So haben sie sich verstärkt


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Hannover 96

Der bestehende Kader wurde punktuell verstärkt, so dass Trainer Dieter Hecking nun alle Positionen doppelt besetzen kann. Die sechs Abgänge gehörten nicht zur Stammformation.

Mit dem Wolfsburger Mike Hanke (4,5 Millionen Euro) wurde der teuerste Transfer der Vereinsgeschichte getätigt. Hecking ist sich sicher, dass der 23-Jährige zusammen mit Benny Lauth (HSV, 500.000 Euro) die Schwächen im Sturm beheben wird. Hannover hatte mit 41 Toren in der letzten Saison eine der schwächsten Offensiven.

Für die Innenverteidigung wurde Thomas Kleine geholt. Der kopfballstarke Fürther bekommt sofort die Chance zur Bewährung, da die Stammkräfte Frank Fahrenhorst (Muskelfaserriss) und Vinicius (Rücken) pausieren müssen.

Sergio Pinto kennt Hecking noch aus seiner Zeit bei Alemannia Aachen. Der Deutsch-Portugiese soll das offensive Mittelfeld beleben und hat auch Spielmacher-Qualitäten. Eine Alternative ist zudem Gaetan Krebs (Racing Straßburg), der über die Flügel sehr gefährlich ist.

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Hertha BSC Berlin

Bisher hat Hertha nur drei wirklich neue Spieler verpflichtet: Jaroslav Drobny, Lucio und Christopher Gäng als dritten Torwart.

Der Transfer von Fabian Lustenberger steht unmittelbar bevor. Der 19-jährige Mittelfeldspieler kommt vom Schweizer FC Luzern.

Auch die Gespräche mit dem griechischen Nationalspieler Loukas Vyntra von Panathinaikos stehen kurz vor dem Abschluss.

Pascal Bieler, Solomon Okoronkwo und Lukasz Piszcek waren bisher ausgeliehen, damit sie Spielpraxis sammeln konnten. Aus der eigenen Jugend kommt bisher nur Bilal Cubukcu.

Dass trotzdem noch akuter Handlungsbedarf besteht, zeigt ein Blick auf die bisherigen zwölf Abgänge: Unter anderem Yildiray Bastürk, Askhan Dejagah, Dick van Burik, Christopher Schorch, Kevin Prince Boateng und Jerome Boateng.

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Arminia Bielefeld

Teuerster Neuzugang der Arminia ist Andre Mijatovic (SpVgg Greuther Fürth, 700.000 Euro). Er ist nach dem Abgang von Heiko Westermann zu Schalke 04 der neue Mann für die Innenverteidigung. Mit Matthias Langkamp (VfL Wolfsburg) holte Sport-Geschäftsführer Reinhard Saftig einen weiteren Innenverteidiger.

Von Borussia Mönchengladbach kam Oliver Kirch. Der 25 Jahre alte rechte Verteidiger muss sich auf seiner Position mit Bernd Korzynietz auseinandersetzen.

Im Sturm setzt Ernst Middendorp vor allem auf Leonidas Kampantais (AEK Athen). Der muss sich zwar erst an die raue Bundeliga-Luft gewöhnen, erhöht aber die Alternativen in der Offensive.

Hier ist die Arminia mit Ioannis Masmanidis, Christian Eigler, Artur Wichniarek und Sibusiso Zuma ohnehin schon gut ausgestattet. Kampantais und der ebenfalls neu verpflichtete Südafrikaner Siyabonga Nkosi (Kaizer Chiefs Johannesburg) ermöglichen Middendorp einen Wechsel zwischen einem 4-4-2 mit Raute und einem 4-3-3.

Kommen soll auch noch der irakische Asien-Cup-Gewinner Hawar Taher (Apollon Limassol) für die linke Seite.

bearbeitet von Gigi

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Eintracht Frankfurt

Außer Galindo kamen mit Mehdi Mahdavikia und Junichi Inamoto nur zwei weitere Neuzugänge. Die Mannschaft blieb zusammen, allerdings verließ Jermaine Jones den Verein. Der etatmäßige Kapitän brachte es in der vergangenen Saison jedoch ohnehin nur auf vier Einsätze.

Von den eigenen Amateuren wurde der 18-jährige Mittelfeldspieler Kreso Ljubicic in den Profikader geholt.

