Clubberer

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  1. Es gab wohl eine schriftlich der Bundesliga gegenüber abgegebene Zusage. Ob man die so einfach widerrufen kann? Der nächste Fall für die Anwälte ...
  2. Hier mehr zum Thema: http://meinfussball.at/Aktuelle-Top-Stories/SKN-verweigert-Wiener-Neustadt-die-NV-Arena.html http://meinfussball.at/Aktuelle-Top-Stories/-Kann-St-Poelten-nichts-garantieren-.html
  3. Stimmt natürlich. Mir geht es mehr darum: dass der letzte einer Saison nicht direkt absteigt, ist international völlig unüblich. Habe schon vor Jahren mal einen längegen Aufsatz eines Sportwissenschaftler, der international die Ligen-Zusammensetzung sowie Aufstiegs- / Abstiegsregelungen in Abhängigkeit der Teilnehmerzahl untersucht hat, zu diesem Thema gelesen. Österreich müsste eigentlich, um Schwung und Motivation in die Bundesliga und in die 2. (äh, 1.) Liga zu bringen, bei 10 Teilnehmern einen fixen Absteiger und einen Relegationsplatz haben.
  4. Das war so ein provinzielles Bundesländer-Ding. Stadion sollte in Niederösterreich sein ... Mattersburg wäre sonst auch nicht schlecht gewesen
  5. Hallo Tukan, hallo stndrd, brisantes Thema -> deshalb eingeloggt zu 1: Die Übereinkunft der Vereine ist das eine, aber das Bewusstsein, dass es nicht korrekt ist, war auch da. Warum gab es sonst jeweils die Warnung der BL an die Vereine vor möglichen Konsequenzen? zu 2: Das ist genau der Punkt: sich darauf zu verlassen, dass so eine eigentlich regelwidrige halbseidene Lösung in jedem Falle trägt, das zeugt mE ja genau von Inkompetenz. Jetzt hat St. Pölten den Salat .. zu 4: das ist nur ein Detail am Rande. Aber es bleibt Unfug, auch wenn es am Anfang der Saison so vereinbart war. Wurde halt Unfug vereinbart ;-).
  6. Hallo zusammen, wollen wir doch mal die Fakten zusammenstellen: 1- Die Bundesliga praktiziert mit den Kooperationsspielern etwas, was gegen FIFA-Regeln verstößt, erlaubt es einerseits, und warnt andererseits die jeweiligen Vereine davor, dass es nicht regelkonform ist. Das ist mal wieder typisch österreichisch ... 2- Spätestens mit dem Artikel in der Fußballzeitung musste jeder Sportdirektor und Vereinsvorstand (ja, auch die von St. Pölten) gewarnt sein, dass ihm diese Praxis um die Ohren fliegen könnte. Trotzdem so weiter zu machen zeugt von Inkompetenz gepaart mit Blindheit. -3 Das Gekungel um den Hartberger Dorfverein in die BL zu bringen war bodenlos. 4- Ebenso ist es Unfug und gegen internationale FIFA-Empfehlungen, dass der letzte einer Liga noch Relegation spielen darf. Der gehört "abgestiegen"! Dass vor diesem Hintergrund der Vostand des SCWN nach dem letzten Strohhalm greift, finde ich völlig verständlich. Da ist es auch fehl am Platz, plötzlich von Fairness oder Gentlemans Agreement zu faseln, die haben bei den oben erwähnten Punkten 1 bis 4 ja auch keine Rolle gespielt. Ich drücke dem SCWN daher die Daumen, immerhin haben die hier die letzten Jahre tolle Arbeit geleistet: mit dem neuen Verein an die Tradition von 1908 angeknüpft, wieder über 1000 Zuschauer im Schnitt, und mit dem Stadionneubau ab nächstem Jahr alle Voraussetzungen für die Bundesliga. Jedenfalls eindeutig bessere als in Hartberg, und mindestens so gute wie in Mattersburg, Wolfsberg, Altach ...