pasching und die zukunftsfrage


Exil-Paschinger

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ich weiß nicht weil man sich jetzt immer noch selbst belügen kann, dass pasching vielleicht eines tages doch wieder unabhängig wird. es ist zum verzweifeln :(

Um das Niveau etwas zu senken: DA SCHEISS ICH EINEN RIESENGROSSEN KRAPFEN DRAUF!

Dieser Miniatur-Zombie-ASK ist zum speiben und sollte besser heute als morgen notgeschlachtet werden.

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Surft nur im ASB

Ich bin außerdem auch fassungslos, dass ich zu Lebzeiten noch einmal so etwas wie 2007 erleben muss. Nur diesmal ganz ohne Perspektive, Hoffnung und Trost.

Ich bleibe dabei totales Ende ist besser als dieser grausliche Lask-Zombie-Verschnitt, den die Raiffeisenbank da geboren hat!!!

ich denke nicht das es die Raiba geboren hat , sondern durch RB das Kind weggelegt worden ist. Ihr habt dieses Spiel mitgespielt, warum sucht ihr die Fehler wo anders?

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Weltklassecoach

ich denke nicht das es die Raiba geboren hat , sondern durch RB das Kind weggelegt worden ist. Ihr habt dieses Spiel mitgespielt, warum sucht ihr die Fehler wo anders?

weil es in diesem Fall eindeutig den lask gebraucht hat, um unser Pasching als zumindest formal eigenständigen Verein zu zerstören! das sollte sogar ein laskla erkennen, aber schon klar ohne Gewissen, kommt man auch nicht drauf, dass man Pasching aufn Gewissen hat.

Jetzt muss man wieder darauf warten, dass der lask pleite geht und wir wieder frei werden, egal in welcher Liga!

bearbeitet von lucrum

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Surft nur im ASB

weil es in diesem Fall eindeutig den lask gebraucht hat, um unser Pasching als zumindest formal eigenständigen Verein zu zerstören! das sollte sogar ein laskla erkennen, aber schon klar ohne Gewissen, kommt man auch nicht drauf, dass man Pasching aufn Gewissen hat.

Jetzt muss man wieder darauf warten, dass der lask pleite geht und wir wieder frei werden, egal in welcher Liga!

der lask brauchte nich pasching, aber wenn man es bekommt?

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ASB-Legende

um die diskussion wieder in den richtigen thread zu bekommen:

Wie sollen wir denn sonst reagieren? Der Lask wurde gerettet, aber für Pasching hat sich keiner eingesetzt, weder 2007

noch heute. 0 Rückhalt seitens der Gemeinde, das ist nicht fair.

mit dem abstand von einem tag, möchte ich ein paar ruhigere worte anbringen. im endeffekt ist das noch immer die saat des lizenzverkaufs von 2007. der hat damals die fanstrukturen inkl. der fanclubs und der dazugehörigen szene zerstört und hat es durch den verbleib des alten mannes vielen (inkl. mir) unmöglich gemacht den club wie früher durch dauerkartenbesitz etc. zu unterstützen. daraus resultierte ein zuschauerrückgang von knapp 96 % (also von 4.000 auf 150 und teilweise noch weniger) und das ende der fanclubs. hätte sich der verein damals ohne grad in der zweiten klasse neu gegründet bin ich überzeugt man hätte die fanszene behalten und würde heute als lokal gut verankerter verein irgendwo zwischen oö- und landesliga pendeln.

es ist eigentlich erst wieder aufwärts gegangen zuschauer- und interessensmäßig als durch den red bull-einstieg klar war, dass franz grad definitiv nichts mehr zu sagen hat. ich kanns nur in meinem umfeld wiedergeben und auch für mich selbst aber das war ein auslösendes moment. natürlich hab ich auch vorher meine 2-3 saisonspiele im waldstadion gehabt aber die distanz war immer da. plötzlich war da wieder etwas vom alten pasching-geist zu spüren, es gab perspektive und ein sympathisches trainer-team bzw. eine tolle mannschaft. man hat ja gesehen, dass sich sogar ein kleiner fanclub neu gegründet hat. da war etwas in bewegung und wären wir in der ersten saison aufgestiegen, dann hätten wir uns als kooperationsclub in der zweiten liga etabliert. das wäre eine nachhaltigere absicherung des standortes und vereins gewesen. wir hatten halt das pech, dass der unfähige reichel den lask in die regionalliga geführt hat (also trägt gewissermaßen auch er schuld an unserem endgültigen niedergang) und so der wohl stärkste rlm-titelkampf in der geschichte der regionalliga zustande kam in dem wir knapp den kürzeren zogen.

