SWG

Weil sich offenbar viele damit schwer tun, hier eine kleine "political correctness" Guideline:
 
1) Die Mütter anderer zu beleidigen ist sexistisch und auch nicht wirklich zielführend denke ich. (Was kann die Mutter dafür, dass der Sohn XY supportet?)
2) Das N-Wort, Affen- und Tierlaute sind ebenso rassistisch wie andere länder- oder religionsübergreifende Beleidigungen ("Jugo", "Kameltreiber", "Mufti" etc). Gilt natürlich irgendwo auch für "scheiß Indianer".
3) Den Hitlergruß zu zeigen oder SS-Parolen zu grölen ist nicht nur moralisch, sondern auch juristisch verboten. Und das mit gutem Grund. Es werden Geldstrafen iHv bis zu 2900 EUR ausgesprochen, bei Wiederholungs- oder Bewährungstätern muss man mit einer Haftstrafe rechnen. 
4) "Schwul" im Zusammenhang mit einer Beleidigung ist homophob und hat im Stadion wie im Rest der Gesellschaft nichts verloren. Etwa 15% der Männer sind nicht heterosexuell, was bei einem ausverkauften Stadion immerhin über 4000 Rapid Fans sind, die ihr damit beleidigt (mehr, als es im Auswärtssektor wohl zu beleidigende Fans gibt). 
 
Den Gegner beleidigt man nunmal sehr gerne im Stadion und irgendwie hat das ja auch seinen Charme. Ich werde gerne als Bauer bezeichnet, ich glaube auch, dass viele Rapid Fans das nicht so wild finden, wenn sie als "asozial" und "schlafen unter Brücken" bezeichnet werden. Das ist nun mal eine ganz eigene Romantik. 
Also für die, die gerne beleidigen, gibts natürlich eine Menge Alternativen zu Homophobie, Sexismus und Rassismus. In der Ultraszene fallen Rapid-, Austria-, Sturm-, oder LASK Anhänger:innen ja immer wieder mit äußerst kreativen Chants oder Choreos aus. (vgl. Ja Natürlich! Choreo von Rapid in Graz. Musste schmunzeln.) Da wirds wohl im Rahmen des möglichen sein, sich auch beleidigende Chants - wenn das denn sein muss - auszudenken, die einigermaßen korrekt sind.

Und da auch hier wieder das Dankbarkeitsargument durchkommt: Das ist einfach unglaublicher Stuss. Kein Mensch baut ein Stadion aus Nächstenliebe. Das haben sich die Herrschaften schon überlegt. Und offenbar hats ein bescheideneres Stadion eben nicht getan. Müssen sie selbst wissen. Eh in Ordnung. Und eine solche Leistung kann man auch respektieren. Aber deswegen soll ich mich in den Staub werfen und irgendeinem reichen Schnösel die Füße küssen? Das ist ungefähr so, als würde man dem REWE-Konzern Liebesbriefe schreiben, weil er gnädigerweise alle 3 Straßen ein Lebensmittelgeschäft hinknallt. Man müsste schließlich sonst verhungern. 

Sensationell, wie man so herablassend so wenig Kohärentes von sich geben kann. Das ist ja schon fast pathologisch dissoziativ. 

„Sigi“ intressieren diese Forderungen einen Scheissdreck, sorry. Das hat keinen Sinn, egal mit welcher Schnittstelle. „Sigi“ mag die Fans, wenns brav und laut sind und ab und zu mal eine schöne Choreo machen, das ist auch ein paar Jahre gut gegangen, aber sobald ein kleiner Funke Kritik kommt, sind die Fans sein Feindbild. Oder wie erwartest du, dass jemand, der den Betriebsrat aussperrt um seine Angestellten zu schlechteren Konditionen Verträge unterschreiben zu lassen, mit einer kritischen, organisierten Fanszene umgeht? Glaubst du ernsthaft, ein Mensch mit einem derartigen Weltbild wäre fähig, hier irgendwie gesprächs- und kompromissbereit zu agieren?

