

Dino
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Eigener Raum und genug Beisitzer, unabhängige Auszähler, und welche von allen Kandidaten. Ich war da schon ein paar Mal dabei, und kann es wirklich bestätigen: Wenn irgendwas bei Rapid wirklich grundsolide läuft, dann ist es die Auszählung bei schriftlichen Abstimmungen. Sollte auch kein Problem sein, wenn Du da mitzählen möchtest - einfach rechtzeitig melden.
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Das kommt drauf an - ich zitiere die Satzung §13: (3) Liegt nur ein Wahlvorschlag vor, so gelten Streichungen als „Nein- Stimmen“, während Stimmzettel ohne Streichungen als „Ja-Stimmen“ zählen. Eine Präsidiumsliste bzw. einzelne Funktionäre sind gewählt, wenn die „Ja-Stimmen“ die „Nein-Stimmen“ überwiegen. Ungültige Stimmen gelten als nicht abgegeben. (4) Liegen mehrere Wahlvorschläge vor, so gilt derjenige als gewählt, der die meisten Stimmen auf sich vereinigt (relative Mehrheit).
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Dass 2020 diese Forderung nach wenigstens 3:3 mitträgt war das Resultat einer sehr langen Verhandlungsnacht - aber immerhin in einem irischen Bier-Lokal. Fairerweise möchte ich anmerken, dass 2020 da wahrscheinlich weniger Bedenken ob des geforderten Inhalts, als Sorge vor dem erwarteten (und auch eingetretenen) Widerstand hatte.
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Jedes Mitglied kann Anträge einbringen, sofern sie rechtzeitig bei der Geschäftsstelle einlangen. Bei Satzungsänderungen sollte man aber auch realistisch sein, nicht nur was die handwerklich anspruchsvollere Formulierung betrifft, sondern auch was die Mehrheitsfindung betrifft. Also ohne breiten Konsens wird man das nicht durchbekommen.
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Denke schon, dass jetzt mehr Rapidler die Dringlichkeit dieser Dinge erkennen, und in der Richtung muss unbedingt was passieren, und da sollte wohl auch von uns wieder mehr kommen. Ich verspreche Euch, ich werde zumindest versuchen, dass sich in Sachen Satzungsreform was tut, und hoffe, dass wir da dabei sein werden. Das liegt aber nicht nur an uns. Bruckner beispielsweise hat mich persönlich gebeten (!), an der Überarbeitung der Satzung mitzuwirken, hat aber dann halt doch darauf vergessen mich überhaupt zu verständigen ...
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Gefiele mir gut, wenn wir das alle gemeinsam in den nächsten Jahren schaffen, ich bin dafür sofort zu haben, und würde mich auch dafür an den Verhandlungstisch setzen - wenn man mich dazu überhaupt einlädt.
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Lieber 0815 Da trägst Eulen nach Athen. Aber wir können das nichts ändern, wir sind einfache Mitglieder. Wir können uns für die Änderung einsetzen, und das werden wir auch weiterhin tun. Ich bin der Erste, der für die komplette Abschaffung vom WK wäre (auch der Gerhard). Aber keine Frage, sobald wir auch nur die geringste Chance sehen, dass wir uns da einbringen können, tun wir es. Versprochen. Ich kann auch damit leben, dass es ein WK gibt, vielleicht ist das gar nicht so unsinnig, aber auch ich halte es für unerträglich, dass das WK einfach bestimmt, was passieren soll, dass auch seriöse Kandidaten einfach so weggewischt werden können. Und ja, das muss sich ändern. Bei der Antragszulassungskomission bin ich im Thema nicht so firm, aber auch das ist zweifelsfrei verbesserungswürdig. Es gehört keine Zulassungsstelle, die sagt, darfst stellen, darfst nicht stellen, sondern eher eine beratende Stelle - die gleichartige Anträge koordiniert und die Antragsteller berät, wie man den Antrag vernünftig und rechtskonform formuliert usw.. Überdies bin ich der Ansicht, dass unsere Wahlen reformiert gehören. Ich bin jetzt kein Freund der Briefwahl, aber generell muss sich auch da was ändern.
