Der Verein & die Vereinsführung


Splinta

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Silva schrieb vor 27 Minuten:

Das würde halt den Beirat indirekt wieder zu einem ausführenden Organ machen und nicht nur zu einem Kontrollorgan. Ich brauche ehrlich gesagt keinen Beirat, der dem Präsidium die Ausrichtung des Vereines vorschlägt. Er soll den Verein davor schützen, dass die Seele verkauft wird, dass das Präsidium in einer Kurzschlussaktion elementare Dinge ändert, alles andere soll dann dennoch beim Präsidium liegen bleiben. Wenn das keine Anstalten macht die Zuseherzahlen zu verbessern, dann soll das so sein.

Geht in die gleiche Richtung, dass der Beirat auch eine gestalterische Instanz wird. In der Form wäre das dann eine Art "Schattenkabinett".

Wie gesagt: Wenn der Beirat eine Instanz sein soll, die jedem relevanten Vertrag des Präsidiums auf die Finger schauen darf um dann bei groben Problemen zumindest das Präsidium ermahnen kann bzw. bei der nächsten OHV vielleicht auch das oberflächlich kritisieren kann, dann gerne. Wenn es eine Möglichkeit sein soll, dass Sponsoren und Mitglieder indirekt sich ins Tagesgeschäft einmischen können, dann bitte nicht.

Mitarbeiten sollen die Mitglieder bei entsprechenden Engagement sowieso immer können bzw. sollte jedes Präsidium die Anliegen der Mitglieder zu jeder Zeit ernst nehmen. Dazu braucht es wohl keinen Beirat. Haben die entsprechenden Initiativen die letzten Jahre gezeigt.

Edit: Um das explizit zu betonen: Ich ziehe meinen Hut vor jedem, der sich bemüht unbezahlt den Verein zu verbessern, selbst wenn ich vielleicht im Detail anderer Meinung bin. Es kann sicher nicht schaden, wenn Leute sich nicht nur wie ich im ASB Gedanken über vieles machen, sondern auch konkrete Änderungen vorschlagen und diese dann auch gemeinsam mit anderen versuchen voranzutreiben.

die kontrollfunktion steht in meinen augen im vordergrund. aber so wie beim bsp. veräußerung von anteilen ist die grenze zw. optimierungsvorschlag und kontrolle fließend. in meinen augen ist es ein schwerwiegendes versäumnis, dass das präsidium selbst keine satzungsänderung bei änderung zur GmbH hinsichtlich der veräußerung von anteilen geschaffen hat. im sinne einer konstruktiven zusammenarbeit, kann & sollte man das aber in einer gesichtswahrenden form einbringen.

bearbeitet von maindrop

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Ich bin sicher nicht prinzipiell gegen diesen Beitrag, das Interview der drei, die sich anscheinend aufstellen lassen beziehungsweise sich darum Bewerben ist aus meiner Sicht auch recht positiv.

Aber die wollen/sollen ja auch von den Mitgliedern gewählt werden, oder?

Und ich bin mir fast sicher das Außerhalb des ASB Universums so gut wie kein Mitglied ersten die drei kennt und zweitens weiß um was es da geht.

Also das ist dann schon ein bisschen speziell.

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Lucarelli99 schrieb Gerade eben:

Ich bin sicher nicht prinzipiell gegen diesen Beitrag, das Interview der drei, die sich anscheinend aufstellen lassen beziehungsweise sich darum Bewerben ist aus meiner Sicht auch recht positiv.

Aber die wollen/sollen ja auch von den Mitgliedern gewählt werden, oder?

Und ich bin mir fast sicher das Außerhalb des ASB Universums so gut wie kein Mitglied ersten die drei kennt und zweitens weiß um was es da geht.

Also das ist dann schon ein bisschen speziell.

absolut richtig. das ist in meinen augen ein riesen problem. aber man kann es nicht erzwingen. ich freue mich persönlich, dass hier langsam aber doch echte kritische diskussionen entstehen. die breite maße an mitgliedern wird man aber, fürchte ich, nicht erreichen.

das macht die arbeit natürlich auch nicht leichter ein entsprechendes kontrollorgan implementieren zu können, was ich im sinne von rapid schade finde. versucht wird natürlich trotzdem weiterhin alles.

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maindrop schrieb vor 5 Minuten:

absolut richtig. das ist in meinen augen ein riesen problem. aber man kann es nicht erzwingen. ich freue mich persönlich, dass hier langsam aber doch echte kritische diskussionen entstehen. die breite maße an mitgliedern wird man aber, fürchte ich, nicht erreichen.

das macht die arbeit natürlich auch nicht leichter ein entsprechendes kontrollorgan implementieren zu können, was ich im sinne von rapid schade finde. versucht wird natürlich trotzdem weiterhin alles.