ich weiß ehrlich nicht warum da herinnen grad noch immer weiter diskutiert wird. das thema ist beim LASK durch. kein bemühen um glättung der stimmungslage, kein handreichen. das einzige was man bekommt ist ein öffentlicher brief der impliziert dass es ja auch brave fußballfans wie in graz gibt. fans die nicht mal was kaputt machen. weil jeder fan ansonsten ja destruktiv ist und der gesellschaft schadet. sieht man ja auch an rapid. (ich mag die grünen auch nicht sonderlich aber rapid immer als das absolut böse darzustellen ist genauso abwegig wie ein fanstandl zu verbieten)
das alles ist so jenseitig, dass es mir die sprache verschlägt. da wird vom verein absichtlich ein keil rein getrieben und versucht gute und böse fans zu generieren und manche hier herinnen spielen auch noch mit und kommen daher mit wortmeldungen a la zwei seiten der medaille und weiß nicht mit noch welchen verqueren sichtweisen.

Mit der aktuellen Vereinsführung wurden bisher die dritte Dress, die Betreuerkleidung und die Einlaufkinder als Werbeträger verkauft. Wie soll man da bitte erahnen, dass hier irgendjemand irgendeine Grenze hat?

Äußerst beschämend wie der Verein in Sachen Verkaufs- und Infostand agiert.
Und sehr traurig, dass sich sowohl die LASK-Geschäftsführung als auch die Fanszene über längere Zeit den Kopf über eines der selbstverständlichsten Fußballdinge zerbrechen muss, anstatt mit 100 % der eigentlichen Arbeit nachgehen zu können.
Herst LASK, sei ned so deppad!

Richtig - er hat mehr Gesprächs- und Kompromissbereitschaft als der LASK in Person von Präsident Gruber.
Du weißt, dass ich ungefähr in deinem Baujahr bin, dass ich seit Kindheit LASKler bin, dass ich alles für den Verein gebe. Du wirst vermutlich auch mitbekommen haben, dass ich hier herinnen nur mehr selten schreibe, mich mehr aufs Moderieren konzentriere. Ich bin bei keinem Fanklub, und bin sehr froh, dass der LASK endlich eine Heimat hat.
Aber bei Aktionen wie aktuell, wo nur von Vereinsseite Öl, und zwar massenhaft, ins Feuer geschüttet wird, hab ich Null Verständnis.
 

Weil es für den Verein augenscheinlich mittlerweile selbstverständlich ist dass die Fans beim Eröffnungsspiel eine Mega Choreografie auf die Füße gestellt haben und in Graz selbstverständlich unter der Woche den Auswärtssektor füllen. Woher sie das Geld nehmen ist deren Sache, wir beauftragen sie ja nicht dafür, im Stadion brauchens auf alle Fälle nichts verkaufen. In welchen Farben wir auflaufen geht sie ebenfalls nichts an, man will ja schließlich oben mitspielen und ohne Geld koa Musi. Der LASK sieht es wohl auch selbstverständlich dass die Fans Stimmung machen, dafür hat man ihnen schließlich eine Tribüne hingestellt, sollen dankbar dafür sein. Verlangen wir halt deutsche Bundesliga Preise, wenn sie richtige Fans sind kommen sie schon ansonsten holen wir uns das Geld durch die Sponsoren Banner. Man hat das Gespür für die Fans komplett verloren, dass wird ihnen früher oder später noch so dermaßen auf den Kopf fallen 

Ich versteh nicht, wie man dieses sinnbefreite Argument "Zum Streiten gehören immer zwei" hier jedes mal wieder bringen kann. Als ob das vollkommen undifferenziert auf jede einzelne Konfilktsituation die auf der Welt besteht, zutreffen würde. Das ist für mich eine ziemlich eindimensionale Sichtweise, mit der man es sich immer relativ leicht macht.

