Legendäre Spieler


Gigi

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Vor kurzer Zeit, habe ich ein ziemlich altes Sammelalbum gefunden, wo man Karten sammeln konnte, zu verschiedenen Themen des internationalen Fußballs! Es heißt "Atlas Verlag - Faszination Fußball". Hab mich dazu entschlossen, einige Kapiteln aus diesem Album hier im ASB zu posten. Ich hoffe, dass es einige lesen und sich auch dafür interessieren, würd mich auf jeden Fall freuen. Angefangen wird, wie der Threadtitel schon sagt, mit diversen Spielern, die die Vergangenheit geprägt haben. Viel Spass dabei! :happy:

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Teil 1

Karl Heinz Rummenigge

KRAFT UND ELEGANZ

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Karriere in drei Ländern: Deutschland, Italien, Schweiz

[*]1974 kam der am 25. September 1955 geborene Karl Heinz Rummenigge als Junior von Borussia Lippstadt zum FC Bayern München, dem Klub, dem er während des größten Teils seiner Laufbahn die Treue hielt (bis 1984).

[*]1980 stand er in der deutschen Europameistermannschaft. In der gleichen Saison wurde er mit dem FC Bayern deutscher Meister. Er wurde in Deutschland Spieler des Jahres und mit 26 Toren zugleich erfolgreichster Torschütze der Bundesliga.

[*]In der WM-Endrunde 1982 in Spanien kam er nur teilweise zum Einsatz. Im Endspiel mußte er seinen Platz in der 65. Minute Hansi Müller überlassen. Trotzdem wurde er mit 5 Toren zweitbester Torschütze des Turniers. 1986 in Mexiko schoß er im Endspiel das erste Tor für Deutschland, konnte aber die 2:3 - Niederlage gegen Argentinien nicht verhindern.

[*]1984 unterschrieb er für drei Spielzeiten bei Inter Mailand. Leider war er in seiner letzten Saison bei den Mailändern sehr oft verletzt und verließ Italien mit gemischten Gefühlen.

[*]1989 beendete "Kalle" seine aktive Karriere in der Schweiz beim FC Servette Genf. Heute ist er Vizepräsident beim FC Bayern München und zeitweise als TV-Fußballkommentator tätig.

Der Torjäger

"Kalle" prägte als Torjäger eine ganze Generation von Fußballern. Die deutsche Nationalmannschaft und der FC Bayern München erlebten mit - und auch dank - Karl-Heinz Rummenigge absolute sportliche Höhepunkte. Einziger Wermutstropfen in seiner Karriere: Zweimal (1982 und 1986) mußte er nach einem WM-Endspiel als Verlierer vom Platz. Er tröstete sich jedoch mit einem Europameistertitel, zwei deutschen Meistertiteln und zwei Europapokalen der Landesmeister darüber hinweg.

In 602 offiziellen Begegnungen, davon 95 im Trikot der deutschen Nationalmannschaft, erzielte Rummenigge 312 Tore. Obwohl er keineswegs ein besonders fragiler Fußballer war, zwangen ihn häufige Verletzungen zu längeren Pausen. Schließlich mußte er sich wohl oder übel zur Operation seiner arg lädierten Achillesferse entschließen.

Das Ende einer Karriere

Fernab vom Streß des Calcio, beim FC Servette Genf in der Schweiz, beendete "Kalle" seine sportliche Laufbahn. Auch im Land der Eidgenossen wurde er Torschützenkönig und begeisterte das Publikum mit seiner ausgefeilten Technik und seinen Dribblings - sogar erstmals auf dem Liberoposten - auf dem er sich allerdings nicht allzu wohl fühlte.

Rummenigge (1 in 79, 79 kg) besaß einen untrüglichen Torinstinkt, einen scharfen Schuß und er war ein hervorragender Kopfballspieler. Daneben mangelte es ihm auch nicht an kämpferischem Einsatz. Jahrelang war er für die besten Verteidiger der Welt der gefürchtetste Gegenspieler.

Seine größten Erfolge

NUR DER WELTMEISTERTITEL FEHLT...

[*]Deutscher Meister mit dem FC Bayern München: 1980, 1982

[*]Tore in der Bundesliga: 162 in 312 Einsätzen

[*]Torschützenkönig der Bundesliga: 1980 (26 Tore), 1981 (29 T.), 1984 (26 T.)

