Van_der_Gouw

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Über Van_der_Gouw

  • Geburtstag 05.09.1974

Fußball, Hobbies, Allerlei

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  • Lieblingsspieler
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    Deutschland : England (1:5)
  • Beruf oder Beschäftigung
    Medienbranche
  • Selbst aktiv ?
    Nein
  • Lieblingsverein
    Manchester United

Allgemeine Infos

  • Aus
    Wien 23
  • Geschlecht
    Männlich

Van_der_Gouw's Achievements

  1. Wer nicht einmal ,merkt dass die ganze Mannschaft gegen einen spielt und keinen seiner Verträge bis zum Ende erfüllt hat weil halt alles andere wichtiger ist muss halt damit leben dass er nirgends alt wird. Sein Rauswurf war ma Tag wo er sich mit Uli Hoeneß angelegt hat beschlossene Sache. Unmd wenns um Erfolge geht, gibts neben Alex Ferguson und Giovanni Trapattoni eh kenen weiteren.
  2. AUch von mir MEISTERLICHE GRÜSSE an alle Fans von Kloppo und den starken Männern.
  3. so ein tag so wunderschön wie heute........... wenn der van Gaal genausoviel Zeit mit Deutsch lernen und modernem Trainingswesen verbracht hätte wie in zahlreichen Kneipen und sonstwo dann wäre er am Montag kein Fall für Hartz IV
  4. Gabs vor mehreren Jahren schon von Manchster United, nur wesentlich schöner aufgemacht und für ca. 4000 Ocken zu haben, war relativ bald ausverkauft. Die FC Bayern Chronik wird ein Ladenhüter schon aufgrund der doch recht beschränkten Vermarktbarkeit im deutschsprachigen Raum
  5. Den Fernando Torres sollens hergeben und 25 Mio GPB unjd gut is.
  6. SCHALKE 04 hätte weniger finazielle Probleme wenn nicht ein überbezahlter, sich ständig selbst überschätzender Übungsleiter herumlaufen würde, der auch im 57. Jahr wieder NICHT Meister wurde. Drum stimmen wir alle ein: Alle werden Meister, Alle werden Meister Nur Schalke 04 wirds nie Magath war wohl doch nicht der große Wurf, nicht jeder der Felix heißt hat auch dauernd Glück.Obwohl es heißt doch die Dummen haben das Glück, von daher........
  7. Welcome Back Toon-Army, Welcome Back St.James Park in the Barclays Card Premiere League!
  8. Van_der_Gouw

    CL Viertelfinale

    Das Beste war das Interview vorm Match von Van Gaal. Das ist Hauptschulniveau III Leistungsgruppe ebenso wie sein Gebrabbel vom dem er glaubt das es Deutsch ist.
  9. Trotzallem heißt es ... doppelt so viele Chancen.....
  10. Van_der_Gouw

