Die Zukunft des SKV


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Posting-Pate
Vorwärtsgeist schrieb am ‎30‎.‎06‎.‎2020 um 08:03 :

Warum nicht auch die Möglichkeit bieten sich als Arbeitskraft zur Verfügung zu stellen, ähnlich wie zu erbringende Eigenleistungen beim Hausbau? Ich glaub Union Berlin hat das beim Stadionbau so gemacht. Wäre gut für die Fanbindung und brächte überregionale PR.

Wir haben unsere Tribüne in Weinzödl auch teils selbst gebaut. Auch wenn es chaotisch war, es hat dem Verein Geld gespart und für uns wars natürlich eine schöne Erinnerung. Nur PR-technisch hat es kaum jemand interessiert ;)

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
hoeninjo schrieb vor 1 Minute:

Ich glaube mir obermeier und Mayr Bau haben genügend Kompetenz um für den Verein billig bauen zu können ?

Das schon, aber mit Eigenleistungen kann man trotzdem Geld einsparen.

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Posting-Pate
hoeninjo schrieb vor einer Stunde:

Ich glaube mit obermeier und Mayr Bau haben wir genügend Kompetenz, um für den Verein billig bauen zu können ?

Es hat halt auch einen gewissen Charme wenn du die Fans so in ein Bauprojekt integrierst.

 

Der dazugehörige Zeitungsbericht vom Standard:

 

"Graz- Der Grazer Traditionsfußballclub GAK, 2012 nach Konkurs zugesperrt und dann in die unterste Liga abgetaucht, erfreut sich lokal nach wie vor großer Beliebtheit. Nach einem Neustart mit Meistertitel in der 1. Klasse Mitte wurde nun die Infrastruktur der Spielstätte in Graz-Weinzödl ausgebaut - mit Spenden und unter handwerklicher Beteiligung der Fans.

"Mit der alten Tribüne zusammen haben wir jetzt insgesamt 750 Sitzplätze", freut sich GAK 1902-Obmann Harald Rannegger. Die Tribüne ist 56 Meter lang, fünf Meter breit und 5,2 Meter hoch. Sie steht auf einem massiven Betonfundament, und besteht aus 30 Tonnen Stahl. Die Kosten betrugen 130.000 Euro, von denen 80.000 aus Rücklagen kommen. Die restlichen 50.000 Euro wurden durch Fan-Spenden und den Ankauf von "Bausteinen" ermöglicht, so Rannegger.

Auch der Aufbau wäre "ohne ein Zutun der Fans nicht möglich gewesen", so der Obmann. So waren lediglich vier professionelle Handwerker beschäftigt, den Hauptteil der Arbeit trugen Fans. "In den letzten 14 Tagen investierten sie 1.000 Arbeitsstunden auf freiwilliger Basis und ohne Honorar. Auch die Vorstandsmitglieder legten Hand an."

 

Mit der zweiten Tribüne kann das seit 2013 bespielte Stadion in Weinzödl nun statt 1.135 rund 2.500 Zuschauer fassen, wofür um Genehmigung angesucht wurde. Als nächsten Schritt plant man eine Überdachung des Fan-Sektors hinter dem Tor. Kommenden Samstag (16.8.) bei der feierlichen Tribünen-Eröffnung wird jedenfalls ein ausverkauftes Stadion erwartet. (APA, 14.8.2014)"

bearbeitet von RotesGraz!

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Posting-Pate

Anscheinend ist der Bau parallel zu den Fußballplätzen in Gleink beschlossene Sache! Es gibt bereits eine Initiative die sich dagegen gegründet.

Argumente kann man verstehen und nicht aus der Luft gegriffen! Ich verstehe nicht warum man hier die Bürger nicht mitnimmt und immer vor vollendete Tatsachen stellt! 

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First Hipster of Steyr, Born 1831!

Wow da ist man schon weiter als ich gedachte habe und war von vorhinein klar das sich hier eine Buergerbewegung gegen das Projekt gruendet. Florianiprinzip, die Argumente dagegen sind ja geil, besonders der 5 Punkt. Autorennen am Rasen oder wie?. Natuerlich springt man auf den Greta Zug auf und kommt mit der Umwelt daher (Bodenversiegelung etc). 

Mir wäre auch am liebsten das Trainingszentrum wäre neben der Volksstrasse, oh wait. 

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gegen bierquälerei und religionen jeglicher art

Steyr halt....:laugh:

Bei Hey Steyr, oder wie der Krampf heißt, wars wurscht...und das wär eine Grünfläche / Erholungsraum im Stadtgebiet gewesen...aber beim Einkaufen ist der Steyrer vermutlich nicht so...