Wie gesagt, ich bin einmal Grundsätzlich dafür offen und warte darauf wie das Thema bei der HV aufbereitet wird.

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Ergänzungsspieler

Hallo allseits, ich bin der Dino - manche kennen mich, ich bin hier sehr selten, aber dafür umso länger in diese Geschichten involviert.  Einer hat mich Mal so beschrieben, ich bin der ältere Herr mit dem grünen Sakko.  Aufa lle Fälle war ich schon bei den Unterschriftensammlern dabei, war in der Reformkommission, Satzungskommission, und 2 x im WK - weshalb ich auch diesmal nicht mehr dabei sein darf - fast ein wenig ärgerlich, aber so ist es mitunter, die Amtszeitbeschränkung entstammt einem Antrag, den ich selbst mit eingebracht habe.

Zuerst einmal zu den drei Kandidaten für die Wahlkommission. Kenne alle 3, ich hoffe die werden auch gewählt. Das ist eine tolle Mischung, die vertreten die Mitglieder sicher würdig, und die haben auch ausreichend Verhandlungserfahrung und Sitzfleisch, denn genau das werden sie auch brauchen.

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Ergänzungsspieler

Da hier mehr über den Beirat als über die WK-Wahl diskutiert wird, muss ich auch dazu was sagen.

Ich war auch einer der Verhandler um diesen Beirat - da war übrigens Rapid 2020 mindestens genauso engagiert wie Rapid-Bin-Ich - und auch da muss ich allen Beteiligten Rosen streuen.

Das Resultat von Verhandlungen ist natürlich immer nur so gut, wie es auch der Verhandlungspartner zugelassen hat. Ich mache kein Hehl daraus, ich bin nicht restlos glücklich - und was ich so mitbekommen habe, gilt das auch für einige Beiratsmitglieder (auch nicht gewählte).

Zum Zeitpunkt der Verhandlungen stand allerdings noch die AG als operative Firmenkonstruktion im Raum, im Moment ist es aber immer noch eine GesmbH - beide Kapitalgesellschaftsformen haben Für und Wider, bei der AG wären allerdings die Grenzen zwischen operativer Tätigkeit und Kontrolltätigkeit klarer definiert.

Auch das Präsidium sind Mitgliedervertreter, unterscheiden sich aber von anderen gewählten Mitgliedervertretern durch ihre Stellung als operativ tätiges Organ. Selbst die Geschäftsführer der Gesmb sind unmittelbar weisungsgebunden, sprich auch jegliche operative Macht geht vom Präsidium aus - da ist es natürlich naheliegend, dass es auch eine entsprechende Kontrollinstanz gibt - so sieht das ja auch das Gesetz.

Normalerweise würde es hier reichen, wenn wir den/die Kassaprüfer entsprechend einsetzen würden. in der vereinsrechtlichen Realität begnügen wir Mitglieder uns hier aber mit dem Bericht des Wirtschaftsprüfers, den wir ohnedies für die Feststellung der Bundesligatauglichkeit benötigen. Das ist natürlich eine sehr profunde Prüfung, allerdings hat die einen wichtigen Nachteil: Da wird lediglich geprüft, ob wir die Auflagen der Bundesliga erfüllen. 

Ich selbst werde dem neuen Wahlkommitee empfehlen, diesem Umstand Rechnung zu tragen, auch mit dem Hinweis, dass der Beirat das in der Form nicht erfüllen kann.

 

Noch kurz was zur Verschwiegenheitspflicht. Wer immer mit Rapid etwas mehr zu tun hat, wird mit sowas konfrontiert, das scheint mir eine Art Manie zu sein. Wann immer ich sowas vorgelegt bekommen habe - das war schon oft der Fall, pflegte ich darauf hinzuweisen, dass dies Stück Papier völlig wertlos ist, und ich all jenen, die mich als Vertreter gewählt haben, selbstverständlich Rede und Antwort stehe. Genauso selbstverständlich dürfen keine Details verraten werden, etwa wenn es um Persönlichkeitsrechte geht - oder es sonstwie zum Wohle des Vereins ist. Derartiges habe ich zwar nie erfahren, aber es gibt natürlich eine ganze Menge Personen, die mit sowas konfrontiert werden, von der Lohnbuchhaltung bis zur EDV - logischerweise dürfen da viele Details nicht an die Öffentlichkeit gelangen.