Der ruhige Führungsstil von Funkel und Bruchhagen zahlt sich aus. Die Mannschaft ist über Jahre gewachsen und eingespielt, mit Mahdavikia und Inamoto an den richtigen Stellen qualitativ verbessert.

Auch wenn das Frankfurter Umfeld oft mehr fordert, bleiben die Verantwortlichen bei ihrer Politik der kleinen Schritte. "Wir lassen uns von nichts und niemanden treiben", entgegnete Bruchhagen kürzlich den Kritikern.

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Energie Cottbus

4,7 Millionen Euro Ablöse brachten Radu und Munteanu ein, noch mal 500.000 Euro gab es für McKenna. Energie investierte abermals den Großteil in Spieler aus dem Osten.

Mit Stanislav Rangelov kam ein gestandener Spieler von Lewski Sofia. Der Champions-League-erfahrene Offensivspieler kostete nur 180.000 Euro, allerdings fordern die Bulgaren mehr Geld. Die Spielerlaubnis wurde nicht erteilt und Rangelov verpasste sämtliche Testspiele. Das Wechseltheater zieht sich schon seit Wochen, nun soll die Fifa den Fall schlichten.

Vom FC Midtjylland wechselte Dennis Sörensen. Der kopfballstarke Däne soll im Sturmzentrum für ähnliche Torgefahr wie Radu sorgen. Spieler wie Efstathios Aloneftis, Ovidiu Burca, Christian Bassila oder Kristian Ipsa sind noch vollkommen unbekannt.

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VfL Wolfsburg

Spitze ist Wolfsburg schon beim Thema Verstärkungen. Elf Neue - so viele wie kein anderer Bundesligist - muss Magath in den Kader einbauen. Rund 17 Millionen Euro investierte der Verein unter anderem für das Cottbuser Duo Radu und Munteanu, Dzeko (Teplice) sowie den portugiesischen Nationalspieler Ricardo Costa (FC Porto).

Sieben Neue sollen das Korsett der zukünftigen Stammelf bilden. Drei davon in der Viererkette: Mit Marcel Schäfer (1860) sowie dem Freiburger Sascha Riether kommen zwei aus der Zweiten Liga.

Im Mittelfeld haben Daniel Baier (1860) und der Ex-Stuttgarter Christian Gentner gute Karten, die Raute um Marcelinho zu bilden.

Die Feinabstimmung fehlt anfangs wohl auch dem zukünftigen Sturmduo Radu und Dzeko, denn die potenziellen Leistungsträger wie Hanke und Klimowicz sind weg.

Teambildung war also oberste Maßnahme, um auch die jungen Neuverpflichtungen wie Dejagah, (Hertha), Laas (HSV) und den Südafrikaner Niang (Moroka Swallows) an den Kader heranzuführen.

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Borussia Dortmund

Dortmund hat aufgerüstet. Rund 7,5 Millionen Euro ließ der BVB für Neuzugänge springen, um vor allem die zuletzt wenig überzeugende Offensiv-Abteilung zu verstärken.

Mit Mladen Petric (FC Basel/Schweiz) und Giovanni Federico aus der Zweiten Liga (Karlsruher SC) holten sich die "Schwarz-Gelben" gleich zwei Torschützenkönige in den Kader.

Dazu kommen der polnische Flügelspieler Jakub Blaszczykowski (Wisla Krakau), der aus Rücksicht auf seine deutschen Fans unter dem Namen "Kuba" auflaufen wird. Aus Wolfsburg wurde zudem Sturmtank Diego Klimowicz geholt.

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Hamburger SV

Die Norddeutschen verstärkten ihren Kader ganz gezielt. Trainer Stevens ließ Wackelkandidaten wie Mehdi Mahdavikia (Frankfurt), Boubacar Sanogo (Bremen) und Benny Lauth (Hannover) ziehen, um genug Geld zur Verfügung zu haben.

Erste Baustelle war der Anrgiff: Mit Mohamed Zidan wurde der Wunschspieler aus Mainz geholt. Immerhin 5,8 Millionen Euro investierte Hamburg in den Ägypter, der in der vergangenen Saison 13 Mal für den FSV und einmal für Werder Bremen traf.

