SÖNDERGAARD BLEIBT

[Steve]

denke, doch das das morgen was wird mit den drei punkten. wenn die 'stars' wirklich wollen und das team massiv unter zugzwang steht, schaffens auch gute leistungen. sie könnens eh!

mein tipp: 1:0 sieg für salzburg!

[magmaus1]

diese frage stellt sich nicht und mit 6 punkten auf nach linz.........

Ich hoffe, dass du recht hast! Leider bin ich auch realist! Morgen könnten wir es schaffen, weil die Spieler auch wollen das da Söndergaard bleibt! Aber Sonntag wird schwer! Weil sie wahrscheinlich wieder "müde" vom Mittwoch Spiel sind!

[hurivati]

<!--QuoteBegin-hurivati+28 Oct 2003 - 19:42--></div><table border='0' align='center' width='95%' cellpadding='3' cellspacing='1'><tr><td>QUOTE (hurivati @ 28 Oct 2003 - 19:42)</td></tr><tr><td id='QUOTE'><!--QuoteEBegin--> diese frage stellt sich nicht und mit 6 punkten auf nach linz.........

Ich hoffe, dass du recht hast! Leider bin ich auch realist! Morgen könnten wir es schaffen, weil die Spieler auch wollen das da Söndergaard bleibt! Aber Sonntag wird schwer! Weil sie wahrscheinlich wieder "müde" vom Mittwoch Spiel sind!

sind vollprofis und sturm muss auch spielen, zusätzlich haben wir ein tag länger zeit zum regenerieren. also diese ausrede zählt nciht........

[hurivati]

Eine vertretbare Entscheidung

29. Oktober 2003

DER STANDPUNKT

HANNES WINKLBAUER (SN)

Seit Tagen waren die Weichen in Salzburg auf Trainerentlassung gestellt. Doch nun richten sich wieder alle Scheinwerfer auf Lars Söndergaard. Der Däne bleibt Trainer der Violetten. Das hat Klubchef Rudi Quehenberger entschieden. Die fachliche Qualifikation und die Integrität haben den Ausschlag dafür gegeben. Und auch die Vorgabe für den Coach ist alles andere als "unmenschlich." Gegen die Admira und Sturm Graz muss nicht einmal gewonnen werden. Ausschlaggebend sei vielmehr, wie sich die Mannschaft in den beiden Spielen präsentiert. Ein klarer Fall von Unsinn.

Denn Tatsache ist: eine Niederlage gegen die ersatzgeschächte Admira würde einen weiteren Schritt in Richtung Abstieg bedeuten. Sollten die Violetten gegen die Mödlinger nicht den Weg aus der Krise finden, dann wird Rudi Quehenberger wohl in den sauren Apfel beißen und seinen Coach entlassen müssen. Söndergaard im Amt zu lassen, ist eine vertretbare Entscheidung. Für den Trainer spricht, dass er bisher gut gearbeitet und die Mannschaft nach wie vor im Griff hat. Aber auch eine Entlassung des Betreuers wäre gerechtfertigt gewesen. Immerhin hat der Trainer zehn von vierzehn Spielen verloren. Und auch Fehler gemacht. Unter anderem hat er den seit Jahren überragenden Szewczyk zuletzt auf das Abstellgleis gestellt und auf Bilic gesetzt.

Aber nicht nur seine unbestrittenen Qualitäten dürften Söndergaard grettet haben, sondern auch die Tatsache, dass die Violetten finanziell alles andere als auf Rosen gebettet sind. Denn eine Trainerentlassung kostet viel Geld. Zudem haben sich keine wirklichen (Trainer-)Lösungen aufgedrängt. So gesehen, ist die Entscheidung des Salzburger Klubchefs richtig.

[hurivati]

Söndergaard hat zwei Spiele Frist

29. Oktober 2003

Salzburg-Klubchef Rudolf Quehenberger hält weiter an Trainer Lars Söndergaard fest. Die nächsten beiden Spiele entscheiden über die Zukunft des Dänen.

ALEXANDER BISCHOF (SN).

Salzburgs Krisengipfel tagte am Montag bis in die späten Abendstunden. Klubchef Rudolf Quehenberger und Sportchef Peter Assion hatten sich die Entscheidung, ob man Trainer Lars Söndergaard entlassen soll, nicht einfach gemacht. Nachdem auch noch Söndergaard angehört worden war, entschied Quehenberger: "Die nächsten beiden Heimspiele werden über den Verbleib von Lars Söndergaard in seiner Funktion als Trainer entscheiden."

Da noch am Sonntag alles darauf hingedeutet hatte, dass Söndergaard seinen Hut nehmen muss, kam die Entscheidung von Rudi Q. doch überraschend. "Lars besitzt große fachliche Qualitäten, und ich schätze den Menschen Söndergaard. Er hat in der vergangenen Saison hervorragende Arbeit geleistet und Salzburg in die zweite Runde des UEFA-Cups geführt", fand Quehenberger Argumente, die für Söndergaard sprachen.

In den beiden Partien heute, Mittwoch, gegen Admira Mödling und am Sonntag gegen Sturm Graz geht es um den Kopf von Trainer Söndergaard. Dem Dänen ist aber auch klar, dass er bei einer Niederlage gegen die Admira die zweite Chance nicht mehr bekommen wird. Quehenberger appellierte am Dienstag auch an die Mannschaft: "Es liegt auch an jedem einzelnen Profi, zu zeigen, dass er den Ernst der Lage erkannt hat, und er auch dem Trainer und dem Verein gegenüber eine Verpflichtung hat." Wie viele Punkte Söndergaard in seinen beiden Schicksalsspielen holen muss, um weiter im Amt zu bleiben, wollte Sportchef Assion nicht verraten: "Wir wollen nicht nur nach Ergebnissen handeln. Es kommt auch darauf an, wie sich die Mannschaft präsentiert." Söndergaard erwartet heute von seiner Truppe, dass sie "brennt" und die Lethargie, die sie in den Spielen gegen Pasching und den GAK an den Tag gelegt hat, ablegt. "Jeder einzelne Spieler ist gefordert, seine Leistung zu bringen. Es geht nicht um den Trainer, sondern um den Verein", setzte Assion die Mannschaft unter Druck.

[magmaus1]

sind vollprofis und sturm muss auch spielen, zusätzlich haben wir ein tag länger zeit zum regenerieren. also diese ausrede zählt nciht........

Das wissen die Fans! Die Spieler werden sich aber bei einer Niederlage trotzdem auf das rausreden! Da bin ich ma sicher! Wobei ich hoffe, dass sie das nicht brauchen weil sie auch am Sonntag gut spielen und daher Punkte machen werden!!

sonst droht