Starobrno

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  1. Austrias Zukunft: Das große Ziel ist erreicht: Der Cupsieg! Ich werde daher an dieser Stelle einen Blick in die Zukunft unserer Austria wagen: Gottseidank hat der Intrigantenstadl jetzt endlich ein Ende. Die Schlangengrube Austria Wien gehört der Geschichte an, denn jetzt wird der Weg der Kontinuität beschritten. 2 geniale Schachzüge von Frank Stronach haben das ermöglicht: Zum einen die Entlassung von Hauptintrigant Kronsteiner, zum anderen die Entlassung von Toni Polster, der sich leider als nicht allzu kompetent herausgestellt hat. Diese beiden haben die Entwicklung der Austria gehemmt und Frank Stronach hat das durchschaut. Sein Gedanke war sicherlich: Zu viel Macht liegt in zu vielen Händen. Das Resultat lässt sich sehen, denn immerhin hat man jetzt die Optimallösung: 1 Manager für das Wirschaftliche (Kretschmar), 1 Manager für das Sportliche (Stöger) und einen sehr guten Trainer (Schinkels). Die Kompetenzen sind klar verteilt, der Präsident entscheidet nur in Krisenfällen oder bei großen Entscheidungen. Eines kann ich schon jetzt vorraussagen: Es wird keine Krisensituationen mehr geben, denn die Grundstruktur im Klub ist perfekt! Und damit kommen wir schon zum Sportlichen: Natürlich dürfen die sportlichen Erfolge nicht die Grundstruktur in Frage stellen, denn was wäre gegen die von uns erfundene Philosophie der Kontinuität. Bei sportlichen Misserfolgen, muss das Trainerteam einfach auf Premien verzichten, die Spieler sind dem Risiko ausgesetzt, beim nächsten Spiel auf der Bank zu sitzen. Daher löst sich dieses Problem von selbst und der Weg der Kontinuität wird fortgesetzt, denn NIEMALS darf die sportliche Leistung die einmalige Grundstruktur im Verein in Frage stellen! Und jetzt weiter zum Teamgefüge: Frenkie Schinkels ist ein erfahrener Toptrainer und Motivator, Peter Stöger setzt den Kader zusammen und ist ein ausgefeilter Taktiker und Analytiker. Beide wissen, wie man sich in der Öffentlichkeit präsentiert. Außerdem stehen sie zu ihrer Arbeit und vermitteln den Fans etwas, dass man "den Austria-Geist" nennen könnte. Diese beiden Herrschaften stehen zu ihren Worten und werden auch den von ihnen eingeschlagenen Weg der Kontinuität bestreiten und auf junge österreichische Spieler mit Biss und Herz setzen. Sie werden den Spielern das Laufen, Beissen, Kratzen eintrichtern, denn das Spielen kann man ihnen jetzt nicht mehr lernen und Spieler ohne spielerisches Vermögen werden ohnehin nicht zu Austria Wien geholt. Die Neuverpflichtungen hören auf die Namen Schiemer, Lasnik, Netzer, Dag. Alles keine klingenden Namen, doch das ist der von Austria entwickelte Weg und die neue Austria-Philosophie lautet: "Andere KAUFEN Stars, Austria MACHT Stars!". In ein paar Jahren werden diese Namen jedem interessierten Europäer ein Begriff sein, denn in 2 Jahren hat man die nationale Spitze schon fest im Griff und wird über Jahrzehnte hinaus (dafür sorgt auch die hervorragende Akademie) das Maß der Dinge sein, darüber hinaus spielt man immer international. Schlechtestenfalls im UEFA-Cup, doch dort gibts absolute Titelchancen. Die jungen wilden bei Austria werden die Liga schon ab der kommenden Saison beleben und teuer bezahlte Stars und Söldner von anderen, hier nicht genannten Klubs und Meistern, vergessen machen. Mit frischem Schwung, Elan, offensiven attraktiven Fussball zu spielen lautet die Devise. Dem Gegner in allen Belangen überlegen sein! Und damit wäre das sportliche abgeschlossen. Das nächste ist das Thema neues Stadion. Wo dieses Stadion stehen wird, ist noch nicht klar, doch wenn es erst steht, dann wird es 1. in Wien stehen (Nähe Zentrum) und 2. wird es ein Schmuckkästchen und das modernste Stadion Europas werden. Das kann man jetzt schon sagen, denn Frank Stronach wird sich sicher wieder einiges einfallen lassen. Ein Stadion mit 35.000 wäre meines Erachtens aber ein wenig zu klein. Hier sollte noch ein Umdenken stattfinden. Man sollte Bedenken, dass man in Bälde den erfrischendsten, attraktivsten und auch erfolgreichsten Fussball in Ö spielen wird, dazu werden die Spieler zu Identifikationsfiguren und Idolen heranwachsen. Das alles und das neue Super-Stadion sind alles Faktoren für einen Zuschauerschnitt von mind. 20.000. Für internationale Spiele ist ein Stadion für 50.000 - 65.000 absolut von Nöten. Gesteigertes Medieninteresse und Werbewert darf man natürlich auch nicht außer Acht lassen. Die Zukunft schaut nicht so schlecht aus, man darf sich als Fan auf einiges freuen und sollte entspannt in die Zukunft blicken, denn hier ist Etwas im Entstehen, dass Seinesgleich sucht. Hier wird gute Arbeit von kompetenten und ehrgeizigen Leuten geleistet.
  2. Starobrno