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Was ich aber noch aus eigener Erfahrung sagen kann. Das WK besteht aus 6 Menschen, die auch noch sowas wie ein privates Leben haben - und nicht nur gemeinsame Termine finden müssen, sondern auch noch Termine koordinieren müssen. Und wie schon vor 9 Jahren (und vor 3 Jahren) kann es da plötzlich den Moment geben, wo von aussen Unruhe reinkommt, wo Medien wilde Geschichten bringen usw.. Es ist vollkommen logisch, dass das das WK auf dem falschen Fuss erwischt, denn in so einer Phase ist die Dynamik derart intensiv, dass die jetzt nicht einmal mit durchtelefonieren durchkommen. Es mag schon sein, dass sie bezüglich Veröffentlichungspolitik noch Luft nach oben hätten, aber bitte habt Verständnis, die haben grad genug Druck. ABER Es wäre wünschenswert, wenn die Aufgaben und Befugnisse vom WK beschränkt und auch näher definiert wären. Und es ist gut, dass jetzt immer mehr Mitglieder für dieses Thema sensibilisiert sind. Denn das wäre wirklich wichtig, die Reformarbeit weiterzuführen.
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Von 2 auf 3 stimmt schon - allerdings wenn 4 Funktionärsvertreter drinnen sind, und man 4 Stimmen für eine Entscheidung braucht, dann reicht diese kleine Verschiebung schon. Ob übrigens im Moment wirklich nur die 3 gewählten Vertreter das Heft in der Hand haben, wage ich stark zu bezweifeln. Ich weiß aber auch nicht mehr, was da grad abgeht.
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Zur Geschichte vom Wahlkomitee: Das WK gibt es seit ewigen Zeiten, es war allerdings bis zur Satzungskomission im Anschluss an die Reformkomission 2013 ein reines Instrument des Machterhalts der bestehenden Funktionärsstruktur. Es war damals alleiniges Anliegen der Mitgliederinitiative Rapid-Bin-Ich, die Machtverhältnisse zugunsten von direkt gewählten Mitgliedern zu verschieben. Die zweite Mitgliederinitiative 2020 war nach langen Verhandlungen bereit unser anliegen dahingehend zu unterstützen, wenn wir uns mit einem 3:3 Ergebnis begnügen. Verhandler seitens Rapid-Bin ich waren Gerhard Weihs und Alfred Dino Terschak (das bin ich) Durch dieses 3:3 hat sich der Charakter vom WK erwartungsgemäss massiv verändert, auch wenn ich nach wie vor die Ansicht vertrete, dass das einerseits zuwenig ist und andererseits die Machtbefugnisse des WKs klarer formuliert und vor allen Dingen begrenzt sein sollten. Dass diese Demokratisierung nicht ganz friktionsfrei von statten geht, und es auch Wahlkämpfe und damit natürlich auch Wahlverlierer geben kann, das war uns bewusst, und haben wir vor 3 Jahren schmerzlich vernommen (Rapid-Bin-Ich hat die Liste Schmid) unterstützt. Trotz aller Streitigkeiten uns sonstigen Friktionen halte ich es für einen Riesengewinn für Rapid, denn die Alternative wäre gewesen, dass das Kuratorium und Präsidium ohne Beteiligung der Mitglieder über jegliche Macht- und Kontrollorgane bestimmen konnten, und immer noch könnten.
