Probleme mit Airlines


forvert

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FAK, in guten wie in schlechten Zeiten.....
Neocon schrieb vor 18 Minuten:

Würde ja schon reichen, wenn man bei dem System was jetzt praktiziert wird, konsequent wäre. Wenn zuerst die Reihen 15-30 dran sind, dann sortier ich beim Einlass jene aus, die in den Reihen 1-14 sitzen. Und wenn jemand einen ganzen Trolley als Handgepäck mitnimmt, dann sortier ich den ebenfalls aus.

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KRISCH RAUS!
DeusAustria schrieb vor 19 Minuten:

Würde ja schon reichen, wenn man bei dem System was jetzt praktiziert wird, konsequent wäre. Wenn zuerst die Reihen 15-30 dran sind, dann sortier ich beim Einlass jene aus, die in den Reihen 1-14 sitzen. Und wenn jemand einen ganzen Trolley als Handgepäck mitnimmt, dann sortier ich den ebenfalls aus.

Die Leute sind mir auch immer die liebsten. Bitte als erst die letzten Reihen einsteigen, kannst dir sicher sein, dass von den ersten 5 die einsteigen 3 in den vorderen Reihen sitzen und 5 Minuten pro PAX benötigen ihr scheiss Handgepäck einzuräumen. Und wofür? Damit sie die Zeit länger im Flieger sitzen dürfen für den sie sowieso einen fixen Sitzplatz haben.

bearbeitet von XSCHLAMEAL

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Who let the Drog out?!
XSCHLAMEAL schrieb vor 48 Minuten:

Die Leute sind mir auch immer die liebsten. Bitte als erst die letzten Reihen einsteigen, kannst dir sicher sein, dass von den ersten 5 die einsteigen 3 in den vorderen Reihen sitzen und 5 Minuten pro PAX benötigen ihr scheiss Handgepäck einzuräumen. Und wofür? Damit sie die Zeit länger im Flieger sitzen dürfen für den sie sowieso einen fixen Sitzplatz haben.

Dieselben Heisln, die neulich nach der Landung unter hektische Gekeife und Geschrei eine Mutter mit Kleinkind beinahe über den Haufen gelaufen haben, nachdem sie 5 anderen Passagieren ihren Handgepäckstrolley auf die Birne geknallt haben um dann am Gepäcksband mit den anderen Fluggästen zu warten ... :lol: 

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FAK, in guten wie in schlechten Zeiten.....

Die Dummheit bzw. Dreistigkeit der Leute ist das eine. Aber die andere Sache ist die Inkonsequenz der Airlines aus Angst, Passagiere zu verlieren. Man müsste die Regeln nur exekutieren. Wenn die hinteren Reihen dran sind und jemand mit einem Platz in den vorderen Reihen will rein, dann geht der wieder zurück. Detto Leute mit zu großem Handgepäck. Aber ja, schwierig für die Airlines. Weil das wird nicht ohne Diskussionen gehen und dann fliegen alle Maschinen zu spät ab.

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DeusAustria schrieb vor 18 Stunden:

Die Dummheit bzw. Dreistigkeit der Leute ist das eine. Aber die andere Sache ist die Inkonsequenz der Airlines aus Angst, Passagiere zu verlieren. Man müsste die Regeln nur exekutieren. Wenn die hinteren Reihen dran sind und jemand mit einem Platz in den vorderen Reihen will rein, dann geht der wieder zurück. Detto Leute mit zu großem Handgepäck. Aber ja, schwierig für die Airlines. Weil das wird nicht ohne Diskussionen gehen und dann fliegen alle Maschinen zu spät ab.

oder alle sind pünktlich, weil diese zeit natürlich miteinkalkuliert ist.

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Wien nur du allein!
raumplaner schrieb vor 57 Minuten:

oder alle sind pünktlich, weil diese zeit natürlich miteinkalkuliert ist.

