Rubin Okotie - FK Austria

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Rubin Okotie - FK Austria's Achievements

  1. Nein, hatte ich nie. Ich sehe mich als reinen Mittelstürmer. Zu dem Zeitpunkt hatte Rapid keine Akademie wie die Austria. Es war der richtige Weg. Fast nicht, eigentlich nie. Deadline habe ich keine, ich gehe schlafen, wenn ich müde bin. Ich binde mir meine Schuhe immer erst am Platz und gehe als Letzter raus aus der Kabine. Ich esse keine Milchprodukte mehr, keine Weizensachen, keine weißen Zucker, kein Schweine- oder Rindfleisch. Ich wurde von einer Energetikerin ausgetestet. Ich will mich überall verbesser, will jeden Tag besser werden. Ich gebe mich nie zufrieden. Ganz selten wurde ich deswegen diskriminiert oder beleidigt. Ist kein Geschwätz, es ist wichtig, dass man sich mit dem Klub identifiziert. Aber jeder hat auch seine Ziele und die will er auch verfolgen. Spanien wäre mein Traumland. Da fällt mir gar nichts ein, sorry. Ja, das finde ich schon. Mein Lieblingsmitspieler war Tomas Simkovic, aber der war kein Stürmer. Mit ihm spielte vom Rapid-Nachwuchs bis zum BNZ, FSA und Akademie immer zusammen. Lieblingssturmpartner hatte ich keinen. Es gibt einige Talente, die den Sprung schaffen können, aber genaues kann man nie sagen, weil immer viel passieren kann. Mein Traum war immer Fußballprofi und ich habe mich nie auf etwas anderes konzentriert. Am ehesten hätte mich noch die Schauspielerei interessiert. Derzeit kann ich mir keinen Wechsel innerhalb von Ö vorstellen. Von Milenko Acimovic – sportlich wie menschlich. Denke schon, er hat beim LASK hat er sicher viel dazu gelernt und sich weiter entwickelt. Das kann man schwer sagen, da Fußball ein schnelllebiges Geschäft ist und ich mich jetzt nur auf die Austria konzentriere. Co-Trainer Sepp Michorl im Training. Mit der neuen Tribüne haben wir ein super Stadion und das merkt man auch bei den Fans, die uns fantastisch unterstützen. Fünf Kaugummis habe ich sicher nicht, vielleicht ein bis zwei. Aber das war früher, das hat sich auch gelegt. Und wenn ich einen haben will, gehe ich zu unserem Masseur. Michi Madl. Wir waren einmal zufällig gemeinsam fort, aber das war zufällig, er spielte damals noch in Deutschland. Bei Rapid-Zeiten hatten wir keinen Kontakt und ich fand ihn unsympathisch. Erst als ich ihn im Nationalteam besser kennen gelernt habe, habe ich mein Bild von ihm zum Positiven geändert.