Für das Mittelfeld wurde ein weiterer Niederländer geholt: Romeo Castelen (drei Millionen Euro) soll über die rechte Seite für Gefahr sorgen.

Abgeschlossen sind die Planungen des HSV noch nicht. Auch ein Abwehrspieler soll noch her. Die Hamburger sollen sich mit Hertha BSC über den Transfer von Jerome Boateng für 1,1 Millionen Euro bereits einig sein, noch ist der Transfer des 18-Jährigen aber nicht in trockenen Tüchern.

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Hansa Rostock

Mit Torhüter Stefan Wächter glauben die Rostocker vom Hamburger SV einen adäquaten Ersatz für Mathias Schober gefunden zu haben, der zu Schalke 04 gewechselt ist.

In der Viererkette vor Wächter stehen gleich drei Neuzugänge. Der Brasilianer Orestes kam vom portugiesischen Erstligisten Naval de Maio. Pagelsdorf hält den Innenverteidiger, der den nach Stuttgart abgewanderten Gledson ersetzen soll, für einen "richtig guten Spieler".

Rechts defensiv verteidigt der aus Bochum gekommene Benjamin Lense, links kommt der US-Amerikaner Heath Pearce (FC Nordsjaelland/DEN) zum Zug.

Mit Fin Bartels (Holstein Kiel), Simon Tüting (VfL Osnabrück) und dem Kanadier Ryan Gyaki (Sheffield United) verpflichtete Hansa drei Perspektivspieler für das Mittelfeld.

Stürmer Addy-Waku Menga, mit dem Pagelsdorf schon in Osnabrück zusammenarbeitete, empfahl sich mit 15 Treffern in 29 Einsätzen in der Regionalliga Nord für eine Chance in der Beletage des deutschen Fußballs.

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Bayer Leverkusen

In diesem Jahr sind die Verantwortlichen einige tausend Kilometer weiter südlich fündig geworden: Arturo Vidal kam für fünf Millionen Euro vom chilenischen Traditionsverein Colo Colo. Der Außenverteidiger steht mit seinen 20 Jahren für den Umbruch bei Bayer.

Der 21-jährige Lukas Sinkiewicz, der vom 1. FC Köln auf die andere Rheinseite wechselte, soll zusammen mit Manuel Friedrich die Abwehrzentrale bilden. Mit seinen 27 Jahren ist der ehemalige Mainzer, der die Position des nach Rom gewechselten Juan einnehmen soll, fast schon ein alter Mann in der Viererkette, denn auch Rechtsverteidiger Gonzalo Castro ist erst 20 Jahre alt.

"Ganz Europa schaut auf unsere junge Truppe", sagte Manager Michael Reschke zuletzt im "Express". "Wir haben einige Spieler verpflichten können, die auch andere sehr, sehr gerne unter Vertrag hätten."

Zu diesen Spielern gehört auch Ricardo Faty. Der 20 Jahre alte Franzose kam vom AS Rom, für den er in der abgelaufenen Saison elf Erstliga- und drei Champions-League-Spiele machte.

Der in der vergangenen Saison ausgeliehene Abwehrspieler Sascha Dum (20) kam aus Aachen zurück, und zuletzt verpflichtete Bayer noch Stürmer Atanas Kurdov. Der 18-jährige Bulgare soll allerdings zunächst in der von Ulf Kirsten trainierten Reserve Erfahrungen sammeln.

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1.FC Nürnberg

Im Tor soll der von Sparta Prag gekommene Jaromir Blazek den abgewanderten Raphael Schäfer (VfB Stuttgart) ersetzen. Die in der letzten Saison mit Schalke 04 beste Abwehr der Liga wurde lediglich mit Außenverteidiger Lars Jacobsen (FC Kopenhagen) verstärkt.

Im Mittelfeld holte sich der Club mit dem Australier Dario Vidosic einen Perspektivspieler. Hinzu kommt mit Peer Kluge ein für Trainer Hans Meyer alter Bekannter aus Gladbacher Tagen.

Mit Zvjezdan Misimovic vom VfL Bochum will Nürnberg einen Mangel wettmachen, den Meyer in der vergangenen Spielzeit ausgemacht hat. "Er ist ein Spieler, der die Kreativität in unserem Mittelfeld wieder ein Stück anheben kann", so Nürnbergs Trainer.

