Gigi www.mspeu.at Beitrag melden Geschrieben 22. März 2004 Nun steht Röber am Scheideweg Nach der vierten Heimniederlage Jetzt wird es eng für den VfL Wolfsburg, der nach gutem Kampf gegen den souveränen Tabellenführer mit leeren Händen dasteht. Nicht ganz zu Unrecht, denn bis auf die Großchancen für Klimowicz hatten die "Wölfe" den Bremern einfach zu wenig entgegenzusetzen. Da half es auch nicht, dass sich der VfL nach dem blamablen 2:4 letztes Wochenende in Leverkusen aber nur phasenweise verbessert zeigte. Jürgen Röber, der nach viel Kritik seine offensive Strategie zu einer von Manndeckung geprägten Defensivtaktik umbaute, steht am Scheideweg und muss nun tief in sich gehen, wie er sein Team aus der Krise führen will. Ins Grübeln kommt nun auch Peter Pander, der schon vor der Partie eine große Unruhe im Wolfsburger Umfeld ausgemacht hatte. "Jetzt haben wir seit Anfang November aus 14 Spielen 13 Punkte geholt. Das ist einfach zu wenig", rechnete der Manager vor und kündigte Gesprächsbedarf mit Mannschaft und Trainer an: "Was mich irritiert und nachdenklich stimmt ist, dass dieser Negativtrend einfach nicht aufgehalten wird." So werde für die auswärts schwachen Wolfsburger die nächste Partie in Rostock nun sogar "zu einem Spiel, in dem sich zeigt, wer sich noch in den Kreis der Abstiegskandidaten einreiht". Und zu einem Spiel, in dem es um die Zukunft von Jürgen Röber gehen könnte. (kicker.de) 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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