

DeinSchlechtesGewissen
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DeinSchlechtesGewissen antwortete auf Sok's Posting im Forum SK Austria Klagenfurt
Immerhin wissen wir jetzt warum der Gorenzel, nachdem er mehr als ein Jahr lang Rückgratlos und bemitleidenswert ,,seinen bundesligatauglichen Kader'' professionell verkaufen wollte, doch noch zurückgetreten ist... Mit seiner Rolle als Geschäftsführer Sport ist wohl auch eine der Quellen des C.T. abhanden gekommen... die heuchlerische wortgewordene Standing Ovations vom C.T. war ja kaum noch zu ertragen (Bsp.: Pacult in der Notenvergabe mit 5 bewerten und GG in keinem Wort erwähnen)... Die Zuckergussvokabeln vom Micheu (wohl auch eine der Quellen) werden wohl noch verdoppelt werden, wenn er sich mal wieder zu Wort meldet... Aktuell dürfte er wohl intern mit dem ,,nicht - deutsch sprechenden'' Sportdirektor überfordert sein! Auf alle Fälle birgt die Konversation bestehend aus Englisch (kroatischer Seite) und alternativem Deutsch gemixt mit Grammar - resistenten, vokabelverhunztem Englisch (Micheu) riesengroßes Potenzial für ein neues Fremdschämageddon, dass dann vom Investor wieder ein Lifting mit Realität-Botox in der Kleinen Zeitung bekommt. Den Galgenhumor kann ich mir auch deshalb nicht mehr verkneifen weil ich nicht glaube dass Hinti uns erhalten bleibt.... Würd mich schwer wundern wenn er unter Co Trainer Guido Frank aufläuft. Zwischen den beiden hat es ja bereits einige Reibereien gegeben (Münchner Fussballschule vs Coach13). Schlussendlich wirds wohl eine Amateurmannschaft sein, die sich blamabel verkaufen wird und vom Präsidenten alle 2-3 Wochen aufs gröbste beschimpft und denunziert werden wird. Es stimmt zwar (wie vorher erwähnt) dass er den Spielern seine Meinung schonungslos ins Gesicht sagt, es stimmt aber nicht dass er deshalb bei den Spielern unbeliebt ist. Unbeliebt ist er dem Vernehmen nach deshalb weil es eben eine ,,Meinung'' ist, vollgepackt mit Mentalitätsgesudere und populistischen Pressephrasen und frei von jeglichem Fachwissen und von konstruktiven Lösungsvorschlägen als Draufgabe oftmals garniert mit eigenartigen Interpretationen der Grundproblematik... Nachdem Rücktritt des Kompetenzdarstellers (Geschäftsführer Sport) ist uns leider die Feuerwehr mit Benzinkanister (Investor) und der Dauerkuschelpartner des Dilemmas und somit Komplize der Komplikation (El Presidente) erhalten geblieben... Vermutlich werden sie ihr Projekt fortführen und unseren Verein sowohl sportlich als auch wirtschaftlich im zweiten Versuch komplett gegen die Wand fahren.... -
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DeinSchlechtesGewissen antwortete auf Sok's Posting im Forum SK Austria Klagenfurt
Gut zusammengefasst und bin dabei großteils deiner Meinung! Für mich ist trotzdem Fehlbesetzung das richtige Wort, weil ich in diesem sensiblen Bereich etwas an Strategie und Weitsicht an den Tag legen muss… Mit dieser Vorgehensweise degradiere ich einerseits die Trainer zu Statisten (unfassbar dass die das mit sich machen lassen) und andererseits mache ich mich selbst angreifbar (vorallem wenn ich selbst mit der Damenmannschaft keine positive Entwicklung in Form von Ergebnissen auf die Reihe bringe)! Schlussendlich hat er durch die Aktion vermutlich nicht nur bei Trainern und Spielern enorm an Respekt und Einfluss eingebüßt! Dem Vernehmen nach soll er jemand sein der stets an Charakter, Rückgrat und Aufrichtigkeit appelliert. Wenn man seine Performance in Summe ansieht (vorallem in der Rolle des Präsidenten) muss man sagen dass diese Attribute eindeutig zu kurz kommen. Auf mich wirkt er wie eine Marionette, installiert zum Machterhalt des Investors. Mit ihm, Gorenzel und Jaekel sind bzw. waren meiner Meinung nach alle Schlüsselpositionen falsch besetzt. Mit kompetenten charakterstarken Personen in diesen Positionen wäre es unter Umständen möglich gewesen eine Opposition zum Investor aufzubauen! Ob wir dann besser da stehen würden kann man zwar nicht mit Sicherheit sagen, die Wahrscheinlichkeit wäre aber durchaus höher…. -
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DeinSchlechtesGewissen antwortete auf Sok's Posting im Forum SK Austria Klagenfurt