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Es ist einfach eine Ehrensache, dass ich mich an jene Teile halte, wo wir uns tatsächlich alle zu Stllschweigen verpflichtet haben, einfach um Schaden vom Verein abzuwenden - es gab Dinge, wo ich mich stets gegen dieses übertriebene Stillschweigen ausgesprochen habe, aber in dem Punkt habe auch ich zugestimmt. Entscheidend ist, dass Krammer damals in keinster Weise intrigiert hat, oder sonstwie seine Position ausgenützt hat. Er wurde übrigens auch schon vorher darauf angesprochen, ob ihn nicht das Amt reizen würde. Auch Kirisitis ist nur deshalb auf die idee gekommen, weil Edlinger nach der Hoscher-Absage aktiv (und verzweifelt) einen Nachfolger gesucht hat, weil er eben diese Entscheidung nicht Hoscher überlassen wollte. Ich muss auch Jahre danach Edlinger Rosen streuen. All dieses Diskussionen mit ihm waren nicht leicht, Streitigkeiten um Punkt und Komma - diese merkwürdige Formulierung mit der einen Liste, das war auch auf seinem Mist gewachsen - wissend, dass es in der Form eigentlich Unfug ist. Und natürlich war er in seinem alten Netzwerk (über das er in der Phase gar nicht so sonderlich glücklich war) und wohl auch alten Denkmustern gefangen. Aber er war kompromissbereit und es ging ihm um Rapid. Edlinger hat ab einem gewissen Punkt zu diesem - aus seiner ursprünglichen Sicht - bösen Spiel nicht nur eine gute Miene gemacht, sondern er hat erkannt, dass das damals der richtige Weg war. Ich werde ihn nie vergessen, beispielsweise wie er beim Spatenstich vom neuen Stadion unbeachtet rumgestanden ist. Er war traurig, dass sich keiner um ihn gekümmert hat, dass es nicht mehr sein Baby war, aber gleichzeitig war er genauso stolz und glücklich wie jeder Rapidler. Wenn man ihm heute etwas vorwerfen kann, dann am ehesten, dass er halt nicht loslassen konnte. Das ist im Prinzip wohl auch der größte Vorwurf, den man Michael Krammer machen kann. Aber kann man es ihnen wirklich verdenken?
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Da muss ich ganz massiv widersprechen - dieser Punkt war wahrscheinlich der wichtigste überhaupt. Ohne dieser Änderung wäre gar nichts passiert - und zwar überhaupt nichts. So klitzeklein dieser Unterschied am Papier auch scheint, der war von ganz enormer Wichtigkeit, denn plötzlich war und ist es ein Thema. Plötzlich mussten Präsidentschaftskandidaten Konzepte vorlegen, Teams bilden, sich einem Hearing stellen und wirklich was tun. Und noch wichtiger: Der Entscheidunsgprozess wurde auch von greifbaren Personen getroffen, und muss seither auch argumentierbar sein. Was wäre passiert? Edlinger hätte wie vorgesehen seine Geschäfte an Hoscher übergeben, der hätte entweder selbst weitergemacht (was er aufgrund der miserablen Zahlen nicht wollte) oder in seinem Umfeld einen Edlinger-Nachfolger ausgesucht und bestimmt - basta. All diese seitenlangen und manchmal enervierenden Diskussionen, all diese Kämpfe um Beiräte, Kontrollfunktionen, transparenteren Entscheidungsfindungen haben diesen Verein massiv verändert. Und der entscheidende Schritt, das war die 3. Person im WK. Es ist nicht immer und alles perfekt, aber wo stünden wir denn jetzt? Wir hätten kein Stadion, wären wahrscheinlich immer noch im Prater, oder würden darauf hoffen, dass man uns vielleicht doch was in Aspern hinstellt. Finanziell wäre auch nichts weitergegangen, wahrscheinlich wären wir jetzt schlimmer dran als der Stadtrivale. Ja, diese Grabenkämpfe vor 3 Jahren hätten wir uns erspart, aber um welchen Preis?
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Die Behauptung Kirisits wäre nicht zum Hearing eingeladen gewesen ist unrichtig. Wieso es dieses Hearing gar nicht erst gab, das musst Du Herrn Kirisits fragen. Ja, es gab mehrere Gründe, wieso jeder Gesprächspartner bereits nach wenigen Minuten der Vorstellungsrunde erahnen konnte, dass das schwierig werden würde.
