Weltreise


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Ich träume schon seit fast einem Jahrzehnt von einer ausgedehnten Weltreise. Ich hab vor ca. 2,5 Jahren mein Studium beendet und bin seitdem mit beiden Beinen im Berufsleben. Jeden Monat leg ich mir automatisch fast die Hälfte von meinem Gehalt auf ein separates Konto, womit das ganze Unterfangen finanziert werden soll.

Ich komme schön langsam an einen Punkt, wo ich darüber nachdenke, meinen Job zu kündigen, weil das Geld schon für ca. 1,5-2 Jahre bei meinen Reisestil problemlos reicht. Angst, dass ich nach einer Rückkehr mich nicht mehr ins Berufsleben zurückfinde habe ich wenig (Software-Entwickler).

Mir ist - hauptsächlich aufgrund der Fridays for Future Bewegung - erst in den letzten Monaten erst so richtig bewusst geworden, wie sehr diese Reiserei die Umwelt verpestet. Andererseits möchte ich unbedingt durch Lateinamerika, sowie Oz/NZ und Ostasien reisen und diese Ziele sind wohl oder übel nur über den Luftweg erreichbar. Beziehungsweise sind die Alternativen auch nicht wirklich grüner. Ich bin stark am Überlegen meinen Traum zugunsten zukünftiger Generationen aufzugeben, auch wenn mich das wohl ungelogen in eine mittlere Sinnkrise stürzt (was vermutlich auch lächerlich ist und woran ich arbeiten sollte). Zuhause beziehe ich zwar Ökostrom, lege alle Strecken mit dem Fahrrad zurück und versuche meinen Fleischkonsum auf ein tragbares Ausmaß zu reduzieren - aber ein einzelner Langstreckenflug ruiniert den Footprint knallhart belegbar trotz all dieser Bemühungen. Was sagen die anderen Vielreisenden/Vielfliegenden zu diesem Dilemma?

bearbeitet von Kableteš

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V.I.P.
Kableteš schrieb vor 19 Minuten:

Was sagen die anderen Vielreisenden zu diesem Dilemma?

Du könntest für die Flüge immerhin wo anders in eine CO2 Ersparnis investieren (Kompensationszahlungen, wie es auch alle westlichen Länder mit Zertifikaten machen). Das nimmt die ausgestoßenen CO2 natürlich nicht aus der Atmosphäre, aber immerhin kommen weniger nach.

https://www.atmosfair.de/de/

Gut, dass man sich in die moralische Diskussion mit sich selbst bringt. Die Entscheidung wie weit man geht, ist dann immer eine Individuelle.

bearbeitet von Spechtl

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Kableteš schrieb vor 26 Minuten:

Ich träume schon seit fast einem Jahrzehnt von einer ausgedehnten Weltreise. Ich hab vor ca. 2,5 Jahren mein Studium beendet und bin seitdem mit beiden Beinen im Berufsleben. Jeden Monat leg ich mir automatisch fast die Hälfte von meinem Gehalt auf ein separates Konto, womit das ganze Unterfangen finanziert werden soll.

Ich komme schön langsam an einen Punkt, wo ich darüber nachdenke, meinen Job zu kündigen, weil das Geld schon für ca. 1,5-2 Jahre bei meinen Reisestil problemlos reicht. Angst, dass ich nach einer Rückkehr mich nicht mehr ins Berufsleben zurückfinde habe ich wenig (Software-Entwickler).

