RBS-Nachwuchs und Akademie


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Kennt das ASB in und auswendig
tommtomm schrieb vor 4 Minuten:

 "2018 erreichte der FC Red Bull Salzburg das UEFA Europa League-Halbfinale, mit sechs in der Akademie ausgebildeten Spielern in der Startformation."

Hmm, welche sechs sollen denn da begonnen haben? :gruebel: 

Wolf (beim Hinspiel Schlager), Lainer aus der eigenen Akademie; Samassékou, Haidara, Ramalho, Caleta-Car über Liefering aufgebaut.

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Beruf: ASB-Poster

Auch wenn man munkelt, dass in unserer AKA nix weiter geht:

- U18: Tabellenführer (Rapid ist 2 mit 1 Spiel weniger und 3 Punkte Rückstand)

- U16: 2 Platz wegen Tordifferenz (Wobei ein Spiel weniger)

- U15: Überlegender Tabellenführer (6 Punkte Vorsprung)

Nationalspieler:

- U18: 3 x Österreich (Adamu, Böckele, Dogan), 1 x Kroatien (Susic), 1 x Bosnien (Dedic), 2 x Tschechien (Svoboda, Stejskal), 1 x Ungarn (Major), 1 x Marokko (Atiabou)

- U16: 5 x Österreich (Wallner, Haas, Omoregie, Klicnik, Ibertsberger)

- U15: 6 x Österreich (Kameri, Reischl, Griesebner, Sahin, Atiabou, Baidoo)

 

bearbeitet von red pack

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Dauer-ASB-Surfer

U18 Spitzenspiel gegen RAPID

Heute 16:00 Uhr AKA Red Bull - Platz 1

Das wär doch etwas für die Fangemeinde der Nordtribüne. Packt ein paar Trommeln zusammen und unterstützt die jungen Bullen. Das Wetter ist gut. Den Jungs würde der Support gut tun und das Spiel verträgt schon 500 Zuschauer. Was Sturm und die Austria hinbekommen, wenn deren U18 zuhause gegen RBS U18 spielt, schaffen wir doch auch

auf gehts

bearbeitet von jmmy

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Europaklassespieler
jmmy schrieb vor 9 Stunden:

U18 Spitzenspiel gegen RAPID

Heute 16:00 Uhr AKA Red Bull - Platz 1

Das wär doch etwas für die Fangemeinde der Nordtribüne. Packt ein paar Trommeln zusammen und unterstützt die jungen Bullen. Das Wetter ist gut. Den Jungs würde der Support gut tun und das Spiel verträgt schon 500 Zuschauer. Was Sturm und die Austria hinbekommen, wenn deren U18 zuhause gegen RBS U18 spielt, schaffen wir doch auch

auf gehts

Die U18 hat 4:0 gegen Rapid gewonnen

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ASB-Süchtige(r)
mrbonheur schrieb vor 7 Minuten:

Wie war Eneme Ella so?

Hab ihn noch nie spielen gesehen, körperlich ist der schon eine Maschine :eek:

Er hat mir nicht so schlecht gefallen, hatte ein paar gute Aktionen und hätte auch treffen können, aber spielerisch ist ihm eher wenig aufgegangen.

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Dauer-ASB-Surfer

Das U16 Nationalteam mit Justin OMOREGIE, Daniel KLICNIK, Lukas IBERTSBERGER und Eduard HAAS kann man sich im  UEFA U16 Development Tournament gegen Bolivien um halb 12 hier anschauen, schreibt der ÖFB 

 

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Style und das Geld

 

Zitat

Wie Red Bull seine Stars der Zukunft schmiedet

Einen Steinwurf von der deutschen Grenze entfernt bildet Red Bull seine Fußball- und Eishockeyspieler der Zukunft aus. Der Aufwand ist gewaltig, die Philosophie heißt Fortschritt Salzburg – Die Zukunft des Sports liegt zwei Busfahrten und einen Spaziergang vom Hauptbahnhof Salzburg entfernt. Von der Endstation der Linie vier führt der Weg vorbei an einem Badeteich, an einer Pferdekoppel, dem Glanbach und einer Kleingartensiedlung. Den Soundtrack liefert der versammelte Vogelchor. Am Ende der Straße würde man eher die Pension Waldesruh oder ein Mausoleum für eingeäscherte Haustiere vermuten als Österreichs fortschrittlichste Ausbildungsstätte für Fußballer und Eishockeyspieler. Die sieht von oben aus, als hätte jemand ein dünnes, an einer Seite abgehacktes V in die Landschaft gelegt und mit viel Glas und Holz verkleidet. Rundherum: sechs Fußballplätze, zwei Eishallen, dazwischen viel heller Beton und dekorative Spiegelteiche. Offiziell heißt die Anlage "Red Bull Fußball und Eishockey Akademie". 