Glaubst du ernsthaft, den Landstrasslern gefällt es, hier vollkommen basale Dinge, die wirklich bei keinem Verein der Welt auch nur annäherend ein Problem darstellen, erkämpfen zu müssen?

komisch. fellinger zweifelte den vorfall beim fanclubtreffen am dienstag nicht an, sprach lediglich davon, dass er es unmöglich fände, dass die landstrassler "die armen mitarbeiter da mit hineinziehen". hat scheinbar schon vergessen, wer die beiden als instrument der erpressung genutzt hat. ein tag später wird in der zeitung gelogen. ich kann das alles nicht mehr. 

unfassbar wie dreist gelogen wird (es gilt die unschuldsvermutung) 
da wird es unmöglich, den handelnden auch nur ein wort zu glauben

könntest du mir den QR-code per PN schicken? dann schau ich mir das ganze genauer an 

wenn die preise so bleiben, dann werden wir eine zukünftige fangeneration verlieren und der donaupark-minderheit neue sympathisanten zutreiben, so viel steht fest. absolut irre
für 1x stadionschauen tun sich das vielleicht noch viele an, aber für einen jugendlichen, der sich vielleicht einmal zum fan entwickeln wird, ist das nicht leistbar (außer er hat reiche eltern) 

Ich musste diesen Irrsinn erst sacken lassen.
Das Ticketing Drama zieht sich für mich ja schon seit der Bekanntgabe der Dauerkarten Preise. Familie und Stehplatz mehr als nur Top, geht über bis hin zum Mittelsektor Flop.
Damals hatte ich schon die Befürchtung, das die Tageskarten um die 50 Euro kosten würden.
Nur wie das ganze von statten ging, hat meine schlimmsten Befürchtungen noch deutlich übertroffen. Ich kann verstehen, dass man zuerst versucht Abos zu verkaufen. Ich kann auch die Idee einer Doppelpackkarte etwas abgewinnen, was ich nicht verstehe,
ist es, das es keine Tageskarten gibt und die Kommunikation rundherum.
Ich kaufe Hrn. Gruber im Nachhinein nicht ab, dass er nur die Abläufe testen möchte. Das würden Sie schon länger wissen, und man hätte es einfach von Anfang an offen und transparent kommunizieren können.
Man hätte sich hinstellen können und alle informieren können, dass man aus Respekt vor der Technik und Go Live mit Abläufen etc... Den Oberrang nicht öffnet und man Aufgrund dieser Verknappung zuerst nur Dauerkarten bis Tag X, Doppelpackkarten bis Tag Y und Tageskarten ab Tag Z bis zum Spiel anbietet.
Man hätte die Tageskarten mit 50 Euro trotzdem sauteuer anbieten können aber bereits das Doppelpack ordentlich rabattieren mit 50% auf das 2. Spiel zb, wäre immer noch teuer. Aber das wäre für mich der sympathische Weg gewesen. Nur hat die LASK Führung in Ihrer Arroganz das gemacht was Sie am besten kann. Dem Fan einfach mal zu verarschen.
Bauen ein 19k Stadion und verzichten darauf neue Fans zu gewinnen. Wie hirnrissig ist das? Mir ist schon klar, das trotz erstes Spiel und Eröffnung vermutlich nicht mehr als 12 - 13k gegen Lustenau gekommen wären. Aber es geht um die Geschichte drumherum. Und es gibt doch bestimmt an die 1000 Menschen welche wirklich enttäuscht worden sind und teilweise auch zurecht angefressen. Da bin ich einfach Fassungslos. Jetzt haben wir den Platz und genau dann lade ich doch zum ersten Match alle Fussball Vereine ein welche schon mit Einlaufkindern in Pasching waren, beeindrucke die Kids, damit Väter auch zukünftig mit Ihnen ins Stadion müssen etc... Aber was macht unsere Vereinsführung? Die fährt uns mit den Arsch ins Gesicht und sagt Dir, Dich will ich nicht, Dich brauche ich nicht.
Liebe Vereinsverantwortliche. Ihr seit richtige Volltrotteln!

Was für ein bullshit. Man kann und darf als kritischer fan nicht einfach alles hinnehmen. Wie glaubst würde der LASK oder auch das stadion heute ausschauen, wenn es nie gegenwind gegen den immer grösser werdenden sponsoreneinfluss gegeben hätte? Wahrscheinlich nicht mehr ganz so schwarz & weiss.
und nochmal an alle & vor allem den verein zum denken: ich glaube es gibt keinen zweiten verein weltweit mit so einer ticketstrategie. Überall strebt man nach einem vollen haus, nur bei uns sind scheinbar andere sachen wichtiger.

