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ASB-Messias

Eh alles gesagt eigentlich. Was mich darüber hinaus beschäftigt: Warum bringt man nicht Ebner als kampfstarken Spieler zur Absicherung des 2:1 statt dem matten AG oder Sarkaria statt Fitz? Prokop ist ja nicht so der Beißer. Und nebenbei: Solche Kicks sahen wir immer wieder in den letzten Jahren. Oft hat uns Holzhauser mit seinen Standards gerettet. Jetzt sind wir in dieser Hinsicht wahrscheinlich das schwächste Team der Liga. Müsste nicht sein. Und danke Max Sax für die unnötigste Gelbsperre ever. Mit ihm -selbst in Unform- hätte sich SPUSU wesentlich schwerer hinten getan als mit dem unbeweglichen Turgeman ( trotz Abstauber-Tor, das ich ihm herzlich gönne)

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Bunter Hund im ASB

Turgemann die meiste Zeit draußen am Flügel - damit ist eig eh alles gesagt!

Jeggo alleine kann das MF auch net zusammenhalten und alle Löcher stopfen. Die Zeit vorm 11er haben’s nur noch die Bälle nach vorn gedroschen und keiner ist richtig rausgerückt... 

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nur veilchen blühen ewig

Irgendwo hab ich gelesen dass Haaland am Abend immer eine Blaulichtfilter brille trägt weil er damit besseren Schlaf findet um besser zu regenerieren. 

Auch so kann man sein Profi Leben gestalten, wenn man es denn möchte. Bei und wird halt diskutiert ob es stört wenn sich die Spieler ansaufen oder nicht. :D

 

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pesce schrieb vor 3 Stunden:

Irgendwo hab ich gelesen dass Haaland am Abend immer eine Blaulichtfilter brille trägt weil er damit besseren Schlaf findet um besser zu regenerieren. 

Auch so kann man sein Profi Leben gestalten, wenn man es denn möchte. Bei und wird halt diskutiert ob es stört wenn sich die Spieler ansaufen oder nicht. :D

 

D.h. mit der Brille kann man ein Bier mehr trinken?

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ASB-Legende
behave yourself schrieb am 21.10.2019 um 13:46 :

D.h. mit der Brille kann man ein Bier mehr trinken?

Meine normale optische Brille hat auch einen Blaulichtfilter, hat sich bislang allerdings weder auf meinen Schlaf noch auf meine Bierperformance spürbar ausgewirkt. :(

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Im ASB-Olymp
Kitsis schrieb vor 1 Stunde:

Was man nicht alles tut, um im harten Verteidigungsmodus andere User zu verhöhnen.

 

Auch wenn man wohl ganz genau weiß, dass Blaulicht spät am Tag selbstverständlich Einfluss auf die Schlafqualität hat. 

Die eigentliche Frage ist ja, wo fängt man an und wo hört man auf. So wie das ominöse Mäci Sackerl ein Problem ist, ist es auch das Nachtleben einiger Spieler bis zum vorläufigen Ende der Kette das Blaulicht.

Wie weit soll und darf man als Verein erwarten, dass die Spieler alles machen für eine optimale Karriere. Das einzelne Mäci Sackerl hat keinen langfristigen Einfluss, das einzelne Bier ebenso, das einmalige Spielen/Fernsehr schauen vor dem Schlafengehen macht auch noch kein Problem. Aber wer darf und soll die Vorgabe geben, was noch im Rahmen ist? Wie weit darf man in den Bewertungen eines zukünftigen Spielers solche Details abfragen - das erinnert dann schon bald an die Kinderplanung bei einem Bewerbungsgespräch.

Im Idealfall werden die Spieler nicht zum Mäci essen gehen, maximal zum eigenen Geburtstag ein Glaserl sich genehmigen und immer die optimale Schlafzeit haben - aber seien wir ehrlich - das ist in keinster weise realistisch. Ein Bewusstsein schaffen für die Spieler, wie sie ihre Karriere optimieren können und sollen, soll und darf Teil einer Ausbildung auch bei uns sein. Aber wie weit welcher Spieler geht, ist am Ende dann doch seine eigene Entscheidung. 

Man kann und soll Spieler finden, die so nahe wie möglich an die Idealvorstellung herankommen, aber es gibt nur ganz wenige Menschen auf der Welt, die einer Karriere so viel unterordnen.

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Held von heute
The1Riddler schrieb vor 40 Minuten:

Man kann und soll Spieler finden, die so nahe wie möglich an die Idealvorstellung herankommen, aber es gibt nur ganz wenige Menschen auf der Welt, die einer Karriere so viel unterordnen.

Man sollte auch nicht vergessen, dass es sich um Fußball handelt. Das ist eine Sportart, bei der körperliche Fitness wichtig, aber bei weitem nicht alles ist. Im Gegensatz zu Leichtathleten, Gewichthebern oder anderen kommt es auch auf Kreativität, Ballgefühl, mannschaftliche Geschlossenheit, Gerissenheit, Härte und vieles mehr an. Sehr oft haben die Sportler, die "so nahe wie möglich an die Idealvorstellung herankommen", wie du sie beschrieben hast, halt Defizite an anderen Bereichen und ich hege den Verdacht, da könnte ein Zusammenhang bestehen. 

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Im ASB-Olymp
brillantinbrutal schrieb vor einer Stunde:

Man sollte auch nicht vergessen, dass es sich um Fußball handelt. Das ist eine Sportart, bei der körperliche Fitness wichtig, aber bei weitem nicht alles ist. Im Gegensatz zu Leichtathleten, Gewichthebern oder anderen kommt es auch auf Kreativität, Ballgefühl, mannschaftliche Geschlossenheit, Gerissenheit, Härte und vieles mehr an. Sehr oft haben die Sportler, die "so nahe wie möglich an die Idealvorstellung herankommen", wie du sie beschrieben hast, halt Defizite an anderen Bereichen und ich hege den Verdacht, da könnte ein Zusammenhang bestehen. 

Ich hätte es größer gefasst unter fehlendes Talent. Zumeist müssen Spieler, welche dieses Talent nicht in die Wiege gelegt wurde mit den anderen Mitteln kompensieren. Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent Nicht hart arbeitet. Das Talent zu finden, welches hart arbeitet, dass ist meist das Problem ;)

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Held von heute
The1Riddler schrieb vor 17 Minuten:

Ich hätte es größer gefasst unter fehlendes Talent. Zumeist müssen Spieler, welche dieses Talent nicht in die Wiege gelegt wurde mit den anderen Mitteln kompensieren. Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent Nicht hart arbeitet. Das Talent zu finden, welches hart arbeitet, dass ist meist das Problem ;)

Nein, das meine ich nicht, auch wenn das ein richtiger Punkt ist. 

Um als Fußballer in einer Mannschaft zu funktionieren und damit eine Mannschaft aus Fußballern funktioniert, sind mehr Dinge als Fleiß und fußballerisches Talent notwendig. Teamfähigkeit ist wohl das plakativste Beispiel. Ein guter psychischer Zustand, der sich sowohl auf die individuellen Fähigkeiten im Spiel auswirkt, wie auch auf das Mannschaftsklima ist einfach wichtiger, als bei einem 100m-Läufer. Auch ein Schmähführer mit weniger Fleiß und weniger Talent mag für ein Team einmal wichtiger sein, als ein introvertierter "Streber". Ebenso mag einmal ein untalentiertes Rauhbein, das die Gegner primär "aus die Bock haut" (T. Pfeffer in einer Selbstbeschreibung) und ein mal pro Woche beim McD isst, für den Erfolg essentiell sein. 

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