    Artikel von sport1.at

    Das große Ziel ist erreicht: Der Cupsieg! Ich werde daher an dieser Stelle einen Blick in die Zukunft unserer Austria wagen: Gottseidank hat der Intrigantenstadl jetzt endlich ein Ende. Die Schlangengrube Austria Wien gehört der Geschichte an, denn jetzt wird der Weg der Kontinuität beschritten. 2 geniale Schachzüge von Frank Stronach haben das ermöglicht: Zum einen die Entlassung von Hauptintrigant Kronsteiner, zum anderen die Entlassung von Toni Polster, der sich leider als nicht allzu kompetent herausgestellt hat. Diese beiden haben die Entwicklung der Austria gehemmt und Frank Stronach hat das durchschaut. Sein Gedanke war sicherlich: Zu viel Macht liegt in zu vielen Händen. Das Resultat lässt sich sehen, denn immerhin hat man jetzt die Optimallösung: 1 Manager für das Wirschaftliche (Kretschmar), 1 Manager für das Sportliche (Stöger) und einen sehr guten Trainer (Schinkels). Die Kompetenzen sind klar verteilt, der Präsident entscheidet nur in Krisenfällen oder bei großen Entscheidungen. Eines kann ich schon jetzt vorraussagen: Es wird keine Krisensituationen mehr geben, denn die Grundstruktur im Klub ist perfekt! Und damit kommen wir schon zum Sportlichen: Natürlich dürfen die sportlichen Erfolge nicht die Grundstruktur in Frage stellen, denn was wäre gegen die von uns erfundene Philosophie der Kontinuität. Bei sportlichen Misserfolgen, muss das Trainerteam einfach auf Premien verzichten, die Spieler sind dem Risiko ausgesetzt, beim nächsten Spiel auf der Bank zu sitzen. Daher löst sich dieses Problem von selbst und der Weg der Kontinuität wird fortgesetzt, denn NIEMALS darf die sportliche Leistung die einmalige Grundstruktur im Verein in Frage stellen! Und jetzt weiter zum Teamgefüge: Frenkie Schinkels ist ein erfahrener Toptrainer und Motivator, Peter Stöger setzt den Kader zusammen und ist ein ausgefeilter Taktiker und Analytiker. Beide wissen, wie man sich in der Öffentlichkeit präsentiert. Außerdem stehen sie zu ihrer Arbeit und vermitteln den Fans etwas, dass man "den Austria-Geist" nennen könnte. Diese beiden Herrschaften stehen zu ihren Worten und werden auch den von ihnen eingeschlagenen Weg der Kontinuität bestreiten und auf junge österreichische Spieler mit Biss und Herz setzen. Sie werden den Spielern das Laufen, Beissen, Kratzen eintrichtern, denn das Spielen kann man ihnen jetzt nicht mehr lernen und Spieler ohne spielerisches Vermögen werden ohnehin nicht zu Austria Wien geholt. Die Neuverpflichtungen hören auf die Namen Schiemer, Lasnik, Netzer, Dag. Alles keine klingenden Namen, doch das ist der von Austria entwickelte Weg und die neue Austria-Philosophie lautet: "Andere KAUFEN Stars, Austria MACHT Stars!". In ein paar Jahren werden diese Namen jedem interessierten Europäer ein Begriff sein, denn in 2 Jahren hat man die nationale Spitze schon fest im Griff und wird über Jahrzehnte hinaus (dafür sorgt auch die hervorragende Akademie) das Maß der Dinge sein, darüber hinaus spielt man immer international. Schlechtestenfalls im UEFA-Cup, doch dort gibts absolute Titelchancen. Die jungen wilden bei Austria werden die Liga schon ab der kommenden Saison beleben und teuer bezahlte Stars und Söldner von anderen, hier nicht genannten Klubs und Meistern, vergessen machen. Mit frischem Schwung, Elan, offensiven attraktiven Fussball zu spielen lautet die Devise. Dem Gegner in allen Belangen überlegen sein! Und damit wäre das sportliche abgeschlossen. Das nächste ist das Thema neues Stadion. Wo dieses Stadion stehen wird, ist noch nicht klar, doch wenn es erst steht, dann wird es 1. in Wien stehen (Nähe Zentrum) und 2. wird es ein Schmuckkästchen und das modernste Stadion Europas werden. Das kann man jetzt schon sagen, denn Frank Stronach wird sich sicher wieder einiges einfallen lassen. Ein Stadion mit 35.000 wäre meines Erachtens aber ein wenig zu klein. Hier sollte noch ein Umdenken stattfinden. Man sollte Bedenken, dass man in Bälde den erfrischendsten, attraktivsten und auch erfolgreichsten Fussball in Ö spielen wird, dazu werden die Spieler zu Identifikationsfiguren und Idolen heranwachsen. Das alles und das neue Super-Stadion sind alles Faktoren für einen Zuschauerschnitt von mind. 20.000. Für internationale Spiele ist ein Stadion für 50.000 - 65.000 absolut von Nöten. Gesteigertes Medieninteresse und Werbewert darf man natürlich auch nicht außer Acht lassen. Die Zukunft schaut nicht so schlecht aus, man darf sich als Fan auf einiges freuen und sollte entspannt in die Zukunft blicken, denn hier ist Etwas im Entstehen, dass Seinesgleich sucht. Hier wird gute Arbeit von kompetenten und ehrgeizigen Leuten geleistet. -----