Bewerbungsgespräche


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Fußballgott
Campione schrieb vor 34 Minuten:

Hey. Eine Frage an die Personaler bzw. allgemein Personen, die in so einen Bereich einen Einblick und Überblick haben. Ich werde voraussichtlich in 1-2 Semester mit meinem Studium abschließen (Jus), habe aber Zeit meines Studiums noch keine Berufserfahrung in der juristischen Arbeitswelt gesammelt. Stattdessen habe ich mein sportliches Hobby zu einer finanziellen Einnahmequelle gemacht und in diesem Bereich mir meine ersten Sporen verdient. Ich konnte mir das Studium problemlos finanzieren und ich liebe die Beschäftigung mit meinem Sport. Deshalb stand es für mich auch nie zur Debatte, diese Beschäftigung mit einem Kanzleijob oder Ähnlichem einzutauschen. Trotz allem habe ich nun etwas Sorge, dass mir dieser Umstand bei der künftigen Jobsuche zum Nachteil gereichen könnte. Deshalb meine Frage, wie das beurteilt wird, wenn man nach Abschluss des Studium null Berufserfahrung in genau diesem Bereich gesammelt hat, an diesem Punkt also bei 0 anfängt. Denn mir macht das juristische Studium sehr viel Spaß und Ambitionen sind da, auch in diesem Bereich nicht in der absoluten Mittelmäßigkeit zu versinken. Aber ich kann mir vorstellen, dass ich da zu Beginn regelmäßig den Kürzeren ziehen werde, wenn es um die Einstellung geht und die "Kontrahenten" bereits Erfahrung in diesem Bereich aufweisen. Aber mich würde dazu einfach eure Meinung interessieren. Von den Antworten meines näheren Umfeldes bin ich noch nicht so viel schlauer geworden. :D 

Ich komm aus einer komplett anderen Ecke, aber was ich schon immer wieder mitbekomme und von Personalern höre, ist: Nichts geht über Arbeitserfahrung. Sprich: Ein Job neben dem Studium als Vorstufe für deinen ersten Vollzeitjob wäre schon nicht ungünstig ;)

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ASB-Legende
Campione schrieb vor 53 Minuten:

Hey. Eine Frage an die Personaler bzw. allgemein Personen, die in so einen Bereich einen Einblick und Überblick haben. Ich werde voraussichtlich in 1-2 Semester mit meinem Studium abschließen (Jus), habe aber Zeit meines Studiums noch keine Berufserfahrung in der juristischen Arbeitswelt gesammelt. Stattdessen habe ich mein sportliches Hobby zu einer finanziellen Einnahmequelle gemacht und in diesem Bereich mir meine ersten Sporen verdient. Ich konnte mir das Studium problemlos finanzieren und ich liebe die Beschäftigung mit meinem Sport. Deshalb stand es für mich auch nie zur Debatte, diese Beschäftigung mit einem Kanzleijob oder Ähnlichem einzutauschen. Trotz allem habe ich nun etwas Sorge, dass mir dieser Umstand bei der künftigen Jobsuche zum Nachteil gereichen könnte. Deshalb meine Frage, wie das beurteilt wird, wenn man nach Abschluss des Studium null Berufserfahrung in genau diesem Bereich gesammelt hat, an diesem Punkt also bei 0 anfängt. Denn mir macht das juristische Studium sehr viel Spaß und Ambitionen sind da, auch in diesem Bereich nicht in der absoluten Mittelmäßigkeit zu versinken. Aber ich kann mir vorstellen, dass ich da zu Beginn regelmäßig den Kürzeren ziehen werde, wenn es um die Einstellung geht und die "Kontrahenten" bereits Erfahrung in diesem Bereich aufweisen. Aber mich würde dazu einfach eure Meinung interessieren. Von den Antworten meines näheren Umfeldes bin ich noch nicht so viel schlauer geworden. :D 

Kommt wahrscheinlich drauf an, wo du dich bewirbst. Den großen ausbeuterkanzleien wird es egal sein, was du vorher gemacht hast, sofern du ein gutes Auftreten und eine solide ausbildung/wissen hast. Mit der Zeit für das Hobby wird es dann aber eng ?