Mir ist - hauptsächlich aufgrund der Fridays for Future Bewegung - erst in den letzten Monaten erst so richtig bewusst geworden, wie sehr diese Reiserei die Umwelt verpestet. Andererseits möchte ich unbedingt durch Lateinamerika, sowie Oz/NZ und Ostasien reisen und diese Ziele sind wohl oder übel nur über den Luftweg erreichbar. Beziehungsweise sind die Alternativen auch nicht wirklich grüner. Ich bin stark am Überlegen meinen Traum zugunsten zukünftiger Generationen aufzugeben, auch wenn mich das wohl ungelogen in eine mittlere Sinnkrise stürzt (was vermutlich auch lächerlich ist und woran ich arbeiten sollte). Zuhause beziehe ich zwar Ökostrom, lege alle Strecken mit dem Fahrrad zurück und versuche meinen Fleischkonsum auf ein tragbares Ausmaß zu reduzieren - aber ein einzelner Langstreckenflug ruiniert den Footprint knallhart belegbar trotz all dieser Bemühungen. Was sagen die anderen Vielreisenden/Vielfliegenden zu diesem Dilemma?

Ganz ehrlich? Scheiss auf den ökologischen Footprint. Wenn du versuchst, ein bewusstes, grünes Leben zu führen und aufgrund dessen einen großen Traum von dir aufgibst, wirst du ziemlich schnell ziemlich frustriert sein. In unserer Welt scheisst momentan alles und jeder auf Nachhaltigkeit und jeder Versuch Emissionen oder Ressourcenverbrauch zu reduzieren wird ohnehin nur als"schlecht für die Wirtschaft" abgetan. Economy first ist das Motto, bis wir ungebremst in die Wand laufen und wir können nichts dagegen machen. Also realisiere deinen Traum und schau dir unsere Erde an solange sie noch schön ist!

(Sorry für meinen Pessimismus, ich glaub halt persönlich dass dieser Kampf bereits verloren ist, und ein verlorener Kampf ist es nicht mehr wert große Opfer zu bringen)

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Wien nur du allein!
Kableteš schrieb vor 10 Stunden:

Was sagen die anderen Vielreisenden/Vielfliegenden zu diesem Dilemma?

Viel wichtiger als die persönliche Lebensweise ist die politische Grundausrichtung der Gesellschaft. Dein persönlicher Fußabdruck hat wenig Auswirkung auf unseren Planeten. Es braucht politische Maßnahmen wie CO2-Steuern etc. damit es hier zu einer echten Trendumkehr kommt. Aber natürlich ist es lobenswert, wenn du dir darüber Gedanken machst. CO2-Kompensation wie von Spechtl gepostet ist da sicherlich eine Möglichkeit. Und auch beim Reisen selbst kann man CO2 einsparen, indem man Flüge auf ein Minimum reduziert.

Lateinamerika kannst du mit einem einzigen Hin- und Retour-Flug erledigen. Zum Beispiel nach Mexiko City und dann die Panamericana runter bis Chile/Argentinien. Den Darien-Gap zwischen Panama und Kolumbien kannst du mit dem Segelschiff machen. Ist nicht ganz billig aber soll ziemlich cool sein. Alle anderen Strecken gehen per Bus. So viel wie Lateinamerika zu bieten hat, kannst du damit locker ein ganzes Jahr füllen in dem du keinen Flug hast. Wenn du überhaupt auf den Flug verzichten willst, dann gäbe es auch die Möglichkeit mit einem Frachtschiff über den Atlantik zu fahren. Ist aber um einiges teurer.

Ostasien (wohin genau?) wäre theoretisch auch auf dem Landweg möglich. @LiamG hat das glaub ich gemacht, wobei das nicht ganz unproblematisch war (v.a. Pakistan). Alternativ könntest du es weiter nördlich machen, z.B. mit der Transsib.

NZ/Ozeanien ist hingegen äußerst schwierig. Schiffsverbindungen zwischen den Inseln gibt es nur ganz wenige bzw. sind diese sehr unregelmäßig. Um Flüge wirst du da wohl nicht herum kommen und dann hast du in 2 Monaten Ozeanien wohl mehr CO2 verbraucht als in einem Jahr Lateinamerika.