Seit September 2014 bildet der Getränkehersteller hier seine Talente zu Profis aus, die Akademie gilt international als Vorzeigemodell. Elf Betreuer sind für rund 130 Internatsschüler ab 14 Jahren zuständig, die Spieler aus der näheren Umgebung bleiben bei ihren Familien. Zum Training kommen sämtliche Salzburger Nachwuchsteams auf das Gelände, in Summe etwa 400 Spieler. "Ich habe eine coolere Jugend als viele andere. So viel wie ich zu reisen, das macht nicht jeder in meinem Alter", sagt der 18-jährige Kilian Zündel. Er kam aus Dornbirn ins Internat und hatte für den EC Red Bull Salzburg in der laufenden Saison seinen ersten Einsatz in der Erste-Bank-Eishockey-Liga (Ebel). Der Leitsatz seiner neuen Heimat lautet "51 Prozent Bildung, 49 Prozent Sport". Die Spieler sollen einen Abschluss bei einer der vier Leistungssportpartnerschulen machen, in Ausnahmefällen dürfen sie auf E-Learning umsteigen. Fällt jemand sportlich zurück, soll er die Schule trotzdem fertigmachen. Bildung geht freilich über den Schulbesuch hinaus.

"Das Thema Persönlichkeitsentwicklung ist ganz zentral", sagt Winfried Kogelnik, der pädagogische und organisatorische Leiter der Akademie. Er führt mit jedem potenziellen Neuankömmling ein Gespräch, um die charakterliche Eignung zu überprüfen. Eigenverantwortung Die Spieler sollen eigenverantwortlich sein. Es gibt Ernährungsberatung, zum richtigen Menü beim ganztags verfügbaren Buffet müssen die Burschen dann selbst greifen. Die Alltagswäsche wird privat gewaschen, das Sportzeug übernimmt die Akademie. Die Teilnahme an betreuten Lernstunden ist freiwillig, Einzelnachhilfe wird bei Bedarf bezahlt. Die zwei Sportpsychologen geben regelmäßig Workshops, sind aber auch individuell verfügbar. Mit ihnen hat Kogelnik das Übungsbuch Bullenreise entwickelt, darin sollen sich die Spieler mit Themen wie Stärken, Erfolgen und Achtsamkeit auseinandersetzen. Kurz gesagt: Nicht nur der Körper, auch der Geist soll optimiert werden. 

Fünfmal pro Woche ist Abendtraining, am Dienstag und Donnerstag Vormittagstraining, am Wochenende Spiele oder Turniere. Eine klassische Jugend ist das nicht. "Die Jungs sind sehr, sehr durchgetaktet", sagt Kogelnik. Ein Vorteil für die Betreuer: "Es hat keiner Lust, um elf Uhr abends Radau zu schlagen." Fußball- und Eishockeytalente leben "gemeinsam, aber doch getrennt", sagt Kogelnik. Der Besucher erkennt den Kicker an der Frisur, den Eishackler an der Statur. Natürlich gibt es ein Rahmenprogramm – Darts, Billard, Tischtennis. Im Akademiekino läuft ein Film über den gedopten Radprofi Lance Armstrong, für den bevorstehenden Kochkurs haben sich einige U16-Spieler eingetragen. "Man wohnt mit seinen Teamkollegen zusammen, es ist nie langweilig", sagt Zündel. Jedes Zimmer hat einen Zugang zum gemeinsamen Balkon, die Einrichtung ist simpel: Bett, Schränke, Schreibtisch. Wer ordentlich ist, kann Upgrades wie einen kleinen Kühlschrank beantragen.