jetzt kam uns nach dem auslaufenden kooperationsvertrag erneut das desinteresse der gemeinde und das fehlen von gut vernetzten funktionären in die quere. wir wären wohl ohne lask heute ein konkursreifer abstiegskandidat mit minimannschaft und finanzierungsproblem. in konkurs gegangen wären wir vermutlich nicht weil sonst bgm. mair ein massives rechtfertigungsproblem gegenüber unseres nachwuchses gehabt hätte. hier setzt dann die kritik am lask ein. man hat die gunst der stunde genutzt, einen halbtoten am boden liegenden auch noch die schönen schuhe gestohlen, ist in sein gartenhäuschen eingezogen und hat ihn im gegenzug aber ein packerl pflaster und schmerztabletten hingeschmissen. damit kann der halbtote zwar überleben aber eben nur völlig unwürdig und ohne perspektive.

all das muss mitbetrachtet werden wenn man die jetzige situation offen und ehrlich analysiert. zusammenfassend gab es aus meiner sicht 4 große entscheidende momente, die für unseren club allesamt negativ ausgegangen sind und zu dieser situation geführt haben:

  • der lizenzverkauf
  • der verbleib von franz grad im verein
  • der verpasste aufstieg 2013
  • der aufbruch des lask, zusammenfallend mit dem auslaufen der red bull-kooperation 2014

wäre nur eines davon anders ausgegangen, stünden wir heute nicht vor diesem scherbenhaufen. was bleibt zurück? eine ganz, ganz vage hoffnung, dass der lask seinen nachwuchs irgendwann einmal anders organisiert und uns in die eigenständigkeit entlässt. wie realistisch das ist braucht mir keiner zu sagen aber recht viel mehr haben wir wohl nicht mehr.

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ASB-Süchtige(r)

Auch mir wär ein eigenständiger FCP lieber, da ja auch die Pasching Juniors als SPG gemacht wird ist dies auch weg. Warum jetzt alles anders wurde, liegt darin, das es hier letz als Paschings erste gilt und als unsere 1b, und somit den zugang zum Sportzentrum. Geplant war eine Kooperation und eine eigene LASKamateure. Das dies hier von der Gemeinde nicht angenommen wurde, muß schnell ein Plan B her, der auch mir nicht daugt.

Stolz braucht man auf diese Lösung aber trotzdem nicht sein- auch wenns für den LASK in der Sportzentrum Causa der letzte Ausweg war. Da würde ich lieber ein Wort zu wenig darüber verlieren als eines zu viel an eurer Stelle.

man hat die gunst der stunde genutzt, einen halbtoten am boden liegenden auch noch die schönen schuhe gestohlen, ist in sein gartenhäuschen eingezogen und hat ihn im gegenzug aber ein packerl pflaster und schmerztabletten hingeschmissen. damit kann der halbtote zwar überleben aber eben nur völlig unwürdig und ohne perspektive.

all das muss mitbetrachtet werden wenn man die jetzige situation offen und ehrlich analysiert. zusammenfassend gab es aus meiner sicht 4 große entscheidende momente, die für unseren club allesamt negativ ausgegangen sind und zu dieser situation geführt haben:

  • der lizenzverkauf
  • der verbleib von franz grad im verein
  • der verpasste aufstieg 2013
  • der aufbruch des lask, zusammenfallend mit dem auslaufen der red bull-kooperation 2014

wäre nur eines davon anders ausgegangen, stünden wir heute nicht vor diesem scherbenhaufen. was bleibt zurück? eine ganz, ganz vage hoffnung, dass der lask seinen nachwuchs irgendwann einmal anders organisiert und uns in die eigenständigkeit entlässt. wie realistisch das ist braucht mir keiner zu sagen aber recht viel mehr haben wir wohl nicht mehr.

Bin mal gespannt, was die Zukunft bringen wird. Ist es wirklich so, dass die SPG und der Verzicht des LASK auf eine Amateurmannschaft nur deswegen zustande kommt, weil man damit die Kooperation retten will, und damit das Problem mit der Gemeinde Pasching durch die Hintertür löst, dann müsste das folgendes Bedeuten:

  • Der Trägerverein der SPG müsste der FC Pasching sein und die SPG in seiner Verantwortung liegen
  • Es spricht auch nichts dagegen, dass SPG in Pasching Dressen spielt. Niemand zwingt die SPG dazu in LASK-Dressen aufzulaufen (ein Post ohne Quellenangabe ist dafür bisher das einzige Indiz)
  • Da Spielgemeinschaften immer nur für 1 Jahr abgeschlossen werden, muss diese jederzeit kündbar sein, wobei der FC Pasching dann den Platz in der RLM einnimmt und die LASK Amateure neu eingegliedert werden müssen.