    LASK Linz - SK Rapid Wien

    Es gibt zwar an Glühwein aber Ernesto hat schon recht, so richtig Fussballgeil bin ich auch noch nicht. Auf jeden Fall werd ich mir heute eine lange Unterhose kaufen. Ich will mir ja auf der Gugl nicht die Eier abfrieren.
  11. Gerade im Spiegel gelsen: Vom Branchenkrösus zum Bittsteller Mehr als 800 Millionen Euro Schulden und eine Mannschaft, die in die Jahre kommt: Manchester United kann nicht mehr verbergen, wie sehr die Investorenfamilie Glazer den Verein heruntergewirtschaftet hat. Die Geldnot könnte den Verein sogar zum Verkauf des Old-Trafford-Stadions zwingen. Die Fans laufen Sturm. "Je länger die Glazers den Verein führen, desto mehr Schaden fügen sie ihm zu", sagt Duncan Drasdo, Vorsitzender des Fanverbands Supporters Trust des englischen Meisters Manchester United. Drasdo steht der mächtigen Fanvereinigung schon einige Jahre vor, hat oft das Wort erhoben, sich den Mund verbrannt, sich den Zorn der Eigentümerfamilie Glazer eingehandelt, die den Club 2005 übernommen und seitdem herunter gewirtschaftet hat. "Seit fünf Jahren zeigen wir nun die Probleme mit den Besitzern auf. Nun kann sie jeder sehen und zwar Schwarz auf Weiß", sagte Drasdo dem "Telegraph". Es geht um ein Versprechen, das Joel Glazer, der Vorstandsvorsitzende von Manchester United, im Jahr 2005 gegeben hatte. "Wir werden uns nicht am Eigentum des Clubs vergreifen", sagte Glazer dem Haussender von United in einem Interview. Dieses Eigentum beinhaltet bei Fußballunternehmen normalerweise Güter wie Spieler, das Trainingsgelände oder das vereinseigene Stadion, in diesem Fall Old Trafford. "Das ist das Erbe und das Fundament dieses Clubs. So etwas wird nicht passieren", versprach Glazer. Das war vor fünf Jahren. Seitdem wurden Spieler verkauft, längst wird auch diskutiert, wie sich aus dem Trainingsgelände Geld machen lässt. Die Fans befürchten, dass Glazer auch sein letztes Versprechen brechen wird. Sie fürchten um ihr eigenes Stadion. Denn Manchester United benötigt Geld. Viel Geld. Den Club drücken Schulden in Höhe von 716,5 Millionen Pfund (822 Millionen Euro). So geht es aus der Bilanz für das abgelaufene Finanzjahr hervor. Das ist der Zeitraum, in dem bei United auch rund 94 Millionen Euro für seinen Mittelfeldstar Cristiano Ronaldo eingingen. United hatte im Anschluss darauf verzichtet, das Geld von Real Madrid zu investieren, gab etwa kein weiteres Angebot für Franck Ribéry vom FC Bayern München ab, für den ManU kurzzeitig Interesse zeigte. Jetzt ist bekannt: Der Verein brauchte das Geld um seine Zinsen zu zahlen. Allein im vergangenen Jahr waren dafür rund 46 Millionen Euro nötig. Und der Club hat kaum Reserven: Sogar der Vertrag mit Trikotsponsor Aon (90 Millionen Euro für vier Jahre) wurde bereits zur Hälfte vorab ausgezahlt. Das letzte Tabu ist der Verkauf von Old Trafford. Um diesen Schritt noch etwas hinauszuzögern, ist Geschäftsführer David Gill in der vergangenen Woche um die halbe Welt gejettet. Fernost, Europa, USA. Mit einer 322 Seiten starken Broschüre versuchte der 52-Jährige, neue Investoren für seine Marke zu begeistern. Gill war erfolgreich: Rund 550 Millionen Euro konnte er besorgen, will damit nun die Schulden des Vereins zugunsten niedriger Zinsen umschichten. 