Die Spieler zahlen einen symbolischen Monatsbetrag. "Der Aufwand, den wir betreiben, ist ein beträchtlicher, aber es zahlt sich aus", sagt Kogelnik. Über finanzielle Details spricht man bei Red Bull sehr ungern, es läuft auf "Red Bull finanziert das Ganze" hinaus. In der Mateschitz-Geldbörse kommt eh alles zusammen. Nirgendwo wird das finanzielle Niveau deutlicher als in den technischen Details. Auf einer "Skatemill" lernen die jungen Eishockeyspieler, beim Schießen nicht das Tempo zu verlieren – auf dem Kunsteislaufband ist Weiterlaufen Pflicht. An den Geräten im Kraftraum kann sich jeder Athlet in einem Tablet einloggen und sein genaues Programm abrufen. Eine biometrische Kamera filmt die Korrektheit der Übungen und berechnet relevante Werte, die Athletiktrainer können auf diese zugreifen. "Im Eishockey gibt es nichts Vergleichbares", sagt Helmut de Raaf. Der Deutsche ist Director of Development Academy. Vereinfacht gesagt: Wie trainiert und gespielt wird, baut auf seinen Prinzipien auf. Und diese gehen Hand in Hand mit der grundsätzlichen Ausrichtung der Akademie. "Ich suche nach den richtigen Menschen", sagt de Raaf. Bei der Überprüfung der Bewerber stellt er Fragen: "Funkelt es in den Augen? Wie spielt einer das Spiel? Ist er aktiv, erkennt er Situationen?" Technische Mängel könne man immer noch aufholen: "Das ist Aufgabe unserer Trainer." 

Viele dieser Trainer kommen aus dem Red-Bull-System, Ex-Nationalteamstürmer Daniel Welser beispielsweise ist Co-Trainer der U15. Nach einer Vormittagshockeypartie unter Kollegen gibt er verschwitzt Sätze wie "Man gewinnt immer, entweder das Spiel oder Erfahrung" von sich. De Raaf sagt: "Wir wollen gewinnen, aber das ist nur Teil der Planung. Ausbildung ist ein langfristiges Ziel." Zukunftsblick Die Akademie soll möglichst viele Profis für die Red-Bull-Klubs in Salzburg und München produzieren. De Raaf muss also "in die Kristallkugel schauen: Wo wird das Eishockey in fünf Jahren sein?" Darauf will er die Spieler vorbereiten. Also verzichtet er auf taktische Korsetts, lässt die Spieler von Kreativität und Spielverständnis leben. Der Altersschnitt der Nachwuchsteams liegt deutlich unter dem ihrer Gegner: 15 Jahre bei der U18, 16 Jahre bei der U19. Über die Physis gewinnen diese Burschen keine Spiele, trotzdem sind sämtliche Auswahlen in die jeweiligen Playoffs gekommen. So unterlegen die U-Teams altersmäßig sind, so überlegen sind ihre Möglichkeiten. Auf rund 25 Spieler kommt ein sechsköpfiges Betreuerteam, Ärzte teilt man sich. Das ist Ebel-Niveau. De Raaf fordert von seinen Coaches dieselbe Flexibilität wie von den Spielern, vorgeschriebene Trainingspläne sind passé. Beim Thema Trainingsoptimierung kooperiert die Akademie mit der Sporthochschule Köln. Das ist mehr als Ebel-Niveau.

https://derstandard.at/2000100892732/Wie-Red-Bull-seine-Stars-der-Zukunft-schmiedet

Eher armseliger Bericht über die Akademie.

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ASB-Süchtige(r)
jmmy schrieb vor 26 Minuten:

Wenigstens eine gute Nachricht - nach dem doch sehr traurigen Abgang von MR & fast dem kompletten Trainerstaff und das unmittelbar vor dem erstmaligen Antreten in der CL 

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Ein Ronaldo in Hochform und ein abgeschossenes Ajax würde den Tag noch mehr versüßen :augenbrauen:

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Postaholic
jmmy schrieb vor 15 Stunden:

Wenigstens eine gute Nachricht - nach dem doch sehr traurigen Abgang von MR & fast dem kompletten Trainerstaff und das unmittelbar vor dem erstmaligen Antreten in der CL 

5AC30783-958C-4750-A8C0-DD96579B3E86.jpeg

Tsts was macht unsere U18 denn mit dem Liefering Logo? Echt verwirrend

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