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Kurz vor Meisterschaftsbeginn: Der Trainer des Wiener Sportklub AXA Wienstrom im Gespräch

Herr Webora, wie ist die Vorbereitung gelaufen?

Bis zur Mannschaftsfindung vor ungefähr zwei Wochen sehr gut, dann hat uns leider die Grippewelle erwischt. Jetzt sind wieder alle gesund, nur der Arminas Narbekovas ist verletzt und fällt drei bis vier Wochen aus.

Vor einem Jahr waren sie noch FavAc-Trainer. Wie unterscheidet sich die Vorbereitung?

Kurz gesagt: Sechs bis sieben Trainingseinheiten pro Woche mehr. Wir haben heuer zwei Mal pro Tag trainiert. Vom Wetter her waren die Bedingungen im letzten Jahr besser.

Wie schaut das Training in den letzten Tage vor Meisterschaftsbeginn aus?

Jetzt trainieren wir nur mehr einmal pro Tag und arbeiten vor allem im technisch-taktischen Bereich.

Sind Sie nervös?

Naja, seit ein paar Tagen gibt ein schon ein Zittern. Nach der langen Pause sind alle gespannt - und auch etwas skeptisch. Weil niemand weiß, wo wir stehen. Die Testspiele gegen Rapid, Inter Bratislava und auch Wolgograd waren in Ordnung. Wir haben uns gut gehalten, auch als wir unter Druck gekommen sind. Wie wir das in der Meisterschaft umsetzten können, wird man sehen.

Haben Sie die Mannschaft für Freitag schon im Kopf?

Zum Großteil, noch nicht alle Positionen.

Wann sagen sie den Spielern üblicherweise die Ausstellung?

Direkt vor dem Spiel. Nach dem Abschlusstraining einen Tag vor dem Match fixiere ich den 16-Mann-Kader.

Haben sich die Neuen gut integriert?

Ja, das ist völlig problemlos gelaufen.

Sind die Präsenzdiener schon bei der Mannschaft?

Studirach und Peric trainieren seit ein paar Tagen mit, bei Stanic gibt es größere Probleme, das wird noch dauern, bis wir den wieder zu sehen bekommen. Aber auch den anderen beiden fehlt die ganze Vorbereitung -und das ist natürlich ein Problem, vor allem weil unsere Personalsdecke im Defensivbereich dünn ist. Bei den Mattersburgern spielt Herfried Sabitzer nicht. Ein Vorteil für uns? Ich beschäftige mich eigentlich wenig mit dem, was beim Gegner passiert. Wir müssen uns mit uns selbst beschäftigen und daran arbeiten, dass alles passt. Und das tun wir.

Wie viele Punkte müssen wir im Frühjahr machen?

Acht Siege aus den 14 Spielen, also 24 Punkte, dann sind wir sicher oben.

Ihr Tipp für Freitag?

Sagen wir: Tipp 1.

Den nehme ich gerne, Hoffe Sie haben recht. Herr Webora, Danke für das Gespäch.

Quelle: www.sportklub.at

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