Aleks Dragovic - Dynamo Kiev

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Aleks Dragovic - Dynamo Kiev's Achievements

  1. Ein kompletter Innenverteidiger darf sich sowohl gegen den einen, als auch gegen den anderen Stürmertyp keine Schwächen erlauben, ich kann mir das eh nicht aussuchen, von da her nehme ich was kommt. Heimisch wäre übertrieben, aber ich fühle mich definitiv wohl. Kiew ist eine durchaus lebenswerte Stadt, auch wenn der Konflikt mit Russland Spuren hinterlassen hat. Innerhalb der Mannschaft wird Englisch gesprochen, aber es sind auch immer Dolmetscher dabei. Ich habe einen Sprachkurs besucht und verstehe Ukrainisch ziemlich gut, mit dem Sprechen tu ich mir schwerer. Zuerst ist es immer noch eine Frage des Vereins und der Perspektiven. Die Sprache darf kein Problem sein, ich arbeite auch an meinem Englisch damit kommt man überall durch. Ich verstehe mich eigentlich mit allen sehr gut und klar gibt es einige im Team zu denen der Draht intensiver ist, aber ob wir später auch noch Kontakt haben wird sich erst zeigen. Klar pflegen wir Kontakt zu unseren Fans, sie sind unser Rückgrat und unsere zusätzliche Motivation. Wenn das Olympiastadion ausverkauft ist, geht schon massiv die Post ab, vor 70.000 Fans zu spielen ist nicht selbstverständlich. Zumindest für einen österreichischen Fußballer. Die Deutsche Bundesliga ist eine attraktive Liga, das steht außer Frage, unterm Strich kommt es aber immer auf den Verein, seine Perspektiven und Ziele und meine Möglichkeiten an. Ich möchte Fußballspielen und muss eine realistische Chance haben das auch zu tun. Ich weiß nicht, ob ich mir das aussuchen kann, aber klar ist mir ein offensives mit Pressing agierendes Team lieber, da das Spiel attraktiver wird. Abgesehen davon werden die Mannschaften, die nur Beton anmischen weniger, der moderne Fußball orientiert sich an anderen Parametern. Wir werden nach jedem Training abgewogen, Kiew legt großen Wert auf unsere Fitness, die richtige Ernährung bleibt uns selber überlassen. Ich habe mir in der Hinsicht viel vom Skispringer Gregor Schlierenzauer abgeschaut und ernähre mich mittlerweile sehr bewusst und zum Teil kohlenhydratfrei. Mehr oder weniger, mein Deutsch ist aber definitiv besser. Da gibt es sicher mehrere spontan fällt mir das 3:3 mit Basel auswärts gegen Manchester United, mein Teamdebüt gegen Serbien oder der 4:1 Sieg gegen Schweden in der EM-Quali ein. Klar, das Bernabéu oder das Stadion Camp Nou zum Beispiel. Ja, warum nicht? Ich denke ich habe leichte Vorteile auf der rechten Seite, aber im Prinzip ist es egal ob ich links oder rechts spiele. Diese Flexibilität muss ich ganz einfach haben. Ich denke man kann und sollte sich in allen Bereichen immer weiter entwickeln, ich arbeite sehr hart an meiner Fitness, will noch robuster werden, meine Torgefährlichkeit muss größer werden, ich will im Offensivbereich generell mehr Akzente setzen. Danke, du sprichst mir da aus der Seele. Es ist ein Wahnsinn was teilweise geschrieben wird, das nervt total, weil dadurch auch ein falscher Eindruck entsteht. Wenn ein Verein anfragt, heißt das noch lange nichts, ich äußere mich deshalb auch nur, wenn Fakten am Tisch liegen. Ich beschäftige mich nicht mit Prognosen und will in der Richtung auch keine Tipps abgeben. Fakt