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VIOLETT WEISS SEIT 1933 - TRADITION DARF NICHT STERBEN

Der LASK nimmt in Sachen Herrn Fading Stellung

Herr Barisits, der Sportdirektor des LASK teilte über den Verlauf der Tranfergespräche zwischen dem LASK und dem Wiener SK AXA Wienstrom mit, daß sein Verein immer von einer kostenlosen Freigabe des Spielers ausgegangen wäre. Man sei sich ca. um 14 Uhr mit Herrn Fading einig gewesen, dann habe es aber geheißen, Herr Müllner verlange im Namen des Wiener SK AXA Wienstrom 10.000 Euro für ihn. Daran wäre der Transfer gescheitert. Herr Fading habe darauf gemeint, er werde sich das mit dem Wiener SK AXA Wienstrom direkt ausmachen und sei schließlich tatsächlich am frühen Abend ein FAX des Wiener SK AXA Wienstrom beim LASK eingelangt, mit dem die kostenlose Freigabe bestätigt wurde. Allerdings habe ca. eine halbe Stunde später Herr Hagmayr, der Manager von Herrn Fading, Herrn Barisits mitgeteilt, daß Herr Fuchs "mörderisch nachgebessert" habe und wollte wissen, ob der LASK bereit wäre, sein Angebot ebenfalls zu verbessern, was Herr Barisits verneinte. Er habe erklärt, mit dem bisherigen Offert, das für die 1. Division angemessene, solide Bedinungen enthalten habe, bis 21 Uhr im Wort zu sein. Herr Barisits ist nach seinen eigenen Worten Herrn Fading nicht böse, es sei sein gutes Recht, dort zu spielen, wo er mehr bekomme, er habe schließlich auch Familie. Ob Herr Hagmayr nur gepokert habe, das Anbot des Wiener SK AXA Wienstrom also gar nicht so gut gewesen sei, könne er natürlich abschließend nicht beurteilen, es sei aber nicht sein Eindruck gewesen. Der Transfer sei aber definitiv nicht an der Ablöse gescheitert.

Quelle: Forum www.sportklub.at

bearbeitet von ChristianS

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VIOLETT WEISS SEIT 1933 - TRADITION DARF NICHT STERBEN

Die Gala von Andi Fading beim 4:2 gegen Eisenstadt blieb nicht ohne negative Nebenwirkungen. Dass der Dreifach-Torschütze Sonntag abends von Dr. Alex Weißenbäck der Wirbel eingerenkt wurde, war zumindest für den Sportklub die weniger schmerzliche Folge. Vielmehr deutete alles darauf hin, dass der Ostligist seinen neuen Kapitän an Erstligaklub LASK verlieren würde. Denn Fading saß 24 Stunden nach Sportklubs zweitem Saisonsieg am Linzer Verhandlungstisch - vor Augen einen unterschriftsreifen Vertrag zu den gewünschten Vorstellungen. Doch ein Telefongespräch mit dem in Osttirol urlaubenden Sportklub-Präsidenten Franz Fuchs bewirkte einen Meinungsumschwung. Verbesserte wirtschaftliche Konditionen wurden Fading ebenso zugesagt wie eine längerfristige Bindung an den Verein, verbunden mit einem Job. "Wir wissen, was wir an ihm haben", deklariert sich Fuchs als Fading-Fan. Aufatmen durfte der Sportklub auch bei Gernot Holcmann, der sich beim Comeback das Seitenband "nur" überdehnt hat.

Quelle: Kronen Zeitung

PS: Vielleicht hat das ganze "Theater" auch was gutes. Es ist zu hoffen dass der Herr Fading nun auch weiß, was er am Verein hat!

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