Ich würde an deiner Stelle keinesfalls auf die Reise verzichten, denn was du davon mitnehmen wirst ist einfach so unglaublich wertvoll. Und wenn du das Programm ein wenig einschränkst und dich auf weniger Sachen konzentrierst, diese dann aber intensiver machst, hält sich der Fußabdruck auch in Grenzen.

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@viola95 Werd schauen, dass ich heut oder morgen was zusammenschreibe

@Kableteš Ganz ehrlich, wenn du das Geld und die Möglichkeit hast, tu es! Es gibt meiner Meinung nach nichts besseres als zu reisen und auch mal Regionen zu sehen die weiter weg als 2 Stunden Flug sind. Ich bin davor schon viel gereist und werde es auch weiterhin tun aber die Zeit war die beste meines Lebens. Wenn du so wenig wie möglich fliegen möchtest ist auch das möglich. Im Endeffekt geht's auch komplett ohne fliegen wenn man die Zeit, Glück und ein wenig Abenteuerlust hat. Teils sicher auch das Geld, aber das wirst du ohnehin brauchen wenn du 1 - 2 Jahre reisen möchtest. Ab und an ist ein Flieger aber dennoch notwendig in einigen Regionen weil einfach NICHTS geht. Wenn du aus der salzburger Gegend bis kann man sich ja mal treffen solltest du was wissen wollen :D

Sehe es aber wie @Neocon dass hier der eigene Footprint wenig Auswirkung haben wird.

PS: Die Panamericana bzw zumindest von Kalifornien aus runter bis Kolumbien und dann Karibik ist auch ein wenig in Planung :love: Darian Gap dürfte allerdings recht mühsam sein ohne Flug

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Wien nur du allein!
LiamG schrieb vor 16 Minuten:

PS: Die Panamericana bzw zumindest von Kalifornien aus runter bis Kolumbien und dann Karibik ist auch ein wenig in Planung :love: Darian Gap dürfte allerdings recht mühsam sein ohne Flug

Mühsam? Sowohl in Panama City als auch in Cartagena gibt es unzählige Anbieter dieses Segeltörns: https://panamatravelunlimited.com/panama/sailing-san-blas-to-cartagena/

Ist wie gesagt nicht ganz billig, soll aber laut Erzählungen sehr lohnenswert sein. Selbst bin ich nur bis San Blas gekommen, das ist schon ziemlich paradiesisch dort.

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Neocon schrieb Gerade eben:

Mühsam? Sowohl in Panama City als auch in Cartagena gibt es unzählige Anbieter dieses Segeltörns: https://panamatravelunlimited.com/panama/sailing-san-blas-to-cartagena/

Ist wie gesagt nicht ganz billig, soll aber laut Erzählungen sehr lohnenswert sein. Selbst bin ich nur bis San Blas gekommen, das ist schon ziemlich paradiesisch dort.

Mühsam im Sinne von wirklich jemanden finden der einen mitnimmt (ohne Agentur). Hab mich hier allerdings auch noch zu wenig damit beschäftigt und nur Reiseberichte gelesen vor ein paar Wochen. Aber danke für den Link :D

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Ergänzungsspieler
Spechtl schrieb vor 19 Stunden:

Du könntest für die Flüge immerhin wo anders in eine CO2 Ersparnis investieren (Kompensationszahlungen, wie es auch alle westlichen Länder mit Zertifikaten machen). Das nimmt die ausgestoßenen CO2 natürlich nicht aus der Atmosphäre, aber immerhin kommen weniger nach.

https://www.atmosfair.de/de/

Gut, dass man sich in die moralische Diskussion mit sich selbst bringt. Die Entscheidung wie weit man geht, ist dann immer eine Individuelle.

Ja, hab von denen schon gehört und ein paar von meinen vergangenen Flügen kompensiert. Letzten Endes wird aber trotz Kompensation CO2 und anderes giftiges Zeugs in die Atmosphäre gespuckt, ob sich das dann so 1:1 ausgleichen lässt bezweifle ich. Aber besser als nichts tun ist es auf jeden Fall.