Damit würde man 1 Jahr Zeit gewinnen um mit der Gemeinde Pasching alle Details auszuverhandeln. Ist dies geschehen, wird die SPG nach einem Jahr wieder aufgelöst und die LASK Amateure in die Ligenstruktur eingegliedert. Sollte tatsächlich der Durchmarsch geschafft werden, dann müsste diese gemäß der ÖFB-Statuten zumindest in die Landesliga (empfohlen wird sogar die OÖ-Liga) eingegliedert werden.

In diesem Fall müsste der LASK aber auch gewährleisten können, dass der FC Pasching in der darauf folgenden Saison eine adäquate Mannschaft zur Verfügung hat, die in der RL bestehen kann. Ich frage mich nur, wo das ganze Geld dafür herkommen soll? Ist ja nicht so, dass wir darin schwimmen?

Daher glaube ich ganz einfach, dass die Beschreibung von Exil-Paschinger den Nagel auf den Kopf trifft. DIe FdL haben es geschickt ausgenutzt, dass der Red Bull-Konzern keine Freude mehr mit seinem Spielzeug hatte, und es sich daher einfach genommen.

Sportpolitisch ist die Entscheidung ja auch nachvollziehbar und mag vor allem aus Sicht des LASK zahlreiche Vorteile bringen. In Sachen ressourcenschonender und nachhaltiger Umgang ist es auch politisch nicht so abwegig, dass man den LASK in einem bestehenden "Trainingszentrum" unterbringt, dass vom eigentlichen Eigentümer in diesem Umfang nicht mehr benötigt wird - anstatt irgendwo ein neues hinzustellen.

Man kann (darf) als LASK-Fan jetzt durchaus froh sein, dass wir eine Führung haben, denen es anscheinend gelingt Coup, die für den LASK wirtschaftliche und sportliche Vorteile bringen, abzuschließen. Vor allem deswegen, weil wir ohnehin lange genug mit dem Gegenteil zu kämpfen hatten.

Dennoch sollte man bei aller Euphorie und Glückseligkeit, die derzeit vorherrscht nicht die Fähigkeit zur Reflexion verlieren. Es ist manchmal hilfreich einen Schritt zur Seite zu machen und so Situationen in denen man eigentlich mittendrin ist, auch von außen betrachten.

Tut man dies, gibt es zwei Möglichkeiten die Sache zu sehen:

  • Es ist gut für den LASK - daher finde ich die Sache auch gut! Kann sein, dass andere dadurch einen Schaden erleiden, ist mir aber egal, weil ich nicht damit leben muss. Es ist ja nicht unsere Schuld, dass Pasching zum Spielball geworden ist.

  • Man sieht die Sache kritisch, weil man neben sportlichen und wirtschaftlichen Kriterien auch moralische Kriterien gelten lässt. Die Methode einen Verein mehr oder weniger auszulöschen, weil man gerade das braucht, was dieser hat - ist ein Vorgehen, dass hinter der roten Linie anzusiedeln ist.

Beide Standpunkte haben ihre Berechtigung und ich stehe nicht an, jemand dazu zu vergattern einen dieser beiden Standpunkte zu vertreten. Steht man allerdings auf dem ersten Standpunkt, dann bedeutet dies auch, dass man die Spielregeln des modernen Fußballs akzeptiert - und bereit ist in diesem Spiel mitzuspielen. Sollte der LASK (was hoffentlich nie wieder der Fall ist) dann aber wieder in eine Notlage kommen, wo das Ende nahe steht, darf man aber auch nicht mehr herumheulen, dass das Land, die Stadt und Gott höchstpersönlich etwas tun müssen, weil der LASK so große Tradition besitzt und Massen bewegen kann etc - denn es hat schon einen Grund, warum man in dieser Lage ist - man hat es nicht geschafft in der rauhen Welt des modernen und kommerziellen Fußballs zu bestehen (d.h. man muss es einfach zu Kenntnis nehmen, dass man verreckt).

Ich stehe auf dem zweiten Standpunkt und beurteile die Situation daher so : Die sogenannte Fusion 1997 wollte von den Fans niemand. Daher sind diese auch nicht mitschuld, dass damals ein Verein (und ja, auch ein Stück oberösterreichische Fußballgeschichte) ausgelöscht wurde. Das Gleiche (wenn auch im viel kleineren Format) passiert in diesen Tagen wieder und (ACHTUNG: persönliche Meinung) einige sind auf dem besten Wege sich schuldig zu machen!