Jedes Mal 30 Minuten mehr Groundingzeit einplanen kostet die Airline aufs Jahr gesehen ein Vermögen. Low-Cost-Carrier sind nicht nur so günstig, weil sie dem Personal weniger zahlen, sondern auch weil sie diese Punkte optimiert haben. Daher kostet ein Trolley bei Ryanair/WizzAir jetzt auch extra.

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AAAAlte Zeiten
Neocon schrieb vor 21 Stunden:

habe es am montag in hamburg erlebt und dafür aufs preboarding verzichtet.

probleme die ich gesehen habe:

von leuten die zu zweit reisen, hat oft nur einer die unterlagen
einige/viele wissen nicht was am ticket für fenster/mitte/gang steht
rückstau gibt es natürlich trotzdem, da egal ob fenster oder gangn, wenn einer in reihe 10 im handgepäck noch seinen laptop/kopfhörer/etc rausnehmen muss ist es doch schon perfekt.

naja, solange sowieso nichts kontrolliert wird ist es egal. ohne gruppen/kontrolle wird es nicht besser werden.

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Neocon schrieb vor 28 Minuten:

Jedes Mal 30 Minuten mehr Groundingzeit einplanen kostet die Airline aufs Jahr gesehen ein Vermögen.

korrekt, es hindert die fluglinie niemand daran, ein effizienteres system einzuführen.

aber gerade die billiglinien sind jene, die auf busboarding setzen.

Neocon schrieb vor 29 Minuten:

Low-Cost-Carrier sind nicht nur so günstig, weil sie dem Personal weniger zahlen, sondern auch weil sie diese Punkte optimiert haben. Daher kostet ein Trolley bei Ryanair/WizzAir jetzt auch extra.

weil sie so mehr pro passagier kassieren können.

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Wien nur du allein!
raumplaner schrieb vor 3 Minuten:

weil sie so mehr pro passagier kassieren können.

Dafür werden im Gegenzug die Standardtickets günstiger. Passagier A zahlt 6 Euro mehr, Passagier B und C dafür 3 Euro weniger. Der Umsatz pro Flug wird sich nicht markant ändern. Die Preise sind so knapp kalkuliert, dass da kein Spielraum ist. Ziel der Maßnahme war es, dass die Leute weniger Handgepäck mit an Bord nehmen. Wenn jeder Passagier (oder auch nur 2 von 3) einen Trolley mit hat, geht sich das einfach nicht aus. Die Folge sind ewig lange Boardingzeiten (wo bekomm ich meinen Koffer doch noch hinein?) bzw. Verladungen ins Großgepäck (dauert auch wieder).

Zitat

korrekt, es hindert die fluglinie niemand daran, ein effizienteres system einzuführen.

aber gerade die billiglinien sind jene, die auf busboarding setzen.

Das Boarding an sich (= der Zeitpunkt wo der erste Passagier das Flugzeit betritt, bis zum Zeitpunkt wo alle sitzen) dauert beim Busboarding nicht wirklich länger als beim Boarding über die Gangway (oft sogar kürzer weil zwei Zugänge). Wie lange die Passagiere dann im Shuttlebus rumkurven, kann Ryanair egal sein. Wichtig ist nur, dass der Flieger möglichst rasch wieder startbereit ist.

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Neocon schrieb vor 2 Stunden:

Dafür werden im Gegenzug die Standardtickets günstiger. Passagier A zahlt 6 Euro mehr, Passagier B und C dafür 3 Euro weniger. Der Umsatz pro Flug wird sich nicht markant ändern. Die Preise sind so knapp kalkuliert, dass da kein Spielraum ist. Ziel der Maßnahme war es, dass die Leute weniger Handgepäck mit an Bord nehmen. Wenn jeder Passagier (oder auch nur 2 von 3) einen Trolley mit hat, geht sich das einfach nicht aus. Die Folge sind ewig lange Boardingzeiten (wo bekomm ich meinen Koffer doch noch hinein?) bzw. Verladungen ins Großgepäck (dauert auch wieder).

schau, wenn deine these richtig wäre, dass die fluglinien primär zeit sparen wollen und nicht mehr geld einnehmen wollen, dann wären sie wahnsinnig, wenn sie auf die idee kommen, dass man gruppen auseinandersetzt.