Neocon schrieb vor 8 Stunden:

Viel wichtiger als die persönliche Lebensweise ist die politische Grundausrichtung der Gesellschaft. Dein persönlicher Fußabdruck hat wenig Auswirkung auf unseren Planeten. Es braucht politische Maßnahmen wie CO2-Steuern etc. damit es hier zu einer echten Trendumkehr kommt. Aber natürlich ist es lobenswert, wenn du dir darüber Gedanken machst. CO2-Kompensation wie von Spechtl gepostet ist da sicherlich eine Möglichkeit. Und auch beim Reisen selbst kann man CO2 einsparen, indem man Flüge auf ein Minimum reduziert.

[...]

Ich würde an deiner Stelle keinesfalls auf die Reise verzichten, denn was du davon mitnehmen wirst ist einfach so unglaublich wertvoll. Und wenn du das Programm ein wenig einschränkst und dich auf weniger Sachen konzentrierst, diese dann aber intensiver machst, hält sich der Fußabdruck auch in Grenzen.

Das Lob muss ich gleich wieder zurückweisen, dafür bin in den letzten Jahren zu oft geflogen. Teilweise auch komplett sinnlose Flüge auf irgendwelchen Kurzstrecken, einfach weil ich so ein verdammter aviation nerd bin. :feier:

Danke, ja diese Sichtweise beruhigt mein Gewissen trotzdem schon etwas. Ich werde wohl meine Flüge auf das absolute Minimum reduzieren, also nur wenn Ozeane überquert werden müssen und ich wirklich sonst keinen Transport finden kann. Eventuell stelle ich für mich in mittlerer Zukunft auch politisches Engagement in diesem Thema in den Raum. Fürs Erste freue mich aber mal auf zahlreiche 24+ Stunden Busfahrten in Südamerika.

Ich vermute auch, dass ich mich andererseits noch gewaltig ärgern werde wenn ich zuhause bleiben sollte. Ich bin nunmal auch jetzt am idealen Platz im Leben (jung aber Kohle), um so ein Projekt zu starten. Später wenn mein Körper nicht mehr soviel hergibt und ich (hoffentlich) eine Familie haben werde wird der Zug abgefahren sein.

LiamG schrieb vor 5 Stunden:

 

@Kableteš Ganz ehrlich, wenn du das Geld und die Möglichkeit hast, tu es! Es gibt meiner Meinung nach nichts besseres als zu reisen und auch mal Regionen zu sehen die weiter weg als 2 Stunden Flug sind. Ich bin davor schon viel gereist und werde es auch weiterhin tun aber die Zeit war die beste meines Lebens. Wenn du so wenig wie möglich fliegen möchtest ist auch das möglich. Im Endeffekt geht's auch komplett ohne fliegen wenn man die Zeit, Glück und ein wenig Abenteuerlust hat. Teils sicher auch das Geld, aber das wirst du ohnehin brauchen wenn du 1 - 2 Jahre reisen möchtest. Ab und an ist ein Flieger aber dennoch notwendig in einigen Regionen weil einfach NICHTS geht. Wenn du aus der salzburger Gegend bis kann man sich ja mal treffen solltest du was wissen wollen :D

Hätte ich nichts dagegen. :) Deine Beiträge in diesem Thread lesen sich sehr spannend.

Ich war in den letzten Jahren schon Südkorea (2013), Neuseeland/Fidschi (2015) und Singapur/Bali/Perth Umgebung (2016) aber das war alles jeweils nur für wenige Wochen, weil ich dann wieder fürs Studium und/oder Arbeit nach Hause kehren musste. Der Appeal an so einer Weltreise wäre für mich die unbegrenzte Freiheit.