ist, dass wir eine sehr starke Qualifikation gespielt haben und uns zu Recht darüber freuen dürfen, in Frankreich dabei zu sein. Ich muss meine Leistung bringen und mich beim Teamchef aufdrängen, brenne auf die Spiele und weiß, dass wir über uns hinauswachsen müssen, um bestehen zu können. Die Euphorie ist super aber die Medien träumen sich da zu leicht etwas zusammen. Wir haben eine tolle Qualifikation gespielt, aber eine Endrunde ist etwas völlig anderes. Auf dieser Bühne gibt es keine leichten Gegner, da zum erweiterten Favoritenkreis dazu gezählt zu werden, grenzt an Realitätsverlust. Wünsche können auch Enttäuschungen zur Folge haben, von da her nein, ich nehme das wie es kommt. Der Eindruck täuscht nicht, für mich waren es beiden Spiele gegen Russland, die nochmals einen Ruck haben durchgehen lassen. Ich spiele 2016 mit Dynamo Kiew und der Nationalmannschaft auf der internationalen Fußballbühne und möchte natürlich Werbung in eigener Sache machen. Wenn mir das gelingt, wäre ein Wechsel fällig. Ich harmoniere mit beiden sehr gut, beide Konstellationen funktionieren, dass haben wir bereits mehrfach unter Beweis gestellt, von daher ist es egal. Wichtig ist, dass wir alle genügend Spielpraxis bekommen und topfit zur EM fahren. Und der Innenverteidiger mit dem ich am liebsten gespielt habe ist der, mit dem ich aktuell beim Verein spiele, Yevhen Khacheridi. Ich habe meine Leidenschaft zum Beruf gemacht, was man gerne macht möchte man auch gut machen, so gesehen sind es die Freude am Kicken und die Möglichkeit um Titel mitzuspielen, die mich antreiben. Christoph Knasmüller. Er war damals mit Abstand der Beste von uns, hatte enormes Potential. Aktuell spielt er bei der Admira. Das soll nicht abwertend klingen, aber er hätte schon auch mehr daraus machen können. Wenn wir englische Wochen haben, steht mehr die Regeneration und das Videostudium im Vordergrund, sonst heißt es auch in Sachen Offensivspiel learning by doing. Wir simulieren Strafraumszenen, da geht es um die Positionierung und auch um den Abschluss. Klar will ich, dass wir möglichst lange im Rennen bleiben, aber daran denke ich nicht. Wir haben drei Spiele, die allesamt Endspiele sind und auf die wir uns bestmöglich vorbereiten werden. Wir müssen alles reinhauen und eine Top-Leistung abrufen. Nur das zählt, was dann passiert wird man sehen. Ich treffe mich am liebsten mit meinen Freunden, gehe essen, in Kaffeehäuser oder Bars. Wir haben viel Spaß miteinander, blödeln gerne. Durch mein Auslandsengagement bin ich leider viel zu selten in Wien, aber das ist eben so. Das ist ein tolles Kompliment Dankeschön und ich denke ein Trikot wird es über die Fanshops von Kiew oder dem ÖFB geben. Wer weiß, vielleicht legt dir ja jemand ein Packerl unter den Christbaum. Mein bester Freund ist Lukas Rotpuller, mit ihm unternehme ich sicher am meisten. Ich war Didi Constantini extrem dankbar, dass er mir damals die Chance gegeben hat, es war schon ein besonderes Spiel und das wird auch in Zukunft so bleiben. So alt bin ich nun auch wieder nicht, als das man mich siezen müsste, aber das soll jeder so halten wie er glaubt. Ob Drago oder Herr Dragovic ist mir prinzipiell egal, es kommt vielmehr darauf an, was dann kommt. Ich denke gegenseitiger Respekt ist wichtig, die Anrede weniger.