Mit Zumutung meine ich Fehlbesetzung… Aus dem Amateure Umfeld ist zu entnehmen dass vor etwa 2 Wochen die gesamte AKA inklusive Amateurmannschaft vor dem Klubhaus antreten musste und die Spieler im Beisein der Trainer lautstark für die ,,schwache“ Saison denunziert wurden… Zum Glück haben es die Spieler mit Humor genommen, einerseits weil sowas angeblich öfters vorkommt und andererseits weil er sich durch falsch vorgetragene Tabellenplatzierungen selbst blamiert hat…. -
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DeinSchlechtesGewissen antwortete auf Sok's Posting im Forum SK Austria Klagenfurt
Die Rolle des Präsidenten in diesem Konstrukt ist auch mehr als ,,dubios''! Böse Zungen behaupten dass er ja schon als AKA Leiter und Frauentrainer eine Zumutung ist.... -
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DeinSchlechtesGewissen antwortete auf Sok's Posting im Forum SK Austria Klagenfurt
Aktuell geht man von offenen Forderungen im niedrigen einstelligen Millionenbereich (2-4Millionen) aus, die auch noch beglichen werden müssten... Lt. KLZ könnte TGI mit anderen Investoren übernehmen sofern die geforderte Summe nicht zu utopisch ist... Übernahme müsste schnell von statten gehen lt. Kaltenegger... Morgen soll es eine erste Gesprächsrunde geben hört man aus diversen Dunstkreisen... Man hört auch das Mario Bichler am Verhandlungstisch sitzen soll.... -
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DeinSchlechtesGewissen antwortete auf Sok's Posting im Forum SK Austria Klagenfurt
Ja genau den meine ich! Vielleicht wollte er sich aber auch einfach nur ein Fussballspiel ansehen und sich nebenbei erkundigen ob die Position des Geschäftsführer Wirtschaft noch vakant ist ;-P Der Vorgänger auf dieser Position hatte ja zumindest den Anstand seinen Platz zu räumen, nachdem man auch ihm jegliche Eignung für diese Position absprechen könnte... Jedes erfolgreiche Projekt lebt davon dass die entscheidenden Positionen mit kompetenten Personen besetzt werden... Ich habe nicht die Fantasie dass das in absehbarer Zeit der Fall sein wird! -
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DeinSchlechtesGewissen antwortete auf Sok's Posting im Forum SK Austria Klagenfurt
Sorry, für die Schriftgröße hab ich tatsächlich ein ,,schlechtes Gewissen'' Ich habs jetzt darunter noch einmal ansehnlicher verfasst, da ich betreffend Inhalt kein ,,schlechtes Gewissen'' habe. Finde es verwerflich dass man öffentlich nicht seine Fehler eingestehen kann und somit auch nicht in der Lage ist vertrauen aufzubauen. Der heutige offene Brief ist ja auch an Häme kaum zu überbieten, angesichts dessen dass die Kompetenzprobleme dieselben bleiben und auch durch einen Mario Bichler nicht gelöst werden können. Sollte sein freitägiger Stadionbesuch eine tiefere Bedeutung haben. Zwei Tage nach dem Abstieg meldet sich der sportliche Geschäftsführer zu Wort – und liefert keine Analyse, keine Vision, keinen Aufbruch. Stattdessen: eine rhetorisch bemitleidenswerte Selbstinszenierung, die weniger mit Aufarbeitung als mit Selbstschutz zu tun hat. Viel schlimmer ist: Kein einziger Journalist stellt die naheliegenden Fragen. Die Narrative bleiben stehen – als wären sie Fakten. Narrativ 1: „Der Imhof hat das Haus angezündet – ich kam zu spät und die Wasserkübel waren weg.“ Gorenzel schiebt die Verantwortung für Missstände auf seinen Vorgänger. Doch nach zwei Jahren in Verantwortung gilt: Wer gestalten kann, muss auch die Ergebnisse verantworten. Und das Ergebnis ist: sportlicher Abstieg, strukturelle Unklarheit, Verlust der Glaubwürdigkeit. Kein kompetenter Anführer zieht sich auf so billige Art aus der Affäre. Narrativ 2: „Die wirtschaftliche Lage ließ uns keine Chance.“ Wirklich? Die Lizenz wurde in zweiter Instanz doch noch erteilt. Am letzten Spieltag standen 3 von 6 Teams vor dem Abstieg – die Unterschiede waren marginal.Wer mit besserer Kaderstruktur, Trainerstrategie und einem Notfallmodus, der nicht vom Sponsor diktiert war, gearbeitet hätte, hätte den Klassenerhalt schaffen können. Auch hierfür verantwortlich: der Geschäftsführer Sport. Narrativ 3: „Ich bin der Retter – ich brauche euer Vertrauen.