[*]DFB-Pokalsieger mit dem FC Bayern München: 1982, 1984 Europameister: 1980 Gewinner des Europapokals der Landesmeister mit Bayern München: 1975 und 1976 (Endspiel 1982)

[*]Tore in der italienischen Meisterschaft: 24 in 64 Spielen

[*]Tore in der Schweizer Meisterschaft: 30 in 44 Spielen

[*]Nationalmannschaftseinsätze: 95

[*]Tore in der deutschen Nationalmannschaft: 45

[*]Fußballer des Jahres in Deutschland: 1980

[*]Weltfußballer des Jahres: 1980,1981

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Teil 2

Uwe Seeler

"UNS UWE!"

seeler.jpg

Karrierebeginn mit 16

Geboren am 5. November 1936 in Hamburg-Eppendorf wurde Uwe Seeler im Alter von 16 Jahren erstmals in der ersten Mannschaft des HSV (dem er während seiner ganzen Laufbahn die Treue halten sollte) eingesetzt. Genau ein Jahr nach diesem Freundschaftsspiel gegen Göttingen gab er sein Debüt in der Meisterschaft. Am 16. Oktober 1954 bestritt er sein erstes Länderspiel (in der Mannschaft des amtierenden Weltmeisters gegen Frankreich, das 3:1 gewann). Den Nationalmannschaftsdress streifte er zum letztenmal am 9. September 1970 in Nürnberg gegen Ungarn über. Die DFB-Auswahl siegte 3:1.

Es reichte nur zum Vizeweltmeister...

Für Uwe Seeler, der seine erste offizielle Partie für den HSV im August 1954 im Alter von 17 Jahren an der Seite seines Bruders Dieter bestritten hatte, kam der WM-Titel Deutschlands 1954 noch zu früh - und jener von 1974 zu spät. In der Zwischenzeit nahm er viermal an der WM teil, aber der ganz große Erfolg blieb ihm versagt und er mußte sich mit einem Vizeweltmeistertitel (1966) und einer Bronzemedaille (1970) begnügen. Er kam am 9. September 1970, als fast Vierunddreißigjähriger, gegen Ungarn zu seinem letzten Länderspieleinsatz. Er durfte die internationale Szene ruhigen Gewissens verlassen, denn der Nachfolger auf seiner Position war gefunden: Zwei der drei Tore für Deutschland erzielte, in ganz ähnlicher Manier wie er, ein gewisser Gerd Müller...

"Uns' Uwe!"

In dieser kurzen Formulierung läßt sich die ganze Popularität zusammenfassen, die Uwe Seeler beim Fußballvolk genoß. Trotz seiner relativ geringen Körpergröße (170 cm sind für eine Sturmspitze nicht viel), erzielte er während seiner fast zwanzig Jahre dauernden Karriere sensationelle Kopfballtore. Noch im Alter von 35 Jahren scheute er keinen Zweikampf und war immer in vorderster Position anzutreffen. Ausländische Einkäufer (wie z.B. 1966 von inter Mailand) boten für Seeler Millionen. Uwe und auch der HSV lehnten jedesmal ab.

Eine einzige rote Karte

im Verlaufe seiner langen und exemplarisch fairen Laufbahn, in der er gegen sämtliche großen Verteidiger seiner Zeit gekämpft hatte, bekam Uwe Seeler nur gerade ein einziges Mal die rote Karte gezeigt. In einem Spiel gegen Bremerhaven war sein persönlicher Bewacher Wagenbrett in der Wahl der Mittel, mit denen er Uwe zu neutralisieren suchte, nicht gerade zimperlich. Als Seeler zum xten Male rüde angegangen wurde, ließ er sich zu seinem ersten - und einzigen Revanchefoul hinreissen.

Ganz Fußball-Deutschland bangte 1965 um Uwe Seeler, als er sich in einem Spiel gegen die Frankfurter Eintracht an der Achillessehne schwer verletzte. Aber er enttäuschte seine Anhänger nicht und kickte schon sieben Monate später - mit einem Spezialschuh - wieder mit. In Stockholm schoß er damit eines der beiden Tore, mit denen sich Deutschland 1966 gegen Schweden für das WM-Endspiel qualifizieren konnte.

Seine Erfolge

EINMAL HSV - IMMER HSV

In fast zwanzig Jahren Spitzenfußball erzielte er 551 Tore:

[*]43 im Trikot der Nationalmannschaft (72 Berufungen)

[*]21 in Europapokalspielen

[*]137 in der Bundesliga

[*]267 in der Vertragsliga (vor der Schaffung der Bundesliga 1963)

[*]40 in der Meisterschafts-Endrunde

[*]43 im DFB-Pokal

[*]Deutscher Meister: 1970

[*]DFB-Pokalsieger: 1963

[*]Europapokal der Pokalsieger. 1968

[*]Bester Torschütze in der Bundesliga: 1964 (30 Tore in 30 Spielen)