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Das Projekt Auhof wurde noch von Edlinger zu Grabe getragen. Das Projekt war zwar faszinierend, hatte aber in der Tat einige Probleme, vor allem hätte es jahrelang gedauert, denn wegen der Umweltverträglichkeitsprüfung hätte es nur im Zuge der von der ÖVP geforderten und von der SPÖ abgelehnten U4-Verlängerung eine Chance gehabt. Erschwerend dazu kam da die Sache mit dem Lainzer Tiergarten, denn den hätte man mit einer Ecke ganz leicht berührt (oder wäre zu nahe gekommen), und da hätte es einen politisch brisanten Grundstücktausch geben müssen, das ist aber mit einer Schutzzone nicht so einfach.. Ebenfalls galt es damals als Erschwernis, dass man samt und sonders in den 13. Bezirk umgezogen wäre, das war wahrscheinlich der Grund der Ablehnung der Szene, aber das Projekt ist schon alleine an den bereits beschriebenen Problemen gescheitert.
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Es wurden damals von vielen Seiten Projekte ins Spiel gebracht, von Auhof bis Seestadt Kirisits hatte die Idee eines Neubaus im 2. Bezirk
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Das sind jetzt genau die Fragen, die mich ein wenig in eine Konfliktsituation bringen. MK war Mitglied bei der - nennen wir es - ersten Vorstellungsrunde. Als dieses Gespräch für alle Beteiligten sehr unbefriedigend verlaufen ist, haben wir beraten, wie wir überhaupt weiter vorgehen sollten. Und da spielt jetzt wohl Krammers positive Rolle während der Reformkomission eine Rolle, weshalb wohl alle Beteiligten auf Krammer zugegangen sind, selbst zu kandidieren oder zumindest eine andere Kandidatenliste zu finden. Krammer selbst war zu diesem Zeitpunkt glaubhaft unschlüssig, aber hat seine weitere Mitgliedschaft im WK beendet, weil er alleine durch den Umstand, dass er ernsthaft (während eines Kurzurlaubs mit seiner Frau) darüber nachdenken wollte, eine Konfliktsituation gesehen hat. Zu diesem Zeitpunkt war längst noch nicht entschieden, wie sich die weitere Zukunft mit dem Team Kirisits entwickeln würde. Sagen wir so, es bestand die allgemeine Befürchtung, dass das mit dem Kandidatenteam nichts werden würde. Hier bitte ich um Verständnis, dass ich nicht auf Details eingehe. Das kann ich gar nicht, denn die vorhandene (nicht formale, die gab es ja gar nicht) Ablehnung war wohl gegenseitig - und zwar aus vielfältigen Gründen. Es gab mehrere Punkte, wieso es sich da gespiesst hat, auch formale Gründe. Wenn man so will, dann hat Kirisits die Möglichkeit des Hearings gar nicht erst in Anspruch genommen, wohl weil er sein Konzept gar nicht präsentieren wollte, oder konnte. Was da dann als Dolchstoßlegenden via Medien in den Raum gestellt wurden, lässt sich da teilweise nur sehr schwer nachvollziehen. Und ich bitte wirklich um Verständnis, dass ich die hier nicht ausbreiten werde, zumal ich das gar nicht kann. Ich könnte das auch nur für meine Person und nicht für das gesamte damalige WK. Nur ein Punkt bezüglich Stadion - Die Variante in Aspern kam nicht von Kirisits, er präferierte ein Neubauprojekt in der Nähe vom Praterstadion.
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Ich muss da jetzt noch einen Punkt gerade rücken. Das Wahlkomitee war keine Idee, die seinerzeit entstanden ist. Das Wahlkomitee gab es schon vorher, und es war der große Kampf von Gerhard Weihs und mir seitens der Initiative Rapid-Bin-Ich, das Wahlkomitee entweder abzuschaffen oder seine Macht zu begrenzen (was uns beides nicht gelungen ist), oder aber wenigstens die Verhältnisse zu verändern (was uns gelungen ist). Vorher bestand das Wahlkomitee zwar ebenfalls aus 6 Mitgliedern, von denen aber 4 aus der Funktionärsebene stammten, und nur 2 wurden direkt gewählt. Womit natürlich immer die bestehende Funktionärsebene die Mehrheit hatte - ein für uns untragbarer Zustand Es war ein schier endloser Kampf, den wir beide damals gefochten haben, um wenigstens einen Gleichstand zu erreichen. Und meine Bitte an alle, die sich in Zukunft für Rapid stark machen, die in künftigen Satzungskomissionen tätig sein werdet: Bitte setzt diesen Kampf fort. Das Wahlkomitee in dieser Form - wenn man es schon unbedingt beibehalten will, braucht wesentlich klarere Vorgaben, und by the way, ein Verhältnis von 3:3 erscheint mir für einen Mitgliederverein immer noch dürftig.