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Kableteš schrieb am 31.3.2019 um 22:38 :

Ich träume schon seit fast einem Jahrzehnt von einer ausgedehnten Weltreise. Ich hab vor ca. 2,5 Jahren mein Studium beendet und bin seitdem mit beiden Beinen im Berufsleben. Jeden Monat leg ich mir automatisch fast die Hälfte von meinem Gehalt auf ein separates Konto, womit das ganze Unterfangen finanziert werden soll.

Ich komme schön langsam an einen Punkt, wo ich darüber nachdenke, meinen Job zu kündigen, weil das Geld schon für ca. 1,5-2 Jahre bei meinen Reisestil problemlos reicht. Angst, dass ich nach einer Rückkehr mich nicht mehr ins Berufsleben zurückfinde habe ich wenig (Software-Entwickler).

Mir ist - hauptsächlich aufgrund der Fridays for Future Bewegung - erst in den letzten Monaten erst so richtig bewusst geworden, wie sehr diese Reiserei die Umwelt verpestet. Andererseits möchte ich unbedingt durch Lateinamerika, sowie Oz/NZ und Ostasien reisen und diese Ziele sind wohl oder übel nur über den Luftweg erreichbar. Beziehungsweise sind die Alternativen auch nicht wirklich grüner. Ich bin stark am Überlegen meinen Traum zugunsten zukünftiger Generationen aufzugeben, auch wenn mich das wohl ungelogen in eine mittlere Sinnkrise stürzt (was vermutlich auch lächerlich ist und woran ich arbeiten sollte). Zuhause beziehe ich zwar Ökostrom, lege alle Strecken mit dem Fahrrad zurück und versuche meinen Fleischkonsum auf ein tragbares Ausmaß zu reduzieren - aber ein einzelner Langstreckenflug ruiniert den Footprint knallhart belegbar trotz all dieser Bemühungen. Was sagen die anderen Vielreisenden/Vielfliegenden zu diesem Dilemma?

gerade wenn du viel zeit hast, dann kannst du einiges am landweg machen (was ich auch empfehlen täte, da das einfach die interessantere art zu reisen ist, da ist dann auch der weg teil der reise).

wie schon erwähnt wurde wird es halt auch darauf ankommen, was du dir alles anschauen willst. der begriff "weltreise" ist ja mit ziemlich vielen klischees beladen, ich kann damit recht wenig anfangen, weil ich grundsätzlich keinen zusammenhang zwischen der reiseaktivität in australien und der in südamerika sehe.

auf flugreisen gänzlich zu verzichten ist durchaus ein konzept, welches dich positiv einschränken ließe bei der destinationswahl, es kann dich aber genauso auch negativ einschränken. das muss du selbst entscheiden, ob du dir da irgendwelche regeln auferlegst oder nicht.

deine moralischen bedenken in ehren, aber da bist du vielleicht etwas zu streng. ansonsten täte ich an deiner stelle einfach dort, wo du vorbeikommst, in irgendwelchen sinnvollen projekte investieren, das mag zwar jetzt kein 1:1 ausgleich sein, was die co2-belastung betrifft, kann aber dennoch die gesamtbilanz positiver erscheinen lassen. vielleicht wär dann sogar ein praktikum bei einer entsprechenden organisation für 3 monate ein thema (als softwareentwickler wirst du sicher gefragt sein), allerdings bringt dich das dann wieder weg von der grundsätzlichen idee der weltreise, je nach interpretation dieser idee.

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zH MediaCorner

Mein bester Freund befindet sich seit dem 1.August zusammen mit seiner Frau auf Weltreise. Hat mir gerade vorhin von Neuseeland aus geschrieben das er seinen 30. Geburtstag Anfang Jänner gechillt in Las Vegas feiern wird ^^

Wer seine Reise durch Bilder mitverfolgen möchte, oder wenn sich jemand generell für Fotografie interessiert:

https://instagram.com/portrait.welt?igshid=1730e9i7whpi7

Ihr braucht euch dazu nicht bei Instagram anmelden um seine Bilder zu sehen.

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