geht es darum, zu spielen. Das ist beim GAK nur selten der Fall. Was die Finanzierung anlangt – so die Überlegung in FCK-Kreisen –, könnten die Grazer, bei denen Ramusch noch einen Vertrag hat, einen Teil des Gehaltes übernehmen. Auf diese Weise wäre sowohl dem FCK als auch dem GAK gedient. Die Mannschaft des FCK absolvierte gestern in Livorno nur zwei Lauf- und Krafteinheiten, war danach zu Gast beim Match der Serie A Livorno gegen Inter Mailand, das die Gäste 2:0 gewannen. (Kleine Zeitung, Kärnten)
  13. Hincha

    Interview mit Pacult

    Du sprichst mir aus dem Herzen
  14. Hincha

    Interview mit Pacult

    Die Zukunft von Pacult liegt im Ungewissen FC-Kärnten-Trainer Peter Pacult zeigt sich im Gespräch mit der Kleinen Zeitung "enttäuscht" über die Vereinsführung. Vertragsverlängerung mit dem Coach hängt an einem seidenen Faden. Mit der im letzten Atemzug noch eroberten Tabellenführung wird allseits eine ruhige Winterpause für den FC Kärnten erwartet. Wie beurteilt der Trainer diese Ruhe? PETER PACULT: So? Ist das so? Nun, ich denke, man muss alle Umstände sehen. Ich glaube nicht, dass es sehr geschickt war, von Anfang an zu sagen, dass wir die Favoriten in dieser Liga sind. Jeder hat vergessen, dass wir zwölf Spieler abgegeben haben, das ist nicht gut verkauft worden. Der geschäftsführende Präsident Josef Steindorfer fordert aber nach wie vor bedingungslos den Aufstieg. Den Druck, so meinte er, könne er dem Trainer nicht nehmen. Wie stehen Sie dazu? PACULT: Den Druck habe ich sowieso und der ist immer gleich. Natürlich werden wir alles daran setzen, es auch zu schaffen. Aber ich verstehe noch immer nicht die Selbstverständlichkeit, mit der das gefordert wird. Das halte ich für sehr gefährlich. Was ist denn, wenn es nicht passiert? Steindorfer hat auch gesagt, dass mit Ihnen nicht über eine Vertragsverlängerung verhandelt wird, so lange der Aufstieg nicht einigermaßen fixiert ist. Wie sehen Sie Ihre Zukunft beim Verein? PACULT: Ich habe einen Vertrag bis 30. 6. 2005 und den werde ich erfüllen. Alles andere zählt derzeit nicht. Ist daraus der Schluss zu ziehen, dass Sie nach Saisonende in Kärnten Schluss machen? PACULT: Daraus kann man gar nichts schließen. Ich lasse mir alles offen. Vor dem 1:5 gegen Kapfenberg war kurz schon öffentlich von einer Verlängerung die Rede. Was ist daraus geworden? PACULT: Ich habe damit nicht angefangen, das war der Manager (Günter Hafner, Anm.). Ich hatte ein unterschriftsreifes Angebot, auch für die Red-Zac-Liga, vorliegen. Nach dem Spiel in Kapfenberg wollte davon niemand mehr etwas wissen. Es war schon ziemlich enttäuschend, zu erfahren, wie man sich so schnell um 180 Grad drehen kann. Das vergesse ich nicht, da können die Herren jetzt reden, wie sie wollen. Das klingt trotzdem nach einem Abschied im Sommer. PACULT: Noch einmal, ich schließe nichts aus, auch eine Verlängerung nicht. Aber ich weiß ja nicht, was alles kommt. Wenn wir im Frühjahr drei Spiele verlieren, kann es sein, dass ich dann gleich weg bin. Gibt es Anfragen von anderen Vereinen? PACULT: Ja, die gibt es. Ich sehe das auch als Bestätigung für meine Arbeit hier. Ist die aktuelle Mannschaft stark genug, um auch am Ende ganz oben zu stehen? PACULT: Ich glaube, der Kader hat gezeigt, dass er für die Aufgabe reif ist. Und entscheidend ist jetzt, dass wir weiter gut zusammenarbeiten. Es war toll zu sehen, mit welcher Freude der Ausgleich von Lustenau und damit die Tabellenführung von den Spielern aufgenommen wurde. www.kleinezeitung.at Na kann nur hoffen,dass sich Pacult nicht von Hafner und Co unterkiegen läßt und nicht ihretwegen den Vertrag nicht verlängert Wäre wieder einmal eine "reife Leistung" unserer FCK Führung. Ich finde Pacult hat seine Sache bis jetzt recht gut gemacht. Niemand ist perfekt und jeder macht einmal Fehler aber ich denke Pacult hat dem FCK viel gebracht und vor allem hat er aus dem Team endlich wieder eine Einheit gemacht und Spielern wie Hota auch Disziplin beigebracht,was anderen nicht gelungen ist.Hoffe sehr,er verlängert im Sommer seinen Verttag.