ichaut

@AlexR: Es war mMn kein Geisterspiel, wurde nur allgemein durch Medien und andere so propagiert. Ein Geisterspiel definiert sich so: "Bei einem Geisterspiel wird lediglich Spielern, Betreuern, Vereinsoffiziellen sowie Medienvertretern Zutritt zum Stadion gewährt,[..]" (http://de.wikipedia.org/wiki/Geisterspiel). Ich weiß um die Problematik Wikipedia zu zitieren, doch spiegelt diese Anführung auch mein Verständnis eines Geisterspieles wieder. Man hat also diesem Spiel mit einer Akkreditierung beiwohnen können, welche scheinbar auch Personen erhielten, die nicht zu den drei oben genannten Kategorien gehörten. Ich will eigentl. kein Stadionsprecher Wacker Innsbruck - Bashing betreiben doch muss leider fortführen: Ich nehme an besagte Person war ob einer gewissen Affinität gegenüber Union Innsbruck vor Ort (ab wann spricht man von Fan?). Zusätzlich vermute ich - aufgrund der "Zuschauer"anzahl - weitere Personen, welche nicht zu den drei gennanten Kateogrien zu zählen sind. Dazu gegenüberstellend ein Zitat von dir: Weiters möchte ich gerne anführen, dass die Abgrenzung zwischen einem Fandasein und einer Vorstandsfunktion im speziellen Fall Austria Salzburg wohl nicht unbedingt eindeutig ausfällt. Ab wann gelten also Vereinsartikel als Provokation in einem derartigen (<Geister>)Spiel ? Socken mit Vereinseblem ? Jacke mit einem Schriftzug desselben ? Vereinsfahne ? Ein Schal in den Klubfarben ? etc. pp Liebe Grüße, ichaut P.S: Möchte nur ein paar Gedanken entgegen der teilweisen "schwarz-weiß" Diskussion einbringen.