Am besten wäre ein Stimmungboykott beim Eröffnungsspiel - nachdem dem Verein offenbar eh nur die kurzfristigen Finanzen interessieren und die Gewinnung neuer Fans egal ist. Außerdem steht man ja offenbar auf negative Energie, wie man aus den Aussagen Grubers in den OÖN schließen könnte, an positiver Stimmung ist der LASK scheinbar nicht interessiert!
Ein Eröffnungspiel ist etwas besonderes und der falsche Zeitpunkt für einen Stimmungsboykott? Nun ja, nachdem der LASK nicht an einem möglichst vollen Stadion interessiert ist kann das Spiel nicht so wichtig sein?
Man verzeihe mir die Polemik, aber ich bin nachwievor extrem angefressen über diese selten dämliche Strategie, obwohl es mich ja eigentlich gar nicht betreffen sollte (bzw. das alles ja eh mir und allen anderen Abonnenten zuliebe gemacht wird) ...

Irgendwie passt da was nicht oder ich habe einen massiven Denkfehler....
 
Gruber hat letzte Woche selbst gesagt das man 4500 Abos verkauft hat. Dazu kommen noch die Sky Boxen und VIP. Sky boxen machen ca. 500 Pax aus und nehmen wir an das ca. 70% der VIP Tickets verkauft sind = 1000 pax.
Macht also alles zusammen ca. 6000 Besucher
Jetzt rechnen wir noch Ticketverkäufe über die Doppelpackaktion hinzu - Annahme 1500 pax. ( sehr optimistisch)
Macht alles in allem für das Lustenauspiel ca. 7500 - 8000 Zuschauer.
Und falls es noch Einzelkarten geben sollte dann wirds erst recht lustig hinsichtlich Preisgestaltung bzw je nachdem wie man das den Doppelpackkäufern/Abos erklären will. Aber das ist dem Gruber auch egal - das ist schon klar.
 
Wenn das wirklich so ist das man das Eröffnungsspiel im "Jahrhundertprojekt" nicht mit 12.000 voll kriegt, sorry, dann ist das eine Blamage sondergleichen!
Und eigentlich sollte das Eröffnungsspiel mit 15.000 plus ausgelastet sein!
Mit Schulaktionen, Vereinsaktionen, Nachwuchsspieler,  Aktionen für Ehrenamt wie Feuerwehren, Rotkreuz Mitarbeiter/innen sowie  Pflegekräfte, etc. etc. hätte man ein Volksfest  für Linz und Oberösterreich draus machen können.
So wie es jetzt aussieht ( sofern ich keinen Denkfehler habe) wird der Besuch von 8000 Menschen nur wieder Wasser auf die Mühlen von Kritiker und Medien sein warum man so eine Hütte hingebaut hat. 
 

Dann am besten alles zu hängen. Fußball und die Faszination zu diesem Sport lebt von seinen Fans und nicht von irgendwelchen großflächigen Sponsorenbannern!

die nord in pasching ist für den stehplatz baulich gar nicht ausgelegt und sicherheitstechnisch wurde das mwn auch nur genehmigt, weil man im notfall schnell aufs feld flüchten kann. hatte da bei topspielen öfter sorge, dass panik ausbricht. das wär dann katastrophal geworden. die neue stehtribüne ist genau dafür ausgelegt, das wird vielleicht mal eine drängelei nicht verhindern können, aber im großen und ganzen sollte das wesentlich gemütlicher werden. 

heute in der krone großer skandalbericht mit dem titel "LASK-fan mahnt: muss es wirklich erst tote geben?" (angelehnt an den beitrag aus der berüchtigten stolz von OÖ-gruppe auf FB)
wieder einiges gelernt: in der fanszene gibt es einen ehrenkodex, fahrzeuge unversehrt zu lassen. damit wurde gegen rapid eine rote linie überschritten. und laut johannes prager (leiter szenenkundigen dienst) gibts beim LASK 80 bis 120 "risikofans", bei blau-weiß so um die 50. ein highlight sind für mich die aussagen von stefan reiter, der "den steigenden fan-tourismus aus dem ausland hinterfragt" () und betont, dass bei blau-weiß auch LASK-anhänger "herzlich willkommen" sind. die linzer psychologin christa schierl hingegen vergleicht die gefahrenlage bei spielen mit casinos, die am abend offen haben und late-night-shopping. weil abends die konzentration und selbstkontrolle nicht mehr so ausgeprägt ist. und analysiert brilliant: "genauso enthemmt alkohol, da machen leute dinge, die sie im nüchternen zustand niemals tun würden." 