50 Investoren, berichtet die "Times", hätten Gills Wertpapiere gekauft, für einen stolzen Satz von neun Prozent Zinsen. Finanzexperten nennen die Papiere "junk bonds" (engl. Ramschanleihe), weil bei Manchester United in den kommenden Jahren keine Wertsteigerung zu erwarten ist. Der Glazer-Familie ist das egal: Die "Times" berichtet von einem "großen Seufzer der Erleichterung", den die Familienmitglieder nach Gills Rückkehr ausgestoßen hätten. Das Vorgehen hat insgesamt eine neue Qualität: Mittlerweile sind die Heuschrecken im britischen Fußball selbst auf Geldgeber angewiesen, die sie vor der Pleite bewahren. Die Familie bedient sich trotzdem Wie konnte es beim einst reichsten Club der Welt so weit kommen? Der Zorn in Manchester richtet sich gegen die Eigentümerfamilie Glazer aus Miami, der auch der marode NFL-Club Tampa Bay Buccaneers gehört. Auf Pump hatte Malcolm Glazer 2003 begonnen, Anteile von Manchester United aufzukaufen. Im Mai 2005 erlangte Glazer schließlich die Mehrheit, brachte den Verein wenig später an die Börse. Manchester United ging in das Privateigentum der Familie über. Die Fans wehrten sich, Tausende gründeten aus Protest sogar einen neuen Club. Der spielt in der siebten englischen Liga, hört auf den Namen FC United und rekrutierte seine ersten Spieler aus einem weltweiten Casting. Die übrigen ManU-Fans konnten nicht verhindern, dass Glazer das Darlehen für den Kauf auf den Verein umschrieb. Als die Glazers von der Wirtschaftskrise getroffen wurden, nahm die Talfahrt auch bei ManU ihren Lauf. Der tiefe Fall vom wertvollsten Verein der Welt zum Sanierungsobjekt zeigt, wie Investoren einen Verein zugrunde richten können. In der jüngsten Bilanz ist zudem verzeichnet, dass sich die Familie - trotz aller Schwierigkeiten - in den vergangenen Jahren 22,9 Millionen Pfund an Gehältern und privaten Darlehen genehmigt hat. Von den Glazers hört man dazu nichts. Die Familie schweigt lieber. "Eine Bombe mit Zeitzünder" Beim Liga-Pokalspiel gegen Manchester City am Dienstag, bei dem ausgerechnet der frühere ManU-Stürmer Carlos Tevez zwei Treffer erzielte, hingen wieder Plakate mit der Aufschrift "Love United, Hate Glazer" im Stadion. Das Schlimmste für die Fans: Ausgerechnet United ist in die Hände eines der schlechteren Geldgeber geraten. Beim FC Chelsea investierte Roman Abramowitsch rund 340 Millionen Pfund und machte den Club, den er eher als Hobby führt, damit schuldenfrei. Lokalrivale Manchester City erhielt von seinem Scheich Mansour in den vergangenen zwei Jahren rund 400 Millionen Pfund, leistet sich die teuersten Spieler, wie den Brasilianer Robinho für knapp 80 Millionen Euro. Und United? Der Verein muss mittlerweile seine Besitzer finanzieren. Drasdo vom Supporters Trust sagt: "Es ist eine Bombe mit tickendem Zeitzünder." Die beiden Tore von Tevez zeigen auch, wie sich derzeit die Finanzverhältnisse im englischen Fußball verschieben. Denn der argentinische Stürmer war von United zu den Citizens gewechselt, und nicht, wie zuvor üblich, vom kleinen City zu Platzhirsch United. Das ist so, als würde Mario Gomez in der Bundesliga plötzlich vom FC Bayern zum VfB Stuttgart wechseln, weil er dort mehr Geld verdienen kann. Mit den Gehältern, die Chelsea und City derzeit zahlen, kann United nicht mithalten. Die Mannschaft ist überaltert, wurde in der Liga jüngst von Chelsea und dem FC Arsenal überholt. An Spielern, die ähnlich viel Geld bringen könnten wie Cristiano Ronaldo, ist nur noch Wayne Rooney übrig, den Ronaldo erst Ende 2009 zuletzt nach Madrid locken wollte. Die nächste Offerte von Real Madrid oder dem FC Barcelona wird Manchester kaum abschlagen. Dann haben sie bald nur noch Old Trafford. Mit Material von sid und dpa
  12. Van_der_Gouw