wenn hingegen meine these richtig ist, dass sie einfach so viel geld wie möglich einnehmen wollen, egal, ob's dadurch länger dauert, dann ist es natürlich eine geniale idee den leuten zufällige sitzplätze zuzuweisen und dies nur gegen einwurf von münzen ändern zu lassen.

oder wenn's darum geht, dass möglichst wenig handgepäck in der kabine ist, dann wär es ja irrsinnig, wenn man einen tarif schafft, der nur handgepäck beinhaltet, denn der hat völlig überraschend erst dazu geführt, dass so viel in der kabine transportiert wird. und auch das haben die billigflieger eingeführt - warum ist zumindest für mich klar, weil für die fluglinie kosten wegfallen und man dann alternativ extra beim passagier kassieren kann. und nicht, weil's schneller geht.

es ist eigentlich immer dasselbe, man versucht so viele zusatzleistungen wie möglich zu verkaufen, weil nur ticketpreis selbst im wettbewerb steht. und deswegen ziehen ja alle fluglinien früher oder später bei der reduktion der inkludierten leistungen nach (essen, zeitschriften, getränke, videoschirme, aufgabegepäck, wunschsitzplatz, check-in vor ort, das war alles vor gar nicht allzu langer zeit selbstverständlich bei einem flug). und so ist das jetzt auch beim verringerten handgepäck.

im übrigen geht es sich perfekt aus, wenn 2 von 3 passagieren einen trolley mithaben, erst darüber hinaus wird's enger. einfach beim nächsten mal mitzählen, wieviel platz in den gepäckablagen ist.

im übrigen bin ich nicht der meinung, dass das boarding lange dauert. falls es den fluglinien zu lange dauert, sollte man sich halt überlegen, ob's schlau ist, dass es nur eine tür zum einsteigen zur verfügung hat oder alternativ 100 leute zur selben zeit aus dem bus auf 2 türen los lässt. passagiere, denen das boarding zu lange dauert, sind ohnehin eigenartige menschen, denn die warten an mehreren positionen deutlich länger (nicht zuletzt alleine die wartezeit, bis das boarding beginnt).

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Wien nur du allein!
raumplaner schrieb vor 2 Minuten:

schau, wenn deine these richtig wäre, dass die fluglinien primär zeit sparen wollen und nicht mehr geld einnehmen wollen, dann wären sie wahnsinnig, wenn sie auf die idee kommen, dass man gruppen auseinandersetzt.

wenn hingegen meine these richtig ist, dass sie einfach so viel geld wie möglich einnehmen wollen, egal, ob's dadurch länger dauert, dann ist es natürlich eine geniale idee den leuten zufällige sitzplätze zuzuweisen und dies nur gegen einwurf von münzen ändern zu lassen.

Das ist nicht meine These, sondern die offizielle Ankündigung von Ryanair:

Zitat

Mit der Verschärfung der Vorschriften will Ryanair Verspätungen reduzieren, die durch das Verladen von Gepäck entstünden. Betroffen sind laut der Airline lediglich 40 Prozent aller Passagiere: 30 Prozent würden aktuell mit Priority-Boarding buchen, die Hälfte der Reisenden ohne Priority-Buchung reise auch derzeit nur mit einem kleinen Gepäckstück. Außerdem, so heißt es in der Mitteilung der Fluggesellschaft, sei man der Meinung, dass Kunden für den Service größerer Gepäckstücke zahlen sollten, wenn der durchschnittliche Ticketpreis unter 40 Euro liege.

https://www.zeit.de/entdecken/reisen/2018-08/ryanair-handgepaeck-fluggesellschaft-preiserhoehung-priority-boarding

Kann natürlich auch ein Vorwand sein. Aber gerade Ryanair gibt zusätzliche Belastungen recht unverblümt zu und argumentiert mit dem niedrigeren Grundpreis. Wie auch hier, aber erst im Nebensatz.