einzige sinnvolle "experten"meinung kommt von helmut mitter, der davon spricht, dass man nicht alles skandalisieren darf (was sich die krone natürlich trotzdem nicht nehmen lassen will)

von der spendenaktion für die arge obdachlose oder der stellungnahme der landstrassler, in der man sich von sachbeschädigungen distanziert, natürlich kein wort 
 

Sehr positiv, dass man zu dem sinnlosen Vandalismus klar Stellung bezogen hat und insbesondere auch versuchte das vor Ort zu regeln. 

https://landstrassler.at/fotos-berichte/rapid-wien-lask-10-10

Ich sag's, wie es ist, den Post könnte ich mir auch sparen, wird er doch nicht wahnsinnig viel Mehrwert bringen.

Dennoch bin ich einigermaßen froh, das in den letzten 1,5 Tagen „verpasst“ zu haben. Das lässt sich (vermeintlich) verdammt kurz zusammenfassen: Jemand, der anderen vorwirft verbohrt, engstirnig, naiv und weltfremd zu sein, treibt mit ebenjenen Merkmalen viele andere, die tatsächlich an einer kultivierten Diskussion interessiert wären, erneut  vor sich her und wenn dann das wenige Substantielle aufgebraucht ist, wird die reichhaltige Klaviatur des "Whataboutism" in alle erdenklichen Richtungen bespielt. 

Respekt an alle, die sich da noch immer an einer vernünftigen Diskussionskultur versuchen, im Endeffekt ist es mit jemanden, der alle anderen - let's call it how it is - letztlich als ignorant und fetzendeppert oder zumindest unfähig hinstellt die großen Zusammenhänge erkennen zu können (um in netterem Jargon zu bleiben) absolut sinn-und fruchtlos. 
Ohne da jetzt irgendwie den altklugen Oberlehrer spielen zu wollen, ich bin froh und auch stolz auf die Initiative, dass man eine absolute Herzensangelegenheit vieler (zähle mich da gerne dazu) zielführend und bewusst im Bestreben seine Sorgen, Ängste und Befürchtungen nach wie vor konstruktiv zu formulieren, vorträgt. 

Ich befürchte, dass das Ende der Verwässerung der Vereinsidentität noch nicht erreicht ist und bin neugierig ("gespannt" wäre in dem Zusammenhang das falsche Wort) mit welcher Geschwindigkeit sich die Spirale in eine bestimmte Richtung drehen wird.

In diesem Sinne: 
1908 % pro Initiative Schwarz-Weiss! 
Bin übrigens keiner, der nie Kritik an irgendetwas üben wird, bloß weil es von der Fanszene kommt, bislang sehe ich hierfür allerdings keinerlei Veranlassung. 

Nur das eine: Da ist aus einer ganz bestimmten Feder so viel Whataboutism dabei, dass einem, so man jede Wendung nachvollziehen möchte, schwindlig wird, selbst wenn man nur am heimischen Schreibtisch sitzt. Vielleicht aber nicht so schlecht, wenn einer so sein Ventil findet, man weiß nie, wofür es gut ist. 

So, jetzt kann sich der besagte User gerne einmal mehr an mir abarbeiten, wäre nicht das erste Mal, ist mir aber auch herzlich gleichgültig. 

Dem Wesen eines Diskussionsforum ist immanent, dass man bereit dazu ist, diese zu führen. Alles andere führt das ehrliche Bemühen vieler eine solche am Leben zu erhalten bewusst ad absurdum und es wäre besser, man schriebe einen Blog. 
swg   

https://landstrassler.at/statements-flyer/bechersammlung-rapid-auswaerts?fbclid=IwAR2-kce9Z1nArKXbMSRIr97mLYH9KE7MxdsNkK_nuQNKRyj0aLCxvVE9yyU