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jung, dynamisch, erfolglos
Campione schrieb vor einer Stunde:

Hey. Eine Frage an die Personaler bzw. allgemein Personen, die in so einen Bereich einen Einblick und Überblick haben. Ich werde voraussichtlich in 1-2 Semester mit meinem Studium abschließen (Jus), habe aber Zeit meines Studiums noch keine Berufserfahrung in der juristischen Arbeitswelt gesammelt. Stattdessen habe ich mein sportliches Hobby zu einer finanziellen Einnahmequelle gemacht und in diesem Bereich mir meine ersten Sporen verdient. Ich konnte mir das Studium problemlos finanzieren und ich liebe die Beschäftigung mit meinem Sport. Deshalb stand es für mich auch nie zur Debatte, diese Beschäftigung mit einem Kanzleijob oder Ähnlichem einzutauschen. Trotz allem habe ich nun etwas Sorge, dass mir dieser Umstand bei der künftigen Jobsuche zum Nachteil gereichen könnte. Deshalb meine Frage, wie das beurteilt wird, wenn man nach Abschluss des Studium null Berufserfahrung in genau diesem Bereich gesammelt hat, an diesem Punkt also bei 0 anfängt. Denn mir macht das juristische Studium sehr viel Spaß und Ambitionen sind da, auch in diesem Bereich nicht in der absoluten Mittelmäßigkeit zu versinken. Aber ich kann mir vorstellen, dass ich da zu Beginn regelmäßig den Kürzeren ziehen werde, wenn es um die Einstellung geht und die "Kontrahenten" bereits Erfahrung in diesem Bereich aufweisen. Aber mich würde dazu einfach eure Meinung interessieren. Von den Antworten meines näheren Umfeldes bin ich noch nicht so viel schlauer geworden. :D 

Ich bin kein personaler, aber bei mir hätte ein (früherer) Leistungssportler einen großen Vorsprung zu anderen Bewerbern, weil er Biss, Ausdauer und leistungswille schon unter Beweis gestellt hat. 

Vielleicht kannst du ja gegen Ende noch etwas Berufserfahrung sammeln, damit du da nicht komplett blank bist.

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ASB-Gott
little beckham schrieb vor 20 Minuten:

Ich komm aus einer komplett anderen Ecke, aber was ich schon immer wieder mitbekomme und von Personalern höre, ist: Nichts geht über Arbeitserfahrung. Sprich: Ein Job neben dem Studium als Vorstufe für deinen ersten Vollzeitjob wäre schon nicht ungünstig ;)

Jo, ich denke es mir eh auch. Nur ist es so, dass auch mein Tag bekanntermaßen nur 24 Stunden hat und ich neben dem Studium im Leistungssport arbeite, sprich auch da viel Zeit in die Vorbereitung und Nachbereitung einfließt, da ich ein hohes Verantwortungsbewusstsein gegenüber den Kids und den Eltern verspüre, die ihre Träume und Ziele haben und kein geringfügiges Kapital investieren.
Aber die Frage kann ich mir wahrscheinlich eh nur selber beantworten. Im Grunde genommen stehe ich gerade an dem Punkt, dass man sich entscheiden muss, was man letztlich wirklich will. Man wird sich nicht in zwei ganz unterschiedlichen Arbeitsbereichen zeitgleich eine gute Karriere erarbeiten können. Aber vielleicht finde ich etwas sehr Geringfügiges nebenbei, wird halt auch nicht einfach, dass mir da jemand auf meinen aktuellen Tagesablauf einsteigt. Aber mal sehen, das sollte ich jedenfalls noch in diesem Jahr entscheiden. 

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DIE Firma für Ihr Posting!
Hammerwerfer schrieb vor 20 Stunden:

Ich bin kein Raucher und gehe eigentlich auch auf keine Kaffeepausen - kann man das als zusätzliches Argument verwenden oder ist dies ein NoGo? Andere Kollegen machen oft doch schön lange Rauch- und Kaffeepausen. 

Wenn dir Kollegialität egal ist: Go for it...

Ich würde persönlich halte es für ein No-Go. Bin im Büro wohl einer derjenigen mit vielen Kaffeepausen, erledige allerdings alle meine Aufgaben fristgerecht bzw. nehme mich oft um zusätzliche Aufgaben an, die nicht in meinem Aufgabenbereich liegen (einfach um mir ein gutes Standing zu verschaffen und mein Engagement zu zeigen).