Was ich sehen will, ist ein starker LASK, in dem ganz viel OÖ steckt. Dazu ist ein gutes Einvernehmen mit den Klubs im Unterhaus eine Voraussetzung. Der LASK muss als starker Partner gesehen werden. Wenn allerdings jeder Klub, der in unsere Nähe kommt Angst haben muss nicht gefressen zu werden, dann dürfen wir uns auch nicht wundern, wenn wir bei Funktionären und Fans anderer Vereine keinen Beliebtheitspreis gewinnen.

mit sportlichen und schwarz-weißen Grüßen

Udo

bearbeitet von UdoH

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ASB-Legende

@udo: perfekt zusammengefasst!

der große aufschrei drehte sich in erster linie um dressen, logo und name. wenn das nicht der fall sein würde, könnte ich sogar damit leven. wenn auch mit ungutem gefühl. erst diese drei punkte machen die sache so bitter und sorgen für zorn auf den lask!

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Lieber UdoH: Ein sehr kluger Text - meine Hochachtung für diese reflektierte Analyse

Lieber Exil-Paschinger: Genau darum geht's und ich verstehe die Notwendigkeit für schwarz-weiße Dressen sowie das Laskllogo gar nicht. Das grenzt an Schikane und ist Auslöschung unseres kleinen Dorfclubs!

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  • 2 weeks later...
ASB-Legende

Lieber UdoH: Ein sehr kluger Text - meine Hochachtung für diese reflektierte Analyse Lieber Exil-Paschinger: Genau darum geht's und ich verstehe die Notwendigkeit für schwarz-weiße Dressen sowie das Laskllogo gar nicht. Das grenzt an Schikane und ist Auslöschung unseres kleinen Dorfclubs!

man muss sich einfach damit abfinden, dass der verein für die nächsten jahre/jahrzehnte nicht mehr exisitiert. es wird wohl wieder eine schockstarre wie unter den grad-jahren werden wo man sich halt 2-3x pro jahr ins stadion bewegt, feststellt es ist emotional einfach nicht mehr so und ansonsten halt informiert was dieser verein gerade macht. regelmäßige besuche der schwarz-weißen amateure sind für mich absolut ausgeschlossen.

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Kotsch of ze Kotsch

Ich war nie ein großer Fan von Pasching und froh als dieser Klub aus dem Profifußball verschwand, aber dieses Schicksal gönne ich keinem Fußballverein. Nun hat der LASK auch offiziell mehr Fußballvereine auf dem Gewissen als RB

-Union Wels (Veto des LASK sorgte dafür, dass das Land OÖ nicht rettend einsprang und die Union Konkurs anmelden musste)

-FC Linz

-FC Pasching

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Surft nur im ASB

Ich war nie ein großer Fan von Pasching und froh als dieser Klub aus dem Profifußball verschwand, aber dieses Schicksal gönne ich keinem Fußballverein. Nun hat der LASK auch offiziell mehr Fußballvereine auf dem Gewissen als RB

-Union Wels (Veto des LASK sorgte dafür, dass das Land OÖ nicht rettend einsprang und die Union Konkurs anmelden musste)

-FC Linz

-FC Pasching

1. Raika Wels zog sich freiwillig aus dem Profifussball während der Saison damals zurück

2. liquidiert Hr. Grad den FC Linz selbst und die Sektion des SKV wurde als "ruhend" geführt

3. der FC Pasching hatte seit 1997 keine Eigenständigkeit und wäre jetzt so oder so von der Bildfläche verschwunden, da kein Spieler dem Verein gehört, bzw. keine Person nur annähernd bereit wäre hier etwas zu machen. Der LASK hat nur das angenommen was angeboten wurde, und das ist auch nicht Billig!

zu RB , hat hier auch seinen Teil das es Pasching noch 2 Jahre gab, und jetzt eben keine Interesse daran mehr hatte, wäre der Betriebsunfall "Cupsieg" nicht gewesen, wäre im Sommer 2013 schon schluss gewesen.

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  • 2 weeks later...
ASB-Süchtige(r)

Was soll man sagen mit etwas Abstand zu diesem Total-Untergang? Ich für mich werde das Stadion nicht mehr betreten solange der FC Pasching im schwarz-weißen Dress spielt. Vielleicht muss der Verein auch erst sterben um das möglich zu machen. Und Deutschland wird Weltmeister - ein Arsch-Sommer durch und durch!


Ich frage mich aber eigentlich wofür es die leblose Vereinshülle überhaupt noch braucht? Warum spielen nicht gleich die LASKL-Amas da?

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