Im Angriff holten die Franken mit Nicky Adler (1860 München) einen jungen Außenstürmer. Zudem investierte der Club mit 2,1 Millionen Euro die höchste Ablöse der Vereinsgeschichte in Mittelstürmer Angelos Charisteas von Feyenoord Rotterdam. Der Grieche ersetzt im erfolgreichen 4-3-3-System den abgewanderten Mittelstürmer Markus Schroth (1860).

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MSV Duisburg

Duisburg hat kräftig investiert, um personell besser gewappnet zu sein, als nach dem letzten Aufstieg 2005. Gleich zwölf neue Spieler muss Trainer Rudi Bommer einbauen.

Darunter befinden sich neben der Top-Verpflichtung Ailton einige namhafte Verstärkungen wie der Nigerianer Manasseh Ishiaku (FC Brügge), der Ex-Stuttgarter Christian Tiffert (Red Bull Salzburg) oder der bulgarische Nationalspieler Blagoy Georgiev.

Ihre Bundesliga-Tauglichkeit müssen sie aber ebenso wie die meisten Spieler aus dem bisherigen Kader jedoch erst unter Beweis stellen. Möglicherweise kann das auch ein Ansporn sein.

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VfL Bochum

Die Abgänge von Torhüter Jaroslav Drobny, Spielmacher "Zwetschge" Misimovic und 20-Tore-Stürmer Theofanis Gekas sollen gleich elf Neue abfangen.

Sie sollen das VfL-Spiel dynamischer gestalten und die Konkurrenz anstacheln.

Der Tscheche Jan Lastuvka (35), als klare Nummer eins vom FC Fulham geholt, und Rechtsverteidiger Matias Concha (27) von Djurgardens IF dürften die einzigen gesetzten Zugänge sein.

Um den Platz im Angriff vor dem etwas zurückgezogen agierenden Joel Epalle streiten sich Stanislav Sestak (24) und Marcin Miciel (31).

Zwar stand der athletischere Miciel in den Testspielen öfter in der Anfangself und erzielte die meisten Tore.

Doch beim 3:0 im vorletzten Test gegen Mönchengladbach spielte sich der leichtfüßige Slowake Sestak - teuerster Einkauf für 800.000 Euro - in den Vordergrund.

Sestak war auch beim 1:0-Sieg im DFB-Pokal bei Dynamo Dresden erste Wahl.

Der 10-malige slowakische Nationalspieler hat jedoch bisher keine Erfahrung in den großen europäischen Ligen.

Der vom AS Livorno gekommene Marc Pfertzel (26) blieb bis dato hinter den hohen Erwartungen zurück. Der Franzose wirkt körperlich noch nicht robust genug.

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SV Werder Bremen

Für die Vereinsrekordablöse von 7,8 Millionen Euro eiste Sportdirektor Klaus Allofs Carlos Alberto von Corinthians Sao Paulo respektive der Finanzfirma MSI los.

Den nach Miroslav Kloses Wechsel zu den Bayern frei gewordenen Platz im Angriff nimmt nun der Ex-Hamburger Boubacar Sanogo ein, der sich mit vier Treffern in seinen bisherigen vier Einsätzen gut einfügte.

Für die Linksverteidigerposition kam erst zu Wochenbeginn der kroatische Nationalspieler Dusko Tosic vom FC Sochaux aus Frankreich.

Leon Andreasen startet nach seinem überzeugenden Gastspiel als Leihspieler in Mainz einen zweiten Anlauf an der Weser.

Dazu rücken mit Torwart Nico Pellatz (Hertha BSC), Martin Harnik, Amaury Bischoff, Kevin Schindler und Kevin Artmann (alle eigene U23) fünf Talente in den Profikader auf.

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Karlsruher SC

Der KSC hat sich mit sechs Neuen bescheiden, aber punktgenau verstärkt.

Nur für den Ungarn Tamas Hajnal (vom 1.FC Kaiserslautern) nahm der Sportclub Geld in die Hand - 450.000 Euro.

Der Ex-Schalker vertritt vorerst Spielmacher Massimillian Porcello.