By the way, seit ich dabei bin, war ich immer wieder verwundert, welche Details sehr rasch an die Öffentlichkeit gelangten, und es kam immer aus dem allerinnersten Kreis - also wieso man sich da vor gewählten Vertretern so in die Hose macht, habe ich nie verstanden.

 

 

 

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Silva schrieb vor 55 Minuten:

Die spannende Frage ist ja: Was macht er mit diesem Einblick dann.

was auf jeden fall möglich wäre, ist bei gravierenden verfehlungen die reißleine zu ziehen und die mitglieder so weit wie möglich in kenntnis zu setzen und eine aoHV anzustreben.

alle anderen mittel wären, wie @Elwood schreibt, verhandlungssache.

ich bin ein freund davon darauf bezogen in worst case szenarien zu denken. gut wenn 95% der themen bzw. der zeit der beirat kaum was zu beanstanden hat, weil alles super läuft. in den 5% wo was leicht oder auch grob nicht passt ist es aber der gut, wenn es eine kontrollinstanz gibt die entweder intern auf fehlentwicklungen aufmerksam machen kann oder im ernstfall die HV mit einbindet, wenn feuer am dach ist.

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Ich kann durchaus verstehen warum manche einen Beirat wollen. Für mich ist dieser dennoch unnötig. Die Mitglieder wählen das Präsidium als höchstes Aufsichtsorgan. Da braucht es keine Kontrolle durch einen Beirat, bei welchen auch die Gefahr vorhanden ist, dass die Beiratsmitglieder nicht die fachliche Qualifikation besitzen um bestmöglichst der aufsichtsfunktion auch nachkommen zu können. Weiteres ist auch fraglich, ob man in Zukunft nicht namhafte Kandidaten mit so einem Aufsichtsbeirat abschrecken würde. Ich würde mir da komplett verarscht vorkommen. Da soll sich ernsthaft einer als Präsident wählen lassen, der eigentlich das höchste Aufsichtsorgan ist, aber dann zusätzlich noch beaufsichtigt wird. Es würde mich nicht wundern, wenn ein potentieller Kandidat dann sagt: Sry, aber suchts euch einen anderen Dodl. 

 Weiteres werden dann wahrscheinlich auch Sponsoren in diesem „Aufsichtsrat“ sein, und das halte ich für äußerst fragwürdig, da Sponsoren eine komplett andere Strategie verfolgen als Mitglieder. Während für die Mitglieder das langfristige Überleben des Vereins an oberster Stelle steht, ist Sponsoren zum Teil der rasche sportliche Erfolg wichtig um ihre Marke gut präsentieren zu können. Da ist dann durchaus die Gefahr, dass zwei verschiedene Ansichten aneinander prallen.  

Aber ja, jeder weiß, dass sich in den kommenden Monaten die Machtstruktur im Verein verschiebt. Und auch wenn natürlich die meisten zum Wohle Rapids handeln, ist es vollkommen klar, dass verschiedene Personen und Gruppen versuchen mehr Macht und Einfluss zu bekommen. Das sollte man halt immer im Hinterkopf behalten. 

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chelsea91 schrieb vor 11 Minuten:

Ich kann durchaus verstehen warum manche einen Beirat wollen. Für mich ist dieser dennoch unnötig. Die Mitglieder wählen das Präsidium als höchstes Aufsichtsorgan. Da braucht es keine Kontrolle durch einen Beirat, bei welchen auch die Gefahr vorhanden ist, dass die Beiratsmitglieder nicht die fachliche Qualifikation besitzen um bestmöglichst der aufsichtsfunktion auch nachkommen zu können. Weiteres ist auch fraglich, ob man in Zukunft nicht namhafte Kandidaten mit so einem Aufsichtsbeirat abschrecken würde. Ich würde mir da komplett verarscht vorkommen. Da soll sich ernsthaft einer als Präsident wählen lassen, der eigentlich das höchste Aufsichtsorgan ist, aber dann zusätzlich noch beaufsichtigt wird. Es würde mich nicht wundern, wenn ein potentieller Kandidat dann sagt: Sry, aber suchts euch einen anderen Dodl. 

 Weiteres werden dann wahrscheinlich auch Sponsoren in diesem „Aufsichtsrat“ sein, und das halte ich für äußerst fragwürdig, da Sponsoren eine komplett andere Strategie verfolgen als Mitglieder. Während für die Mitglieder das langfristige Überleben des Vereins an oberster Stelle steht, ist Sponsoren zum Teil der rasche sportliche Erfolg wichtig um ihre Marke gut präsentieren zu können. Da ist dann durchaus die Gefahr, dass zwei verschiedene Ansichten aneinander prallen.  