  2. Mittelfristig strebe ich schon eine Wechsel an, mein Ziel muss es sein, mich für höhere Aufgaben zu qualifizieren. Rein sportlich fühle ich mich bei Dynamo Kiew bestens aufgehoben, wir sind stark aufgestellt und die Liga hat absolut Qualität, leider bringt die politische Situation aber einen sehr negativen Beigeschmack mit sich. Servus Semmerl, cooler Spitzname, erinnert mich gleich wieder an Wien. Mein Ziel ist die tägliche Weiterentwicklung und natürlich träume ich von einem Engagement bei einem absoluten Top-Verein, aber allzu viel träumen hilft leider nichts, es zählt die Leistung und nichts anderes. Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich am liebsten in England Fußball spielen, das war auch ein Grund von Basel zu Dynamo zu wechseln, da in der ukrainischen Liga ähnlich körperbetont gespielt wird wie auf der Insel. Aber auch Spanien oder Italien sind reizvoll, wenn etwas konkretes am Tisch liegt wird man sehen. Mit dem Nationalteam möchte ich unbedingt bei einem Großevent spielen, die EM 2016 liegt auf der Hand und ich hoffe für uns und alle die uns die Daumen drücken, dass es endlich mit der Qualifikation klappt. Die Fans hätten sich den Erfolg definitiv verdient, denn ihre Unterstützung ist wirklich sensationell. Aktuell spürt man so etwas wie eine Aufbruchsstimmung, wir werden auf der Straße angesprochen und spüren einen enormen Rückhalt. Geduld wird trotzdem nötig sein und das einzige was mir nicht taugt ist, wenn Mitspieler ausgepfiffen werden, auch Pfiffe bei der Hymne sind absolut unnötig. Und mein unangenehmster Gegenspieler bleibt wohl Zlatan Ibrahimovic, er ist physisch enorm stark auch Luiz Adriano von Schachtar ist extrem schwer zu verteidigen. Wenn ich es mir aussuchen kann, dann eher England und Spanien. Die deutsche Liga ist zweifelsohne attraktiv, aber auf der Insel und auch in Spanien wird der Fußball anders gelebt. Es sind andere Emotionen drinnen, zudem würden mich die Länder als solche mehr reizen. Ganz klar ein Wiener Schnitzel, am besten mit Reis und Salat. Ja die gab es und es waren durchaus interessante Dinge dabei, aber ich bin vertraglich gebunden und bin klarerweise vom Einverständnis Dynamos abhängig. Es müssen sehr viele Faktoren stimmig sein, prinzipiell fühle ich mich in Kiew sportlich sehr gut aufgehoben, das einzige was einen frühzeitigen Wechsel beschleunigen würde, wäre die politische Situation. Wenn es nicht mehr sicher ist, muss eine Veränderung her. Aktuell konzentriere ich mich voll und ganz auf meine Aufgaben in Kiew und beschäftige mich weniger mit der Zukunft und klar ist es schade, dass es die ukrainische Liga nicht auf FIFA gibt, hier sind eine Menge interessanter Spieler beschäftigt. Ich habe die Position des 6er schon bei der Austria gespielt und bin auch gegen die Schweden damit ganz gut klar gekommen. Prinzipiell fühle ich mich in der Innenverteidigung besser aufgehoben, aber ich spiele das, was der Trainer von mir verlangt und erwartet. Im Prinzip hast du die Frage selber beantwortet, die Austria ist mein Herzensverein, jedes Duell mit Rapid hat daher seinen besonderen Reiz und da die Stimmung bei den Grün-Weißen immer top ist, macht das die Sache noch viel interessanter. Abgesehen davon bedeuten Spiele gegen Rapid immer die Rückkehr nach Wien, dort habe ich mein zu Hause, dort fühle ich mich am allerwohlsten. Es gab genügend Leute die gefragt haben was ich dort will und warum ich nicht lieber in Österreich bleibe, aber ich