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Fröhliches Mäxchen
Campione schrieb vor 6 Stunden:

Hey. Eine Frage an die Personaler bzw. allgemein Personen, die in so einen Bereich einen Einblick und Überblick haben. Ich werde voraussichtlich in 1-2 Semester mit meinem Studium abschließen (Jus), habe aber Zeit meines Studiums noch keine Berufserfahrung in der juristischen Arbeitswelt gesammelt. Stattdessen habe ich mein sportliches Hobby zu einer finanziellen Einnahmequelle gemacht und in diesem Bereich mir meine ersten Sporen verdient. Ich konnte mir das Studium problemlos finanzieren und ich liebe die Beschäftigung mit meinem Sport. Deshalb stand es für mich auch nie zur Debatte, diese Beschäftigung mit einem Kanzleijob oder Ähnlichem einzutauschen. Trotz allem habe ich nun etwas Sorge, dass mir dieser Umstand bei der künftigen Jobsuche zum Nachteil gereichen könnte. Deshalb meine Frage, wie das beurteilt wird, wenn man nach Abschluss des Studium null Berufserfahrung in genau diesem Bereich gesammelt hat, an diesem Punkt also bei 0 anfängt. Denn mir macht das juristische Studium sehr viel Spaß und Ambitionen sind da, auch in diesem Bereich nicht in der absoluten Mittelmäßigkeit zu versinken. Aber ich kann mir vorstellen, dass ich da zu Beginn regelmäßig den Kürzeren ziehen werde, wenn es um die Einstellung geht und die "Kontrahenten" bereits Erfahrung in diesem Bereich aufweisen. Aber mich würde dazu einfach eure Meinung interessieren. Von den Antworten meines näheren Umfeldes bin ich noch nicht so viel schlauer geworden. :D 

Ich hab keine Minute während meines Studiums gearbeitet und konnte auch nur das Gerichtsjahr aufweisen.

Jetzt steh ich besser da als die meisten meiner Kollegen weil ich mich in der Arbeit behauptet habe.

Es stimmt, Jobsuche dauert bissl und ist teils zach aber das war bei vielen die ich kenne und einiges an Berufserfahrung haben auch der Fall. Wenn man mal drinnen ist fragt dich kein Mensch danach und auch ganz allgemein muss ich sagen dass mich nie einer darauf angesprochen hat (die meistens arbeiten halt geringfügig in einer Kanzlei neben dem Studium, die Personaler wissen ganz genau dass man da meistens eh nur Hilfstätigkeiten macht). Ein Tipp: Schau dass du einfach in irgendein (Verwaltungs)praktikum reinrutscht und behaupte dich, dann hast sehr schnell einen tollen Job.

Falls du es dir auf Kanzleien stehst: Die meisten haltens eh nicht lange bei einer aus, die suchen immer Leute und freuen sich wenn sich das jemand antut, also da wirst du wohl nicht viele Probleme haben.

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Liga oida !

Habe jetzt erstmals meinen Job gewechselt und bin von einem Ziviltechniker zu einem großen Energieunternehmen gewechselt. Wollte mich eigentlich schon länger verändern aber irgendwie war ich immer ein wenig zu bequem dafür. Dafür ging jetzt alles ganz schnell. Stellenanzeige gesehen - Beworben - 5 Tage später Bewerbungsgespräch - 4 Tage später Einstellungsgespräch.

Arbeitstechnisch bleibt es zwar großteils gleich (Eher ein wenig abgespeckter als bis jetzt). Gründe für den Wechsel waren:  abgesicherte Zukunft, sehr soziales Unternehmen und der Verdienst. Hab natürlich ein wenig gepokert und wollt mich nicht mit dem KV abspeisen lassen. (Arbeitserfahrung + Ausbildung). Sie wollten mich unbedingt und daher sind sie mir auch entgegengekommen := 

Ich hab mir eigentlich gedacht dass ich diese Stelle nicht bekommen werden da ich innerbetrieblich nicht verhabert bin sowie 3 Monate Kündigungsfrist habe. Hätte natürlich auch früher angefangen wenn es notwendig gewesen wäre. Wollte aber meinen Nachfolger noch richtig einschulen bzw meinen alten Posten ordentlich übergeben. (War ja doch 8 Jahre in diesem Unternehmen und hab eigentlich alles von meinem Chef gelernt) Das fanden sie sogar außerordentlich beeindruckend :davinci: 

Beim Bewerbungsgespräch wurde ich auch auf meine kleine Lücke im Lebenslauf angesprochen. (Im März mit dem Bundesheer fertig - Im Jänner drauf erst bei meiner jetzigen Firma angefangen) Hab einfach die Wahrheit gesagt (1 Monat bei einer Firma im Büro, anschließend meine Knieverletzung vom Fussball operiert und ordentlich auskuriert. War weder negativ noch positiv.