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Dieses Feld passt sowieso so gar nicht mehr in diese Gegend. Eingekreist von Ennserstraße, Zufahrt zum Bauhaus, ATSV Stein und Union Platz, Wohnsiedlung.
Und die Häuser bekommen höchstens einen Lärmschutz durch die Tribüne...
Aber eh klar, vor der Haustür will niemand was hingebaut bekommen.
...nach dem Motto "wir brauchen Sportstätten für den Nachwuchs, wir brauchen Straßen,.....aber ja nicht bei mir"...

bearbeitet von fürimmervorwärts

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gegen bierquälerei und religionen jeglicher art
fürimmervorwärts schrieb vor 17 Minuten:


Aber eh klar, vor der Haustür will niemand was hingebaut bekommen.
...nach dem Motto "wir brauchen Sportstätten für den Nachwuchs, wir brauchen Straßen,.....aber ja nicht bei mir"...

Das sind dann die selben die im Winter stolz Skifahren im Gebirge....weil in den Alpen is wurscht wenn ma Pisten so breit wie Autobahnen in die Hänge macht, Lifte baut, Schneekanonen einsetzten muss und Häuser ins Gebirge baut.....aber ein Wasserkraftwerk mitten in Stadt oder eine Sportstätte! Das geht gar net!!!

Aber leiwand das der Verein bei der Planung tatsächlich schon so weit ist! :clap:

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
neuschönauer schrieb vor einer Stunde:

Steyr halt....:laugh:

Bei Hey Steyr, oder wie der Krampf heißt, wars wurscht...und das wär eine Grünfläche / Erholungsraum im Stadtgebiet gewesen...aber beim Einkaufen ist der Steyrer vermutlich nicht so...

Naja, das war Kasernenareal, also schon versiegelt, wenigstens zum Teil. Wenn du von der Wiese gegenüber redest, wo der Burger King hin soll, dann bin ich bei dir.

Zum Trainingszentrum: Wenn das so kommt, wie auf dem Bild, dann ist das ja ein komplettes Stadion, net viel kleiner als die Volxroad! :o
Da wäre ich aber auch dafür, eigentlich in jedem Fall, dass man die Anrainer einbindet. Sehr ungeschickt! Muss man schon sagen.

Der Rasen ist eigentlich ja auch Grünfläche, oder? Oder ist da drunter Versiegelung und das Grün ist nur oberflächlich?

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Posting-Pate

Je mehr Gartenzwerge in einer Siedlung zu sehen sind, desto eher glauben die Anrainer mitreden zu wollen, was in der Nachbarschaft geschieht und wer einzieht. 

Das ist das Speckgürtelsyndrom. (Ich habe im Wehrgraben gewohnt und hatte nicht das Gefühl, mich über ein Obdachlosenheim und mehrere Puffs in Steinwurfweite zu beschweren. Den Bau der riesigen FH fand ich spooky, aber so ist das Leben in der Stadt nun mal.). 

Wer im Speckgürtel wohnt, fährt selbstverständlich mit dem Auto, wenn er ein Packerl Milch braucht. Aber er findet es unerhört, wenn jemand mit dem Auto vor seinem Haus vorfährt.

Einwurf: Natürlich haben Anrainer Parteienstellung und das Recht sich zu äußern, aber bitte mit stichhaltigen Argumenten. 

ad1) Bodenversiegelung: Ist das ernst gemeint bei einem Fußballplatz? Nicht einmal ein Kunstrasen bedeutet Versiegelung, das Wasser rinnt ja ab. Parkplätze kann man so gestalten, dass die Versiegelung gering ausfällt.

ad2) Ja, das ist ein Wohngebiet, das wird es auch bleiben. Die Nachwuchsteams werden niemanden vejagen.

ad3) Beim Klimawandel, den man durchaus ernst nehmen soll, ausgerechnet Fußballplätze anzuführen und das in einer Siedlung, in der vor jedem Haus zwei Autos parken.....Geschmackssache. 

ad4) Auch wenn es dort die besten Agrarflächen sind. Es wird weiterhin Brot gebacken werden in Steyr. Wenn wir ein Problem nicht haben dann ist das Agrarunterproduktion. 

ad5) Auf den Parkplätzen werden Autorennen durchgeführt?!?!?!

PS: Ich wünsche mir, dass der Verein das sinnvoll plant und möglichst nachhaltig. Dass man das Wasser in den Duschen nicht mit Öl wärmen muss, soll sich schon herumgesprochen haben, zum Beispiel. Und ich ich wünsch dem Verein viel Glück im Umgang mit Querulanten.  

 

 

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Laut Infos des umliegenden Fußballvereins soll es sich um die Gründe neben Zufahrt vom Bauhaus handeln! Bin gspannt wie das mit dem Zeitplan funktionieren soll weil eine Umwidmung in einem halben Jahr ist mehr als sportlich ?

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