hatte nie Zweifel und rückblickend war es der absolut richtige Schritt. Basel ist unglaublich, die ganze Stadt steht hinter dem Verein, es war eine super Zeit mit vielen internationalen Highlights und Learnings, ich habe mich in der Schweiz sehr gut weiter entwickelt und nach wie vor einen guten Draht zum FCB. Prinzipiell bin ich mit allen sehr gut ausgekommen, aber einen besonders guten Draht hatte ich zu Florian Klein. Er war mein Sitznachbar und auch jetzt stehen wir im Austausch. Klar bereut man das eine oder andere im Nachhinein, aber ich hatte und habe deshalb keine schlaflosen Nächte. Manchmal wäre es klüger zuerst den Kopf einzuschalten, aber ich bin eben ein sehr impulsiver Typ. Ich habe mich entschuldigt, damit war das Thema für mich erledigt. Borschtsch Ganz klar Niki Lauda, ich kenne ihn zwar nicht persönlich, aber sein Lebenswerk spricht für ihn. Riesenrad, ganz einfach deshalb weil es in Wien steht. Ich habe Freunde am Neusiedlersee, am Rhein war ich noch nie und das Schwarze Meer übt keinen besonderen Reiz auf mich aus. Da ist mir das Meer der Wiener wesentlich lieber. Nichts davon. Ich gehe regelmäßig in die Sprachschule und verstehe mittlerweile eine Menge, aber ein richtiger Dialog ist noch nicht drinnen. Besonders schwer tu ich mir mit der Grammatik. Ich habe Kiew als junge, dynamische und moderne Stadt kennen gelernt, dann sind die Demonstrationen losgegangen und das Chaos ist in den Straßen ausgebrochen. Die Bilder sind um die Welt gegangen, die Situation war ziemlich angespannt. Mittlerweile hat sich die Lage in Kiew aber wieder entspannt, wüsste man nicht um die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine Bescheid, würde man nichts davon mitbekommen. Raphael Varane, von Real Madrid. Er ist erst 21, bereits sehr abgeklärt und physisch, sowie vom Spielaufbau ungemein stark. Wenn er sich so weiter entwickelt, kann er einer der Allerbesten werden. Auch wenn für Salzburg die Saison nicht so läuft wie sie sich das vorgestellt haben, bleiben sie im heimischen Fußball das Non-Plus-Ultra. Keiner hat die Möglichkeiten die sie haben, ich denke an ihrer Vormachtstellung wird sich so schnell nichts ändern. Dahinter ist es enger geworden. Die vermeintlich Kleineren präsentieren sich sehr stark, man muss aber abwarten ob sie das Niveau bis zum Saisonschluss halten. Die Austria ist und bleibt mein Herzensklub, aber ich hoffe doch, dass ich noch eine Zeit lang Fußballspielen kann. Ich bin extrem selbstkritisch und weiß, wie ich meine Leistung einschätzen kann. Deshalb schaue ich mir die Benotungen der Medien nicht an, in den Foren surfe ich gelegentlich herum, aber das hat mit meinem generellen Interesse an den Fans und am Fußball zu tun. Ich muss mich gegen alles und jeden durchsetzen, aber kleine und quirlige Spieler sind in der Regel für jeden Innenverteidiger unangenehm. Ich kann und möchte mich noch in allen Bereichen verbessern, aber vor allem muss ich torgefährlicher werden. Im Augenblick, Real Madrid. Dieselben, die ich jedem Sportler geben würde: Arbeite härter als die anderen, glaube an dich und gib niemals auf. Natürlich habe ich viel mit Jazak Bak gesprochen und mich ausgetauscht. Aber Erfahrung kann man nur durch viele Spiele sammeln. Die Größe sagt nichts über die Qualität aus. Wichtig ist blindes Verständnis und Harmonie. Wenn die Chemie passt und die Einstellung am Punkt ist funktioniert es. Arsenal FC Zeit mit meinen Freunden verbringen, Sport betreiben und internationale