    Was wurde aus ......?

    Mich wunderts eh wie sich der Pinter Adi durchs Leben schlägt, weil seit er vor 2 Jahren oder so beim Fischl in Fürstenfeld Mentalcoach war hat er ja nix wesentliches gemacht. Sein Coachingunternehmen in Deutschland scheints ja auch nimmer zu geben denn die letzte aktuellen Kurse sind da mit 2007 im Sommer/Herbst angegeben. Ich habe ihn früher ofters mal in Graz getroffen mit Frau und Kindern aber das ist auch schon wieder ein paar Jährchen her.
  13. Quelle: Salzburger Nachrichten Onlineausgabe Alarmstufe Rot: Gehen bei Manchester United die Lichter aus? Für Manchester United wird es eng. Richting eng. Der einstige Branchenleader ist weltweit auf Suche nach Geld. Sportliche Erfolge alleine helfen dem englischen Serienmeister schon längst nicht mehr. Der Zustand des Klubs ist aber auch ein Spiegelbild des gesamten englischen Profifußballs. Die sportnet.at-Analyse. Alex Ferguson hat in seinem Leben schon viel gesehen. Zum Beispiel 13 Trainer von Manchester City seit 1986. Seit diesem Jahr ist der Schotte Coach von Manchester United, holte seit damals 33 Titel - City keinen einzigen. Am Dienstag verliert United das Hinspiel im Halbfinale des Carling Cup bei City 1:2. Und obwohl es „nur“ der Liga-Pokal ist und es noch ein Rückspiel gibt, passt genau dieses Spiel wie die Faust aufs Auge zur derzeitigen Situation in Englands Profifußball. Es ist just Carlos Tevez, der City zum Sieg schießt. Jener Tevez, der bis zum Sommer noch das Trikot der Red Devils trägt und nach Differenzen mit Ferguson das Weite sucht. Wobei „das Weite“ im konkreten Fall der Stadtrivale ist. Droht United der Zwangsabstieg? Vor fünf Jahren ist Manchester United der reichste Verein der Welt. Ein Vorbild für alle Klubmanager, eine globale Marke, schon längst Vorreiter im Bereich des Merchandisings. Zu diesem Zeitpunkt vergrößert der US-amerikanische Geschäftsmann Malcolm Glazer sein Aktienpaket entscheidend und übernimmt den Verein um den Gesamtbetrag von 900 Millionen Euro. Die Darlehen, die notwendig sind, um den Kauf zu finanzieren, überschreibt Glazer auf den Verein. Der Klub ist fortan in Familienbesitz. Im Vorstand sitzen Glazers Söhne Bryan, Joel und Avram. „Is Manchester United doing a Leeds?“, fragt der Guardian seine Leser. Die Tageszeitung, die in den letzten Tagen ausführlich über die Finanzmisere in Old Trafford berichtete und den medialen Stein ins Rollen brachte, zieht für United ein ähnliches Horrorszenario wie jenes für Leeds in Betracht: Insolvenz. Zwangsabstieg aus der Premier League. Medien: „Schauerlehrbuch der Weltfinanzkrise“ Die finanziellen Probleme anderer Klubs wirken gegen die an Größenwahn und Dreistigkeit kaum zu überbietenden Geschäftsgebarungen der Glazers wie ein lauwarmer Kindergeburtstag. Derzeit zahlt ManUnited unglaubliche 78 Millionen Euro Zinsen pro Jahr für laufende Kredite. 2006 leiht sich Glazer 158 Millionen Euro - fällig im Jahr 2017. Bis dahin können daraus über 660 Millionen geworden sein. Ein Kapitel aus dem „Schauerlehrbuch über die Weltfinanzkrise“, schreibt die Welt. Tausende Fans gehen in Manchester auf die Barrikaden. Ausgerechnet das Heimspiel in der Champions League gegen den AC Milan wollen die United-Supporters für massive Proteste nutzen. Jene Fans, die schon vor über fünf Jahren gegen die feindliche Übernahme protestierten. „Love United - hate Glazer“, „Yanks Out“, „Not for Sale“ - nur einige der Schlagworte aus dem Jahr 2005. Glazer-Kinder borgen sich 26 Millionen Seit letzter Woche weiß man: die schlimmsten Befürchtungen der Anhänger haben sich bewahrheitet. Obwohl der Glazer-Clan genau weiß, wie es um United finanziell bestellt ist, borgen sich die Kinder des Amerikaners (fünf Söhne und eine Tochter) über 26 Millionen Euro an sogenannten „Managementgebühren“ und Privatdarlehen aus. Die Schulden sind vergangene Saison jedenfalls auf exakt 716,5 Millionen Pfund (824 Mio. Euro) geklettert. Das geht aus