Der Einfluss von Ultras-Bewegungen auf die Spielatmosphäre
Seit Mitte der 1990er ist die Ultra-Bewegung in Deutschland im Steigen begriffen und breitet sich über ganz Europa aus. Leidenschaftliche Fans, die sich vor wichtigen Spielen ihrer Mannschaft versammeln, sind bei jedem Fußballduell an der Tagesordnung.
Geht es hingegen um wichtige Spiele, organisieren sich Fans und es kommt immer wieder auch zu Ausschreitungen. Wie diese Bewegung die Sportwelt beeinflusst und was man gegen die leidenschaftlichen Sportfans unternimmt, wird in diesem Beitrag aufgezeigt.
Die Ultra-Bewegung und ihre Wurzeln
Entstanden ist die Ultra-Bewegung in den 1950ern und 1960ern in Italien. Sie war zu der Zeit ein Protest, weil der Fußball kommerzialisiert wurde. Ursprünglich aber war es eine linke Studentenbewegung, die im Fußball eingesetzt wurde.
Eine Ultra-Bewegung im Sport bezieht sich auf organisierte Fans, die mit Fahnen, Choreografien und Gesängen ihren auserwählten Teams oder Spielern ihre Unterstützung zeigen. Leider geht es dabei nicht immer nur um Unterstützung.
Regelmäßig kommt es vor das Gewalttätigkeiten in Auseinandersetzungen auftreten. Sicherlich sind in diesem Fall die Hooligans jedem Fußball-Sportfan sehr bekannt. Wenn Sie der Ultra-Bewegung entkommen möchten, verfolgen Sie Ihr Team einfach und bequem bei VulkanSpiele Sportwetten online. So bleiben Sie jederzeit mitten im Spielgeschehen.
Ultra-Bewegung und die Auswirkungen im Sport
Gute Stimmung ist bei jedem Sportereignis wichtig. Ultras bringen oft genau das mit. Sie sorgen mit Kreativität, Gesängen und Choreos für eine besondere Atmosphäre im Stadion. Man denke nur an die Champions League. Diese Spiele begeistern Fans auf der ganzen Welt.
Ultras nutzen ihre Auftritte aber auch für Botschaften. Sie machen auf soziale oder politische Themen aufmerksam. Ein Beispiel sind Proteste gegen Ausgrenzung im Sport. Gerade bei den Champions League Wetten VulkanSpiele spürt man, wie eng Emotionen und Fankultur mit dem Spiel verbunden sind. Am Ende bleibt: Ultras können viel Positives in den Sport bringen.
Die negative Seite der Ultra-Bewegung im Sport
Es kommt immer wieder vor, dass Ultras sich gegen die Kommerzialisierung ihrer Vereine aussprechen. Die darauffolgenden Handlungen lösen sehr oft große Kritik aus. Der Grund: Hin und wieder richten sich Ultras dabei auch gegen den eigenen Verein.
Viele Sportfans verbinden Ultra-Bewegungen mit Gewalttätigkeit und Kriminalität. Es gilt jedoch zu sagen, dass nicht alle Bewegungen gewaltbereit sind! Unter den Ultras finden sich aber leider immer wieder Anhänger, die sich als Elite ansehen.
Zu diesen Elite-Fans zählen zum Beispiel die Hooligans, die mittlerweile gefürchtet sind. Diese Anhängerschaft löst immer wieder Spannungen zwischen Vereinen und anderen Fangruppen aus. Die gewalttätigen Auseinandersetzungen finden sich nach wichtigen Fußballspielen in den News wieder.
Fazit
Fans sind im Sport etwas außerordentlich Wichtiges. Sie schaffen eine gute Atmosphäre in Stadions oder anderen Stätten in denen Wettbewerbe abgehalten werden. Ohne Fans sind alle Sportarten nur halb so attraktiv. Es würde dabei einiges fehlen, nämlich gute Laune, Spaß und die unvergleichliche Atmosphäre.
Komplexe Fangemeinschaften, wie es nun einmal Ultra-Bewegungen sind, machen jeden sportlichen Wettbewerb unvergesslich. Intensive Bemühungen das eigene Team anzuspornen, macht auch anderen Fans Freude und gute Laune.
Sobald diese Ultra-Bewegung jedoch zu intensiv, sprich gewaltbereit wird, ist die gute Laune dahin. Dann folgen Auseinandersetzungen, die sehr oft mit dem Eingreifen der Polizei enden. Hooligans haben es zum Beispiel bereits mit ihrem Auftreten geschafft, Fußballspiele ohne Zuseher ablaufen zu lassen.
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