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Weil hier ein paar Dinge in den Raum gestellt wurde zum WK vor 9 Jahren, auch im Bezug auf die Rolle von Michael Krammer. Ich breche an sich mein Schweigen bezüglich der Vorkommnisse im seinerzeitigen WK niemals, und ich denke es ist auch bekannt, dass mein Verhältnis zu MK seit dem Wahlkampf vor 3 Jahren nicht ganz ungetrübt ist, weil ich eine Veranstaltung der gegnerischen Liste moderiert habe, aber ich muss das jetzt schon gerade rücken, denn hier stehen Anschuldigungen im Raum, die man so nicht stehen lassen kann. Michael Krammer war lediglich zweiter Abgesandter des Kuratoriums im WK, und nicht der Vorsitzende. Da liegt wahrscheinlich eine Verwechslung vor, MK war Vorsitzender im Sommer zuvor in der Reformkommission, übrigens auf Wunsch der Teilnehmer - als Vorsitzender war ursprünglich eine andere Person vorgesehen, die zufällig ebenfalls den Namen Krammer trägt - die Namensgleichheit ist reiner Zufall, aber auch das hat schon für Verwirrung gesorgt. Michael Krammer hat nicht über die Liste Kirisits abgestimmt, wobei ich den Teil mit der Liste Kirisits jetzt nicht weiter näher beschreiben möchte, es haben sich die Dinge insgesamt etwas anders abgespielt, als allgemein vermutet. Da sich nach dem ersten Gespräch mit Kirisits (noch vor dem angedachten Hearing, das in der Form dann nie stattgefunden hat) abgezeichnet hat, dass Rapid möglicherweise ohne geeignetem Präsidentschaftskandidat da stehen könnte, wurde Krammer von ALLEN anderen Mitgliedern gefragt - und er hat sich eine kurze Bedenkzeit erbeten. Trotzdem hat er seine weitere Teilnahme im WK sofort beendet, und zwar unmittelbar. Brisant wurde es nur, weil just während dieser kurzen Bedenkzeit (das damals darauffolgende Wochenende) ist die Pressemaschinerie losgegangen - nicht zuletzt wohl durch Unterstützer der Liste Kirisits. Ich erinnere an den Krankl-Sager: "Die haben ja kein Herz."
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Das wäre wünschenswert, denn es gibt da sicher einige Dinge, die längst nachgeschärft gehören, einerseits durch die Erfahrungen der letzten Jahre, aber auch schon alleine durch die sich mittlerweile veränderten Umstände.
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Das mit dem Protokoll finde ich jetzt übrigens auch sehr merkwürdig, gefällt mir aber. Würde mich ja fast interessieren, wer da über geheime Protokolle plaudert. Und zur Erklärung: An den wichtigsten Punkten - und das Thema WK und seine Aufgaben war wohl der zentralste Punkt überhaupt - wurde lange und mehrfach verhandelt.
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Ich schreibe hier ja ausgesprochen selten, aber jetzt muss es Mal wieder sein. Es ist zwar korrekt, was Jürgen Hampel schreibt, wonach es von einzelnen Verhandlungsteilnehmern den dringenden Wunsch gab, dass es in die Satzung kommen solle, dass es eben nur ein Team geben solle, oder dürfe. ABER - Das war der Verhandlungswunsch einer Seite. Die andere Verhandlungsseite hat dies entschieden abgelehnt. Wieso ich das so genau weiß? Ich war die andere Seite bei diesen Verhandlungen.