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Fußball, Hobbies, Allerlei

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    FC Wacker Innsbruck

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  1. Die Fans des FC Wacker stehen kurz davor dem modernen Fußball ein Bein zu stellen. Der FC Wacker Innsbruck soll als Traditionsfußballverein ab nächster Saison wieder in die Bundesliga zurückkehren. Der FC Wacker soll damit, nach dem SK Rapid Wien, der zweite Fußballverein Österreichs sein, der dem totalen Kommerz den Kampf ansagt. Der Name (Stadion- und Vereinsname), die Farben, das Wappen bleiben unangetastet. Der Verein ist ein offener Mitgliederverein. Hüter der Identität sind die Fans des Vereins. Ein Vertreter der Fanszene arbeitet bereits im Verein und kümmert sich um den Mitgliederbereich und die Fanartikel, zwei Fans sollen in den Vorstand folgen. Der Obmann Gerhard Stocker wird wie ein Held gefeiert und lässt keine Gelegenheit aus das magische Dreieck bestehend aus Mitgliedern, dem Vostand und den Spielern und zwar in dieser Reihenfolge zu zelebrieren. Der FC Wacker Innsbruck soll Rapid folgen und Vorbild für alle österreichischen Vereine, um nicht zu sagen ein europaweiter Vorzeigefanverein werden. Jeder Schritt den der FC Wacker macht, hilft Vereinen, wie z.B.: dem SK Sturm Graz, der sich auch auf einem sehr positiven Weg befindet. Die Sponsoren und vor allem die Medien in Tirol haben etwas dagegen, dass der Obmann Stocker "zusammen mit den 200 fahnenschwingenden Idioten der Tivoli-Nord" einen echten Fußballverein nach unserem Geschmack aufziehen möchte. Helft uns bei unserer Unterstützungskampagne www.wirsindwacker.at . Es geht nicht nur um den FC Wacker, es geht um unser aller Zukunft. Fußball mit Herz, weg mit dem Kommerz! Sei wacker genug, nimm dir 5 Minuten und kick den modernen Fußball ins Abseits! Vielen Dank jetzt schon für die Unterstützung! (kürzlich erschienener Beitrag vom Chefredakteur der Tiroler Tageszeitung, zugleich 2. größter Sponsor des Vereins: KOMMENTAR VON FRANK STAUD Stocker gescheitert. Weder Fans noch Politik und Wirtschaft folgten Stockers Vision. Es braucht einen Neustart. FC Tirol muss wiederbelebt werden. Tirols Fußball geht am Stock. Ohne die finanzielle Malaise der Grazer Vereine Sturm und GAK wäre Wacker Tirol abstiegsreif. Schuld daran sind weder öffentliche Hand noch Sponsoren, sondern ausschließlich die derzeit Verantwortlichen des Tiroler Fußballaushängeschildes. Das Modell um Obmann Gerhard Stocker ist gescheitert. Dem Fußball-Visionär ist es trotz vieler Verdienste seit dem Aufstieg von der dritten in die erste Liga weder gelungen, die Fans noch maßgebliche Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft ins Boot zu holen. Vor allem im Bereich Netzwerk-Aufbau und Sponsorbetreuung agierte Stocker amateurhaft. Während etwa der Eishockeyverein HCI die Geldgeber perfekt betreut, vergraulte Stocker seine Partner durch Jammern und Schwarzmalen. Außer Ankündigungen und Träumereien bleibt nicht viel übrig. Fußball-Tirol steht vor einem Trümmerhaufen. In einer Phase, in der der Verein ums wirtschaftliche Überleben kämpfte, führte Stocker mit seinem Führungsteam Ablinger und Weger eine Namensdiskussion. Bei aller Wertschätzung für die Nordtribüne: Es ist völlig belanglos, ob der Verein Wacker Tirol, Wacker Innsbruck oder Benfica Tirol heißt. Den Tiroler Fußballtigern geht es ausschließlich darum, ehrlichen Fußball mit Herz zu sehen. Auch das Argument, die Zuschauer kommen nur, wenn um den Meistertitel gespielt wird, stimmt nicht. Wann immer früher Rapid, Austria oder Salzburg am echten Tivoli spielten, passierten mehr als 10.000 die Drehkreuze. Es wird Zeit für einen Neuanfang. Sowohl Landespolitik als auch Top-Unternehmer sind bereit dazu. Es braucht endlich wieder gute Fußballstimmung. Ein Budget von 6 Mio. Euro scheint realistisch. Es braucht am Feld, aber auch auf der Tribüne Identifikationsfiguren. Der FC Tirol soll wiederbelebt werden. Wirtschaftlich solide, aber endlich wieder emotional und positiv. [email protected])