franz ferdinand

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  1. Zuerst das wirklich Erfreuliche: Tag für Tag melden sich neue Vorwärts-Fans im ASB als User an, sodass es mittlerweile eine große Runde ist, die in diesem Channel über den SK Vorwärts diskutiert. Danke, dass Ihr alle diesen eigenen Vorwärts-Channel zu einem Erfolg macht und damit unseren Verein im Bewusstsein Fußball-Österreichs bewahrt! Nun das nicht ganz so Erfreuliche: In Wahrheit weiß niemand so genau, wie viele Vorwärtsler eigentlich im ASB aktiv sind und wenn man danach gefragt wird, kann man nicht recht viel mehr als "Äh, keine Ahnung, so 50, 60 vielleicht?" sagen. Aus diesem Grund jetzt die Eröffnung dieses Threads, der es uns ermöglichen soll, die Zahl der Vorwärtsler im ASB halbwegs genau zu ermitteln. Postet einfach die nächstfolgende Nummer darunter, dann sollten wir in einigen Tagen Gewissheit haben! Hier also der Anfang mit einer (nur chronologischen und nicht hierarchischen!) 1
  2. OÖN, 2.4.2007: Aktion gegen Fan-Gewalt STEYR. Vorwärts Steyr setzte ein geheimes Zeichen, um Ausschreitungen der eigenen Fans zu verhindern: Die beiden Steyrer Polizisten Willi Laußermayr und Revierinspektor Thomas Pfaffenweder werden sich in Zukunft ohne Uniform bei allen Spielen unter die Zuschauer mischen. Bei einem Sportstammtisch mit Fans und Funktionären wurde diese Vorsichtsmaßnahme begründet. Beim 2:0-Sieg gegen Asten gaben Ex-Bundesliga-Kicker Michael Mehlem und Ronald Riep ein erfolgreiches Debüt. OÖN, 6.4.2007: Heißes Duell der Titelfavoriten in Sierning SIERNING. Der Fußball-Schlager am Osterwochenende steigt am Montag in Sierning. Im "OÖN-Spiel der Woche" kommt in der Landesliga Ost Vorwärts Steyr zum Tabellenführer. Tausende Zuschauer werden auch dabei sein. Vorwärts Steyr legte im Winter noch einmal nach, verpflichtete für das Titelrennen Ronald Riepl vom Ostliga-Klub Waidhofen und Michael Mehlem von Bundesligist SV Josko Fenster Ried. Für Trainer Hannes Stromberger steht damit fest: "Mit dieser Mannschaft spielen wir auch in der Oberösterreich-Liga locker um den Meistertitel mit." Das Problem: Auf dem Weg dorthin hat sich das eine oder andere Hindernis versteckt. Nicht nur die beiden Hauptgegner an der Tabellenspitze, Sierning und Weißkirchen, könnten noch zum Stolperstein werden. "Gegen uns sind alle Teams immer ein kleines Stückchen motivierter", erklärt Stromberger. Außerdem arbeitet der Spielertrainer noch an einer Systemumstellung. Mit der Viererkette will er seine Mannschaft bereits taktisch auf die OÖ-Liga vorbereiten. "Auch dort spielt nur Rohrbach dieses System recht gut. Wir müssen noch lernen", sagt Stromberger. Für den Schlager gegen Sierning gibt er die Favoritenrolle trotzdem ab. Auch dort hätte man viel Geld investiert, um nach dem Abstieg 2004 wieder in Oberösterreichs höchste Spielklasse zurückzukehren. "Wir sind nicht Herbstmeister, und wir haben auch nicht das erste Spiel im Frühjahr verloren." Legionäre wieder fit Auch das 0:1 beim Auftakt gegen Gallneukirchen ist abgehakt, vor allem bei Csaba Felföldi und Peter Zsiga. Siernings Legionäre überschlugen sich bei der Anreise aus Ungarn mit dem Auto. "Beide sind bereit für das Schlagerspiel", sagt Wahlmüller. Vorbereitet wird auch der Klub sein: 4000 Zuschauer werden erwartet. So viele gab es in Sierning noch nie. Der Rekord: 2000 Zuschauer am 17. Mai vor vier Jahren. Damals gewann Sierning das vorentscheidende Duell gegen Wolfern um den Aufstieg in die OÖ-Liga. Lesen Sie am Dienstag im OÖUnterhaus, wie das Spiel gelaufen ist...