[*]Vizeweltmeister: 1966, dritter WMRang: 1970

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Teil 3

Franz Beckenbauer

EIN GRANDSEIGNEUR DES RUNDEN LEDERS

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Ein Pionier

Auf dem Platz rechtfertigte Franz Beckenbauer seinen Ehrentitel "Kaiser" voll und ganz. Autorität, Eleganz und Stil waren ihm angeboren. Ursprünglich gelernter Verteidiger mit ausgeprägtem Offensivdrang, fand er auf dein Liberoposten seine ideale Aufgabe. Er wußte diese Rolle neu zu interpretieren und war oft in vorderster Position anzutreffen. Die Doppelpässe mit seinem Klubkameraden Gerd Müller, der als Sturmspitze agierte, versetzten die gegnerischen Verteidiger in Panik und gingen als Lehrstücke in die Fußballgeschichte ein.

Von Bayern nach New York

Franz Beckenbauer (geb. am 11. September 1945) kam vom SC 1906 München zum FC Bayern, wo er einen Langzeitvertrag unterzeichnete und mit knapp 19 Jahren in der ersten Mannschaft debütierte. Diese kämpfte damals gerade um den Aufstieg in die Bundesliga. Zwischen 1965 und 1977 kam er auf nicht weniger als 396 Einsätze in der Spitzenklasse und erzielte dabei 44 Tore für die Münchner.

1977 - im Alter von 32 Jahren - ging Franz Beckenbauer für drei Jahre nach Amerika, wo er bei Cosmos New York, an der Seite des legendären Pele, der US-Soccer League (der amerikanischen Profiliga) und damit dem europäischen Fußball in den USA zu einer bisher nie dagewesenen Popularität verhalf. Nach Deutschland zurückgekehrt beendete er seine Karriere als aktiver Fußballer beim HSV. 1984 wurde er als Nachfolger von Bundestrainer Jupp Derwall "Teamchef ' der deutschen Nationalmannschaft. "Bundestrainer" durfte er nicht werden, weil ihm die entsprechenden Trainerdiplome fehlten. 1990 gab er die Verantwortung an Berti Vogts weiter. Nach einem kurzen und nicht gerade von Erfolg gekrönten Abstecher als technischer Berater zu Präsident Bernard Tapies Olympique Marseille kehrte Franz Beckenbauer in der Funktion eines Vizepräsidenten endgültig zu seinem FC Bayern München zurück.

Mit der Nationalmannschaft

Weniger als ein Jahr nach seinem ersten internationalen Einsatz (in Stockholm gegen Schweden), wurde Beckenbauer dank seines unvergleichlichen Stils und seiner souveränen Art, den Ball zu führen, weltweit bekannt, als er im Wembleystadion das historische WM-Endspiel 1966 gegen England bestritt.

1970 war der junge Bayer als Mittelfeldspieler zu einer Teamstütze der Nationalmannschaft geworden. Aber wieder verlor er - diesmal in Mexiko gegen Italien - ein Weltmeisterschafts-Endspiel. Zwei Jahre später, bei seinem 44. Nationalmannschaftseinsatz, gewann „Kaiser Franz“, der nun als Libero endlich den seiner Polyvalenz und seiner Übersicht entsprechenden Platz im Team gefunden hatte, seinen ersten wichtigen internationalen Titel im Dreß der deutschen Nationalmannschaft: die Europameisterschaft in Belgien. Diesem Höhepunkt folgte dann 1974 ein zweiter: der Weltmeistertitel im eigenen Land - und als große persönliche Genugtuung - in seiner Heimatstadt München. Am 23. Februar 1977 verabschiedete sich Beckenbauer im Pariser Parc des Princes gegen Frankreich mit einer 1:0-Niederlage vom europäischen Spitzenfußball.

Seine größten Erfolge

ALLES GEWONNEN – BIS AUF DEN UEFA-POKAL

Als Nationalspieler:

[*]Zwischen dem 26. September 1965 und dem 23. Februar 1977 trug Beckenbauer 103mal das Trikot der deutschen Nationalmannschaft - ein bisher ungeschlagener Rekord.

[*]Weltmeister 1974.

[*]Europameister 1972.

Als Klubspieler:

[*]Dreimal Gewinner des Europapokals der Landesmeister mit dem FC Bayern München (1974, 1975, 1976).

[*]Einmal Gewinner des Europapokals der Pokalsieger mit dem FC Bayern München (1967).

[*]Fünfmal Deutscher Meister (1969, 1972, 1973, 1974 mit dem FC Bayern München, 1982 mit dem Hamburger SV).

[*]Viermal Gewinner des DFB-Pokals mit dem FC Bayern München (1966, 1967, 1969, 1971).

[*]Dreimal US-Meister mit Cosmos New York (1977, 1978, 1979). Dazu zweimal Europas Fußballer des Jahres (1972, 1978) sowie viermal bester Fußballer Deutschlands.