Einstellungsgespräch beim Geschäftsführer war eigentlich nur noch Formsache. Dennoch ist mir ordentlich der Reiß gangen. Haben dann über eine Stunde über Gott und die Welt gesprochen. Am längsten sogar über Fussball :feier: Wollte halt wahrscheinlich die menschliche Seite durchleuchten

Naja.. alles in allem bin ich froh den Job zu haben. Mal schauen wie es wird. Einzig die temporäre Einstellung über eine Leihfirma nervt. Aber ist wohl so üblich. Jetzt muss ich eh erstmal liefern und dann übernehmen sie mich eh. :v:

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Fly like an airliner
Campione schrieb am 12/1/2018 um 10:45 :

Hey. Eine Frage an die Personaler bzw. allgemein Personen, die in so einen Bereich einen Einblick und Überblick haben. Ich werde voraussichtlich in 1-2 Semester mit meinem Studium abschließen (Jus), habe aber Zeit meines Studiums noch keine Berufserfahrung in der juristischen Arbeitswelt gesammelt. Stattdessen habe ich mein sportliches Hobby zu einer finanziellen Einnahmequelle gemacht und in diesem Bereich mir meine ersten Sporen verdient. Ich konnte mir das Studium problemlos finanzieren und ich liebe die Beschäftigung mit meinem Sport. Deshalb stand es für mich auch nie zur Debatte, diese Beschäftigung mit einem Kanzleijob oder Ähnlichem einzutauschen. Trotz allem habe ich nun etwas Sorge, dass mir dieser Umstand bei der künftigen Jobsuche zum Nachteil gereichen könnte. Deshalb meine Frage, wie das beurteilt wird, wenn man nach Abschluss des Studium null Berufserfahrung in genau diesem Bereich gesammelt hat, an diesem Punkt also bei 0 anfängt. Denn mir macht das juristische Studium sehr viel Spaß und Ambitionen sind da, auch in diesem Bereich nicht in der absoluten Mittelmäßigkeit zu versinken. Aber ich kann mir vorstellen, dass ich da zu Beginn regelmäßig den Kürzeren ziehen werde, wenn es um die Einstellung geht und die "Kontrahenten" bereits Erfahrung in diesem Bereich aufweisen. Aber mich würde dazu einfach eure Meinung interessieren. Von den Antworten meines näheren Umfeldes bin ich noch nicht so viel schlauer geworden. :D 

Kommt auf deine Ziele drauf an.

Möchtest du Richtung "Champions League" (Freshfields, Schönherr, ...) dann wird das so nichts.

Bei uns in der Unternehmensberatung (ähnlich selektiv, ähnlich starke Profile) würdest du OHNE relevante Berufserfahrung nicht durch das erste Screening kommen, außer du warst Usain-Bolt.

Hast du weniger ambitionierte Pläne, sieht es jedoch sicherlich anders aus.

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FC Wacker Innsbruck 1913
flanders schrieb vor 13 Stunden:

Doch, müssen sie oft sogar (auch wenn vorher schon klar ist wer es wird).  

Ist bei uns in der Firma auch so. Werde demnächst wohl in den Prototypenbau wechseln, es ist klar das ich die Stelle bekommen werde, aber ausgeschrieben muss sie dennoch werden

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flanders schrieb am 3.12.2018 um 18:53 :

Doch, müssen sie oft sogar (auch wenn vorher schon klar ist wer es wird).  

 

fcw_1913 schrieb vor 22 Stunden:

Ist bei uns in der Firma auch so. Werde demnächst wohl in den Prototypenbau wechseln, es ist klar das ich die Stelle bekommen werde, aber ausgeschrieben muss sie dennoch werden

 

PostingGmbH schrieb vor 19 Stunden:

Dieses bzw. werden die "Ausschreibungen" schon so gestaltet, dass de facto nur eine Person in Frage kommt :davinci:

 

rapidwien21 schrieb vor 14 Stunden:

So kenn ich das auch.

Also bei Firmen in der Privatwirtschaft sind das aber dann höchstens selbst auferlegte „Muss“ Kriterien :ratlos: im öffentlichen Sektor ists klar, aber sonst!? 

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Nagymarton
Admira Fan schrieb vor 1 Stunde:

 

 

 

Also bei Firmen in der Privatwirtschaft sind das aber dann höchstens selbst auferlegte „Muss“ Kriterien :ratlos: im öffentlichen Sektor ists klar, aber sonst!? 

In stärker regulierten Bereichen (Banken usw.) muss zumindest der Vorstand ausgeschrieben werden.

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