“ Das ist keine Führungsqualität, das ist Theater. Was der Verein jetzt bräuchte, ist klare, selbstkritische Führung – kein Appell an blinden Vertrauensvorschuss. Wer zwei Jahre lang verwaltet statt gestaltet, kann sich nicht auf die Vergangenheit berufen, während er die Gegenwart ruiniert. Zugabe: „Al Bundy“ und das Präsidiumsdrama Wenn man dem Ganzen noch die Farce hinzufügt, dass im Dezember ein Mann Präsident wurde, der sich wie ein Schuhverkäufer aus einer schlechten Sitcom aufführt, wird klar: Man hat mehrere Schlüsselpositionen mit Personen besetzt, die weder Eignung noch Selbstreflexion mitbringen. Der Aufstieg der Damenmannschaft wurde nach mehreren peinlichen Anläufen nicht sportlich, sondern nach Kärntner Tradition per Fusion erkauft. Sinngemäß: Man hat sich sportlichen Erfolg „bestellt“. Fazit: Ein Film mit falscher B„SK Austria Klagenfurt – Gekommen, um zu bleiben“ war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Das Drehbuch: chaotisch. Die Regie: planlos. Die Hauptrollen: besetzt mit Hochstaplern, Selbstdarstellern und „Gutmeinern“. Es hätte ein Aufbruch werden können. Geworden ist es ein Amateurfilm mit Budgetproblemen und Laiendarstellern. Genau mit denselben Laiendarstellern plant die Regie gerade ein SpinOff zu ,,Zurück in die Zukunft'' unter dem Titel ,,Austria Klagenfurt - Zurück in die Regionalliga'', wie man heute aus dem offenen Brief entnehmen kann. Der im Übrigen aber auch das kodierte Kündigungsansuchen des Pressesprechers sein könnte ;-P -
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DeinSchlechtesGewissen antwortete auf Sok's Posting im Forum SK Austria Klagenfurt
Zwei Tage nach dem Abstieg meldet sich der sportliche Geschäftsführer zu Wort – und liefert keine Analyse, keine Vision, keinen Aufbruch. Stattdessen: eine rhetorisch bemitleidenswerte Selbstinszenierung, die weniger mit Aufarbeitung als mit Selbstschutz zu tun hat. Viel schlimmer ist: Kein einziger Journalist stellt die naheliegenden Fragen. Die Narrative bleiben stehen – als wären sie Fakten. Narrativ 1: „Der Imhof hat das Haus angezündet – ich kam zu spät und die Wasserkübel waren weg.“ Gorenzel schiebt die Verantwortung für Missstände auf seinen Vorgänger. Doch nach zwei Jahren in Verantwortung gilt: Wer gestalten kann, muss auch die Ergebnisse verantworten. Und das Ergebnis ist: sportlicher Abstieg, strukturelle Unklarheit, Verlust der Glaubwürdigkeit. Kein kompetenter Anführer zieht sich auf so billige Art aus der Affäre. Narrativ 2: „Die wirtschaftliche Lage ließ uns keine Chance.“ Wirklich? Die Lizenz wurde in zweiter Instanz doch noch erteilt. Am letzten Spieltag standen 3 von 6 Teams vor dem Abstieg – die Unterschiede waren marginal. Wer mit besserer Kaderstruktur, Trainerstrategie und einem Notfallmodus, der nicht vom Sponsor diktiert war, gearbeitet hätte, hätte den Klassenerhalt schaffen können. Auch hierfür verantwortlich: der Geschäftsführer Sport. Narrativ 3: „Ich bin der Retter – ich brauche euer Vertrauen.“ Das ist keine Führungsqualität, das ist Theater. Was der Verein jetzt bräuchte, ist klare, selbstkritische Führung – kein Appell an blinden Vertrauensvorschuss. Wer zwei Jahre lang verwaltet statt gestaltet, kann sich nicht auf die Vergangenheit berufen, während er die Gegenwart ruiniert. Zugabe: „Al Bundy“ und das Präsidiumsdrama Wenn man dem Ganzen noch die Farce hinzufügt, dass im Dezember ein Mann Präsident wurde, der sich wie ein Schuhverkäufer aus einer schlechten Sitcom aufführt, wird klar: Man hat mehrere Schlüsselpositionen mit Personen besetzt, die weder Eignung noch Selbstreflexion mitbringen. Der Aufstieg der Damenmannschaft wurde nach mehreren peinlichen Anläufen nicht sportlich, sondern nach Kärntner Tradition per Fusion erkauft. Sinngemäß: Man hat sich sportlichen Erfolg „bestellt“. Fazit: Ein Film mit falscher Besetzung „SK Austria Klagenfurt – Gekommen, um zu bleiben“ war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Das Drehbuch: chaotisch. Die Regie: planlos. Die Hauptrollen: besetzt mit Hochstaplern, Selbstdarstellern und „Gutmeinern“. Es hätte ein Aufbruch werden können. Geworden ist es ein Amateurfilm mit Budgetproblemen und Laiendarstellern. und genau diese Laiendarsteller planen jetzt (laut offenem Brief) den 2. Teil. Ein passender Titel wäre somit: ,,SK Austria Klagenfurt - Zurück in die Regionalliga“ 🙈