Topspiele im TV verfolgen. Wenn kein Spielbetrieb ist, dann reise ich sehr gerne und am liebsten verbringe ich meine Urlaube mit meinen Kumpels. Mit den Jungs aus der Nationalmannschaft verstehe ich mich allen ausgezeichnet, wir sind eine eingeschworene Truppe, wo jeder mit jeden super kann. Mein bester Kumpel ist aber ganz klar David. Wir kennen uns aus der Austria-Jugend, sind auf der selben Wellenlänge und verstehen uns blind. Wen wir beim Nationalteam sind, teilen wir uns immer das Zimmer, wir sind fast so etwas wie ein altes Ehepaar. Pasta Wasser Nein, das war niemals Thema. Ich bin Österreich groß geworden, habe in Wien meinen Beruf erlernt und bin stolz darauf Teil der Nationalmannschaft zu sein. Wien ist meine Basis und mein zu Hause, die Austria mein Herzensverein, ich kann mir absolut vorstellen meine Karriere in Favoriten ausklingen zu lassen. Die Situation in der Ukraine ist alles andere als angenehm, aber solange unsere Sicherheit gewährleistet ist, werde ich meinen Vertrag erfüllen. In Kiew ist es ruhig, der sportliche Betrieb ist unglaublich professionell und das Potential der Mannschaft sehr groß. Ich verabscheue wie jeder andere vernünftig denkende Mensch Gewalt und Krieg, aber ich kann diese Dinge nicht beeinflussen und versuche mich auf meine Job zu konzentrieren. Und ja, ich verfolge die heimische Liga, und denke, dass das Engagement von Red Bull im Fußball Fluch und Segen zu gleich ist. Die Kommerzialisierung geht auf Kosten der Tradition, aber dafür garantiert sie auch das Überleben von Vereinen. Fakt bleibt aber, dass man Erfolg nicht zwingend kaufen kann und sich mit den Anliegen der Fans auseinander setzen sollte. Natürlich verfolge ich das Spiel meiner ehemaligen Kollegen, ich habe ja noch immer einen guten Draht in die Schweiz und gegen Real kann man schon einmal verlieren, auch wenn fünf Gegentore schon eine Menge Holz sind.
  3. Ich habe noch Vertrag bis Sommer 2011. Generell ist der Wunsch von mir natürlich, einmal im Ausland zu spielen, aber den Zeitpunkt kann ich derzeit nicht nennen, den ich kenne ihn selber nicht. Nein, ganz sicher nicht. Ich spiele seit meinem 6. Lebensjahr bei Austria Wien, schon alleine deswegen will ich nirgends woanders spielen. Der serbische Verband hat einmal angefragt, ob ich für die U21 spielen will. Ich habe mich aber für Österreich entschieden, weil ich hier aufgewachsen bin. Lieber defensives MF, aber wo mich der Trainer und die Mannschaft brauchen, versuche ich mein Bestes zu geben. Mein Stiefvater war Austrianer, also gab es gar keine Diskussion. Nur das Derby, aber leider habe ich zu wenig Zeit. Cesc Fabregas Wetten interessiert mich nicht, wenn, dann nur mit Freunden im kleinen Kreis, aber nicht um Geld. Ich bin seit 12 Jahren bei diesem Klub, also ist es keine Frage, dass ich hier mit dem Herzen dabei bin Acimovic, Topic und am Platz hilft mir Bak wo es geht. Ich kann es mir natürlich vorstellen hier zu verlängern, aber damit will ich mich jetzt nicht beschäftigen, ich will mit der Austria so viel wie möglich gewinnen. Gar keine, er ist so oder so ein Patient… Ja, fast alle sind für Rapid. Und nicht nur die Medien… Acimovic und Bak – zwei Ausnahmespieler, von denen ich viel lernen kann. Die Kaderzusammenstellung obliegt nur dem Teamchef. Nein. Ich glaube an Gott, bete aber nicht jeden Tag. Dragovic wechselt zu Arsenal London! Pommes! Wird immer besser, ist ein geiles Gefühl, auf dem Platz zu stehen, wenn alle singen! Manchmal.