Der Dauerbrenner der vergangenen Saison, der sich mit Wadenmuskulatur-Problemen plagt und den Großteil der Vorbereitung verpasst hat, wird beim Saisonauftakt wohl fehlen.

Fest eingeplant sind der Georgier Alexander Iashvili auf der linken Bahn und als rechter Außenverteidiger Andreas Görlitz, der von den Bayern ausgeliehen wurde.

Christian Timm (aus Greuther Fürth) kämpft in der Offensive um einen Stammplatz.

Gleiches gilt hinten links für Christopher Reinhard, der aber anscheinend die Nase vorn hat gegenüber Christian Eichner.

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Schalke 04

Durch das Scheitern des Appiah-Transfers wurden die Personalplanungen Schalkes deutlich zurückgeworfen.

Zwar verpflichtete S04 mit Ivan Rakitic einen Mittelfeldspieler, der von Potenzial her irgendwann den abgewanderten Lincoln ersetzen könnte. Die Betonung liegt aber auf "irgendwann".

Denn Rakitic ist 19 Jahre alt und bestritt erst eine Saison auf Erstliga-Niveau. Bereits im Ligapokal deutete sich an, dass das Bundesliga-Spitzenniveau für den Ex-Basler noch zu hoch sein könnte.

Als Alternative zu Rakitic kehrte Mimoun Azaouagh zurück. Der schmächtige 24-Jährige war an seine Wahlheimat Mainz ausgeliehen und soll mit zurückerlangter Stabilität den Durchbruch bei S04 schaffen.

Ebenfalls in die Kategorie Ergänzungsspieler fallen Jermaine Jones und der frühere U-21-Nationalspieler Heiko Westermann.

Von Bielefeld gekommen, ist er als Backup für Rechtsverteidiger Rafinha oder in der Innenverteidigung eingeplant.

Neuer Reservekeeper ist der von Rostock gekommene Mathias Schober. Aus dem Nachwuchs wird U-19-Auswahlspieler Benedikt Höwedes hochgezogen.

Ob das aber reicht, um den Weggang eines Lincoln oder Hamit Altintop zu kompensieren? Kevin Kuranyi und Marcelo Bordon hegten bereits öffentlich Zweifel.

Trainer Mirko Slomka aber versichert: "Neuzugänge wie Heiko Westermann und Jermaine Jones haben unglaubliches Potenzial - auch was ihre organischen Voraussetzungen angeht." Aha.

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VfB Stuttgart

Der Ex-Dortmunder Ewerthon verstärkt für ein Jahr leihweise die VfB-Offensive. Knapp 1,5 Millionen Euro sollen die Stuttgarter dafür nach Saragossa überwiesen haben. Für rund 7,5 Millionen Euro eisten die Schwaben außerdem den Rumänen Ciprian Marica von Schachtjor Donezk los.

Dazu kommt mit Spielmacher Yildiray Bastürk (Hertha BSC) eine hochkarätige Verstärkung im zentralen Mittelfeld.

Als Backup für die Innenverteidigung stieß der Brasilianer Gledson (Hansa Rostock) zum Kader. Im Tor tritt Raphael Schäfer (Nürnberg) in die großen Fußstapfen von Publikumsliebling Timo Hildebrand, der nach Valencia abgewandert ist.

Durch die Neuzugänge in der Offensive kann Coach Armin Veh vom etablierten 4-4-2-System mit Raute bei Bedarf auch auf ein 4-3-3 (mit Ewerthon über außen) umstellen.

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FC Bayern München

Für Franck Ribery überwiesen die Bayern die Vereinsrekordablöse von 25 Millionen Euro an Olympique Marseille.

Je zwölf Millionen kosteten WM-Torschützenkönig Miroslav Klose (Werder Bremen) und Linksverteidiger Marcell Jansen (Borussia Mönchengladbach), Weltmeister Luca Toni kam für elf Millionen Euro aus Florenz.

Der argentinische Edeltechniker Jose Ernesto Sosa brachte Estudiantes de La Plata neun Millionen Euro ein, immerhin noch eine Million Euro erhielt Alemannia Aachen für Jan Schlaudraff.

Ablösefrei stießen Hamit Altintop (Schalke 04), Rückkehrer Ze Roberto (FC Santos) und Eigengewächs Toni Kroos zum Kader von Trainer Ottmar Hitzfeld.

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