[Bilder] DSG Ferlach - SV Lavamünd 3:3 (1:3)


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"Inside everyone there´s a litte nut!"

An diesem Freitag sollte es nach Ferlach gehen und zwar nicht zum bekannten ATUS, der in der Kärntner Liga spielt, sondern zum zwei Spielklassen darunter befindlichen Verein DSG Ferlach. Ziemlich genau zwischen dem Draustausee und dem Loiblpass befindet sich der Sportplatz der DSG, in einer Grube angelegt wurde und daher auch über eine einzigartige Atmosphäre verfügt, selbst wenn er neben einer kleinen Tribüne auf der Hauptseite und einem Verschlag auf der Gegenseite sonst nur Sitzbänke hat.

Heute zu Gast zu einem Meisterschaftsspiel der Kärntner 1.Klasse D ist der SV Lavamünd. Rund 100 Zuschauer trotzen dem instabilen Wetter und kommen zu dem Spiel zweier Mittelständler dieser Liga. Trotz zeitigen Spielbeginns um 18.30 Uhr verdunkelt sich der Himmel und ein warmer Wind bringt Regenwolken von Slowenien über den Loiblpass. Einige Tropfen fallen zu Boden, aber wirklich zu regnen beginnt es erst gegen Ende der ersten Spielhälfte. Zu diesem Zeitpunkt hat sich auf dem Rasen schon einiges ereignet.

Eigentlich ist es die DSG Ferlach, die auf dem Rasen das Spiel unter Kontrolle hat, feldüberlegen. Doch nach 12 Minuten bringt Pucher Lavamünd in Führung. Diese kann Gregor mit der zweiten Chance der Gäste sechs Minuten später auf 2:0 erhöhen. Wenn man glaubt, dass Ferlach damit schon genug gestraft war, dann muss man noch auf die 35.Minute warten. Denn in dieser versenkt Gregor einen Konter eiskalt zum 3:0 für die Gäste. Doch Ferlach gibt sich danach nicht auf und trifft in der 38.Minute das erste Mal, und das mehr als verdient.

Auch wenn dieser Treffer zu einem günstigen Zeitpunkt für die Gastgeber fiel, ändert sich an der Charakteristik des Spiels auch nach dem Seitenwechsel nicht viel. Ferlach macht das Spiel, aber keine Tore. Immerhin bekommt man keine, sodass die Partie  auch noch in der Schlussphase noch nicht verloren ist. Melbinger schafft in der 72.Minute den Anschlusstreffer und nach einer längeren Verletzungspause, nach der Torschütze Pucher ausgewechselt werden muss, schafft Elsner in der 81.Minuten den doch verdienten Ausgleich.

Dass Ferlach dieses Spiel nicht gewinnen konnte, lag auch an Schiedsrichter Krenn, der nach nur einer Minute Nachspielzeit diese Begegnung abpfiff. Das Heimpublikum ist sowieso sauer, aber auch der Platzsprecher ist es nicht verlegen dem Schiedsrichter noch einige nette Worte auf den Weg in Kabine mitzugeben. Das ändert aber alles nichts daran, dass es heute bei der Punkteteilung bleibt.

DSG Ferlach - SV Lavamünd 3:3 (1:3)

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