der Bilanz für das Finanzjahr bis Juni 2009 hervor. Die Gesamtverschuldung ist um 17 Millionen Pfund (19,6 Mio. Euro) gestiegen. Auf Seite 2: Was passierte mit der Rekordablöse für Cristiano Ronaldo? Plus: Vorgriffe auf Sponsorengelder, Verkauf von Trainingsgelände und Stadion, verzweifelte Investorensuche. Jetzt umblättern! Die Situation ist mehr als prekär. Die Rekordablöse für Cristiano Ronaldo wird zum Stopfen von Budgetlöchern verwendet. Sponsorgelder in Höhe von 41 Millionen Euro aus einem erst ab kommender Saison laufendem Trikot-Deal hat man bereits verbucht. Man kennt dies hierzulande aus Wien-Hütteldorf unter dem schmucken Namen „Vorgriffe auf Sponsorgelder.“ Über einen Verkauf des Trainingsgeländes wird laut nachgedacht. Dass sogar das Stadion Old Trafford versilbert werden könnte, erscheint mittlerweile nicht mehr unmöglich. Nun lässt sich leichter erklären, warum sich United im Sommer nach einer ersten Anfrage wegen Franck Ribéry plötzlich nicht mehr bei Bayern München meldete. Die Fans wissen nun, warum die Eintrittskarten mittlerweile entscheidend teurer sind als vor einigen Jahren - und wollen sich das nicht mehr länger gefallen lassen. Zur Stunde sind für das Heimspiel am Samstag gegen Hull rund 4.000 Eintrittskarten zu haben - bis vor kurzem undenkbar. „Roadshow“ zwecks Investorensuche Derzeit sucht Manchester United auf der ganzen Welt nach Geld. Die Glazers wollen mit einer Anleihe in Höhe von 550 Millionen Euro einen Großteil der Verbindlichkeiten umschulden. Mit einem 322 Seiten dicken Papier geht ManUnited auf Brautschau, verspricht neue Investitionen in die Mannschaft. Das geht freilich nur auf Pump. Man plant, dafür 85 Millionen Euro von Banken auszuleihen. Geschäftsführer David Gill jettet derzeit um die Welt, um Investoren den Deal schmackhaft zu machen. Jener Gill, der noch im Jahr 2004 - also vor der Übernahme - warnte: „Sich viel Geld zu leihen, ist für Fußballklubs der Weg in den Ruin.“ Die große Stärke von United ist derzeit noch das konstant hohe Niveau der Einnahmen. Vergangenen November verbrachte Stadtrivale City einige Tage in Abu Dhabi auf Trainingslager. In der Heimat von Klubbesitzer Mansour war ausgerechnet United omnipräsent. Kein Sportartikelladen ohne Merchandising rund um Rooney, Giggs & Co. - das ist die Liga, in die City versucht, vorzustoßen. Eine Liga der globalen Sportmarken, in der sonst nur Barcelona, Real Madrid und Liverpool spielen. Sittenbild des Fußballs Die Situation verdeutlicht den Zustand, in dem sich der englische Profifußball befindet. Über allem steht: Wer oben mitspielen will, braucht Geld. Doch zwischen den Investoren und Mäzenen gibt es einen gewaltigen Unterschied. Jene wie Glazer oder die Eigentümer des FC Liverpool, die auf Pump einen Klub übernehmen und dem Ruin gefährlich nahe bringen. Und dann gibt es jene wie etwa Roman Abramowitsch bei Chelsea. Ein Klubbesitzer vom alten Schlag, wie ihn die FAZ bezeichnet. Einer, „der ein großes Vermögen mit einem Fußballklub ein bisschen verkleinern will.“ In Manchester würden sich die Fans einen Mann wie Abramowitsch mittlerweile wünschen. Vielleicht wird David Gill auf seiner Welttournee ja sogar fündig. Falls nicht, skizziert David Sullivan ein düsteres Szenario. Der ehemalige Co-Besitzer von Birmingham City, der seine Anteile am Klub letztes Jahr verkaufte, sagt: „Der finanzielle Zustand des Fußballs ist beängstigend.“ Sullivan ist sich sicher: „Ich bin der Meinung, dass es heuer einen Klub aus der Premier League erwischen wird.“ Schlecht für United-Fans: Sullivan sagte dies einen Tag, nachdem die finanzielle Wahrheit über den einstigen Vorzeigeverein ans Licht kam. © SN/SW
  14. Hallo zuallerst,ich habe jetzt schon lange hier mitgelesen und mich endlich angemeldet. In der heutigen Sun scheibt man dass Wayne Rooney für seinen neuen Vertrag eine laufzeit von 5 jahren mit 140.000 UKP die Woche fordert. Das schreibt allerding Neil Custis, also.......