Aber ja, jeder weiß, dass sich in den kommenden Monaten die Machtstruktur im Verein verschiebt. Und auch wenn natürlich die meisten zum Wohle Rapids handeln, ist es vollkommen klar, dass verschiedene Personen und Gruppen versuchen mehr Macht und Einfluss zu bekommen. Das sollte man halt immer im Hinterkopf behalten. 

keine ahnung warum du das konsequent ignorierst - es wurde bereits erklärt: das präsidium ist kein aufsichtsorgan, sondern trifft operative entscheidungen und erteilt weisungen an die GmbH geschäftsführer.

jeder bisherige präsident hat diese ehrenamtliche tätigkeit aus liebe zu rapid übernommen und auch wenn ich mir z.b. tojner nicht wünsche, gehe ich auch bei ihm davon aus. wieso sollte jmd das wg des beirats nicht tun? das ist rein konstruiert, ohne substanz.

bearbeitet von maindrop

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Ergänzungsspieler

Ich bin nur selten hier, aber zufällig noch  drinnen. Ich werde als direkter Diskussionspartner hier zwar ausfallen, aber noch rasch eine Anmerkung zu Chelsea91

Das stimmt so nicht, dass das Präsidium ein Aufsichtsorgan ist. Das wäre es im Falle der AG - und auch dann nur, wenn dort alles von Relevanz untergebracht ist.

Der Status Quo ist genau das Gegenteil: Der Verein ist einerseits selbst tätig - natürlich über das Präsidium, und was die GesmbH betrifft, so sind deren Geschäftsführer unmittelbar dem Präsidium gegenüber WEISUNGSGEBUNDEN - sprich das Präsidium ist nicht Kontrollorgan, sondern sehr wohl in erster Linie operativ tätiges Organ - das kann sich nicht gut selbst kontrollieren ....

bearbeitet von Dino

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maindrop schrieb vor 6 Minuten:

keine ahnung warum du das konsequent ignorierst - es wurde bereits erklärt: das präsidium ist kein aufsichtsorgan, sondern trifft operative entscheidungen und erteilt weisungen an die GmbH geschäftsführer.

jeder bisherige präsident hat diese ehrenamtliche tätigkeit aus liebe zu rapid übernommen und auch wenn ich mir z.b. tojner nicht wünsche, gehe ich auch bei ihm davon aus. wieso sollte jmd das wg des beirats nicht tun? das ist rein konstruiert, ohne substanz.

Ich ignoriere es nicht, aber für mich ist es kein Nachteil, wenn das Präsidium auch operative Entscheidungen trifft und die GF nicht weisungsunabhängig agieren. 

Mir ist diese Struktur bei weitem lieber als das Modell einer AG mit einem weisungsunabhängigen Vorstand. 

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chelsea91 schrieb vor 2 Minuten:

Ich ignoriere es nicht, aber für mich ist es kein Nachteil, wenn das Präsidium auch operative Entscheidungen trifft und die GF nicht weisungsunabhängig agieren. 

Mir ist diese Struktur bei weitem lieber als das Modell einer AG mit einem weisungsunabhängigen Vorstand. 

diese meinung ist ungewöhnlich, aber soll so sein. für gewöhnlich haben professionelle organisationsstrukturen eine kontrollinstanz. dieses konzept hat sich bewährt.

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V.I.P.

Wie so oft ist es eine Frage der Personalbesetzung. Das ideale Beiratsmitglied müsste eigentlich über Jahre hinweg Fußballprofi gewesen sein und zusätzlich über eine fundierte wirtschaftliche Ausbildung inklusive Erfahrung verfügen. Und selbst das würde nicht garantieren, dass dieser Beirat rechtzeitig die nötigen Maßnahmen setzt.

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sulza schrieb vor 2 Minuten:

Wie so oft ist es eine Frage der Personalbesetzung. Das ideale Beiratsmitglied müsste eigentlich über Jahre hinweg Fußballprofi gewesen sein und zusätzlich über eine fundierte wirtschaftliche Ausbildung inklusive Erfahrung verfügen. Und selbst das würde nicht garantieren, dass dieser Beirat rechtzeitig die nötigen Maßnahmen setzt.

als idealfall sicher eine gute sache. verpflichtende anforderung ist das sicher keine. wieso sollte ein beirat so eine qualifikation aufweisen müssen, aber ein präsidiumsmitglied und ein geschäftsführer nicht?

was man sich überlegen könnte, ist das wahlkomitee auch auf die beiratsbestellung auszuweiten.

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