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Teil 4

Gerd Müller

DER TORINSTINKT

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Mit Kopf und Herz für Bayern München

[*]Im Alter von 17 Jahren (er wurde am 3. November 1945 geboren), erhielt Müller eine Sonderbewilligung, dank der er in der Erwachsenenmannschaft spielberechtigt war. Er wurde erst am 10. Spieltag eingesetzt, erzielte aber bis zum Saisonende 45 Tore.

[*]Nach einem kurzen Abstecher zum Lokalrivalen 1860 München kam er zu den Amateuren des FC Bayern in die damalige Regionalliga. Am 18. Oktober 1964 gab er dann sein Debüt in der Mannschaft.

[*]In der Saison 66/67 wurde er erstmals Bundesliga-Torschützenkönig. In den folgenden zehn Jahren gehörte er ununterbrochen zu den drei besten Torschützen der Bundesliga und wurde sechsmal Torschützenkönig.

Der Mann mit dem untrüglichen Torriecher

Von kleiner, rundlicher Statur, war Gerd Müller rein äußerlich das pure Gegenteil zur Eleganz seiner Mit- und Gegenspieler Beckenbauer, Cruyff oder Mazzola. Und doch wurde "kleines, dickes Müller" einer der erfolgreichsten Torschützen aller Zeiten. Seine Tore schoß er aus allen - auch den unmöglichsten - Positionen. Mit seinen Abstaubertoren schrieb er Fußballgeschichte. Er traf mit dem Kopf, mit der Brust und mit dem Gegenteil - oft so unorthodox, daß ihn einige als technisch schwachen Spieler einstuften. Das war er jedoch keineswegs, sondern er suchte ganz einfach den Torerfolg und dazu war ihm jedes Mittel recht.

Seine Stärken: der Doppelpaß und das Kurzpaßpiel

Der kleine Spieler mit den kurzen, stämmigen Beinen war nur sehr schwer vom Ball zu trennen, den er vornübergeneigt eng und oft an der Grenze des Erlaubten deckte. Den Doppelpaß und die Ballführung mit dem Innenrist sowie das direkte Kurzzuspiel beherrschte er hervorragend. Diese Schnörkellosigkeit wurde zu seiner stärksten Waffe. Er besaß zudem die Gabe, Fehler des Gegners vorauszuahnen, die ihm den freien Weg zum Tor oder ein erfolgreiches Abspiel ermöglichten. Gefürchtet war er auch wegen seiner Art, die gegnerischen Spieler in Strafraumnähe zu Fouls zu provozieren.

Zwei unvergeßliche Tore

Von seinen unzähligen Toren werden zwei jedem Fußballbegeisterten in Erinnerung bleiben. Das eine - von ihm selbst als sein schönstes bezeichnet - erzielte er 1975 in München im Pokal der Landesmeister gegen Real Madrid. "Ich eroberte den Ball im Mittelfeld, suchte den Doppelpaß mit Kapellmann, konnte ein kleines Dribbling anbringen und hatte plötzlich freie Bahn zum Tor. Aus 20 Metern drückte ich mit dem linken Fuß ab und traf genau in die rechte hohe Ecke." Sein wichtigstes Tor war zweifellos jenes, das er im WM-Endspiel 1974 in München gegen die Niederlande erzielte und das Deutschland zum Weltmeister machte. Müller erzielte es im zweiten Anlauf nach einem Zuspiel von Rainer Bonhof und es veranlaßte das Fachblatt "Tuttosport" Turin zu folgendem Kommentar: "Welch ein großes Spiel und welch ein großer Gerd Müller!"

DIE GROSSEN ERFOLGE DES «TORSCHÜTZEN VOM DIENST»

[*]Mit der Nationalelf:

Weltmeister 1974 - Europameister 1972 - 68facher Torschütze in 62 Spielen.

[*]Mit dem FC Bayern München:

Europapokal der Landesmeister 1974, 1975, 1976 - 37facher Torschütze in diesem Wettbewerb. - Europapokal der Pokalsieger 1967. - Viermal Deutscher Meister (350facher Torschütze in der Bundesliga). - Viermal Gewinner des DFB-Pokals.

Weltfußballer des Jahres 1970.

Europas Fußballer des Jahres 1970 und 1972

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  • 2 weeks later...
Anfänger

Also den Titel "Weltfussballer des Jahres" gibt es meines Wissens erst seit 1990, daher kann Gerd Müller 1970 nicht Weltfussballer gewesen sein, ähnlich wie Rummenigge in den Jahren 1980 und 1981.

Handelt sich hier um "Europas Fußballer des Jahres", nichts desto trotz, immer schön weitermachen :super:

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