Wegen Gruppen auseinandersetzen:

Da hast du absolut Recht und man wird sehen, wie lange das die Fluglinien tatsächlich durchziehen. Das wird auch stark davon abhängen, wie sehr das Angebot von den Kunden angenommen wird. Wenn viele Kunden bereit sind für einen Sitzplatz zu zahlen, dann wird man es so belassen und Verzögerungen dafür in Kauf nehmen. Wenn kaum Kunden das Angebot in Anspruch nehmen und die Kosten durch die Verzögerungen die Einnahmen übersteigen, wird man es wieder abschaffen. Einfache Rechnung.

Verspätungen kosten einfach Unmengen an Geld. Da geht's nicht nur um Entschädigungszahlungen für Passagiere sondern auch um Strafzahlungen an Airports, Mehrkosten für Personal etc. Und selbst geringfügige Verzögerungen von 15-20 Minuten können sich über den Tag gesehen zu Verspätungen von 2-3 Stunden entwickeln, wenn dadurch Startslots verspasst werden. Natürlich könnte man auch einfach überall 30 Minuten mehr Standzeit kalkulieren. Diese Zeit fehlt dann aber am Ende des Tages für einen weiteren Flug.

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Neocon schrieb Gerade eben:

Das ist nicht meine These, sondern die offizielle Ankündigung von Ryanair:

https://www.zeit.de/entdecken/reisen/2018-08/ryanair-handgepaeck-fluggesellschaft-preiserhoehung-priority-boarding

nachdem da der zeitaufwand beim VERLADEN des gepäcks erwähnt ist, bin ich sehr skeptisch, was dieses argument betrifft.

Neocon schrieb vor 7 Minuten:

Verspätungen kosten einfach Unmengen an Geld. Da geht's nicht nur um Entschädigungszahlungen für Passagiere sondern auch um Strafzahlungen an Airports, Mehrkosten für Personal etc. Und selbst geringfügige Verzögerungen von 15-20 Minuten können sich über den Tag gesehen zu Verspätungen von 2-3 Stunden entwickeln, wenn dadurch Startslots verspasst werden. Natürlich könnte man auch einfach überall 30 Minuten mehr Standzeit kalkulieren. Diese Zeit fehlt dann aber am Ende des Tages für einen weiteren Flug.

schon klar, nur sind es halt nicht die trolleys, die an verspätungen schuld sind. daher bringt's nicht viel, wenn man da ein paar sekunden rausholt.

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Im ASB-Olymp
raumplaner schrieb vor 35 Minuten:

im übrigen bin ich nicht der meinung, dass das boarding lange dauert. falls es den fluglinien zu lange dauert, sollte man sich halt überlegen, ob's schlau ist, dass es nur eine tür zum einsteigen zur verfügung hat oder alternativ 100 leute zur selben zeit aus dem bus auf 2 türen los lässt. passagiere, denen das boarding zu lange dauert, sind ohnehin eigenartige menschen, denn die warten an mehreren positionen deutlich länger (nicht zuletzt alleine die wartezeit, bis das boarding beginnt).

Leider gibts da dann halt auch noch genug Wappler die hinten einsteigen und irgendwo vorne sitzen und noch mehr wos dann halt umgekehrt ist... :facepalm:

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ASB-Legende
DonFetzo schrieb am 10.7.2019 um 09:51 :

Jemandem vielleicht bekannt wie das mit dem Anspruch bei Downgrade einer Teilstrecke funktioniert? Hab dazu in der Verordnung nichts konkretes gefunden und jetzt einfach den Anspruch für die gesamte Flugstrecke geltend gemacht. GRZ - Wien - Amsterdam. Downgrade betraf nur den 1. Flug, jedoch 30% vom Gesamtpreis verlangt, weil die Teilstrecken preislich ja üblicherweise nicht ausgewiesen werden.

Offenbar bekommt man die 30% dann nur vom Nettopreis und dann nur pro Teilstrecke. Ist auch interessant, da der Teilstreckenpreis auf den Buchungsbestätigungen üblicherweise nicht ausgewiesen wird. Man ist also auf die Angaben der Fluglinie zh den Streckenpreisen angewiesen.  

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