Bewerbungsgespräche


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Olle weg !!!
Aussenpracker schrieb vor 6 Minuten:

Hab demnächst ein Bewerbungsgespräch und weiß von einem Mitarbeiter, dass es dort nur Überstundenpauschalen bzw. All-in-Verträge gibt. Wie viel sollte man da eurer Meinung nach vernünftigerweise draufschlagen? 15 Prozent?

es kommt drauf an, wieviele Überstunden pauschaliert sind ... 

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Posting-Pate
stifflor schrieb Gerade eben:

es kommt drauf an, wieviele Überstunden pauschaliert sind ... 

Tja, keine Ahnung. Hatte auch noch nie mir solchen Vereinbarungen zu tun. Aber ich sehe schon, dass es dann wohl keine Pauschale Antwort darauf gibt.

Im Normalfall mache ich derzeit um die 20 Überstunden im Monat... ich weiß allerdings nicht, was auf mich zukäme.

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Olle weg !!!
Aussenpracker schrieb vor 25 Minuten:

Tja, keine Ahnung. Hatte auch noch nie mir solchen Vereinbarungen zu tun. Aber ich sehe schon, dass es dann wohl keine Pauschale Antwort darauf gibt.

Im Normalfall mache ich derzeit um die 20 Überstunden im Monat... ich weiß allerdings nicht, was auf mich zukäme.

ja genau so ist es - pauschal kannst es eben nicht sagen. ich hatte vorher 4 h / Monat - jetzt sinds 300 / Jahr - die du allerdings nicht machen MUSST - hab aktuell, so ca 20 seit 9 Monaten :D 

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Fanatischer Poster

hat schon mal jemand einen eher ungewöhnlichen Job Wechsel vollzogen ? also so richtig woanders als quereinstiger begonnen. sprich zb on der Baustelle  zum Krankenpfleger? oder vom kellner ins Büro. sowas in der art halt. und wie sind eure Erfahrungen damit? 

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Madame Butterfly

Was genau willst du denn wissen? Ich kenn einige Leute, die das gemacht haben und meistens sind sie zufrieden damit. Bei vielen Berufen brauchst du halt vorher eine Ausbildung, sonst wirds nichts mit Quereinstieg - Krankenpfleger z.B. kannst du ja nicht einfach so machen. Ich hab eine Kollegin aus der Gastro, die jetzt im Büro arbeitet. Hat man am Anfang schon gemerkt, dass bei vielen Abläufen jetzt nicht so das Verständis da war, wie bei jemandem, der vorher schon mal im Büro gearbeitet hat, aber das hat sich schnell gegeben.

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Fanatischer Poster
Khecari schrieb vor 15 Stunden:

Was genau willst du denn wissen? Ich kenn einige Leute, die das gemacht haben und meistens sind sie zufrieden damit. Bei vielen Berufen brauchst du halt vorher eine Ausbildung, sonst wirds nichts mit Quereinstieg - Krankenpfleger z.B. kannst du ja nicht einfach so machen. Ich hab eine Kollegin aus der Gastro, die jetzt im Büro arbeitet. Hat man am Anfang schon gemerkt, dass bei vielen Abläufen jetzt nicht so das Verständis da war, wie bei jemandem, der vorher schon mal im Büro gearbeitet hat, aber das hat sich schnell gegeben.

Mir ist bewusst, dass es immer drauf an kommt wer von welcher Branche in eine andere wechselt und das man da so pauschal nicht für jeden sagen kann. Mir reicht in dem Fall aber eigentlich das du schreibst der Großteil deiner Bekannten ist damit zufrieden. Ich stell mir das halt mühsam vor, wobei wenn sich dadurch was ins positive ändert sollte mans riskieren.

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Madame Butterfly

Na ja, bei allen war der Wechsel schon gut durchdacht, sie waren im aktuellen Beruf in unterschiedlichen Abstufungen unzufrieden und ein Wechsel in der Branche hätte die Probleme eher nicht behoben (beispielsweise schlechte Bezahlung, Unvereinbarkeit mit Familei, "Sattheit").

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Solo Viola
TONY301 schrieb am 23.8.2018 um 14:07 :

hat schon mal jemand einen eher ungewöhnlichen Job Wechsel vollzogen ? also so richtig woanders als quereinstiger begonnen. sprich zb on der Baustelle  zum Krankenpfleger? oder vom kellner ins Büro. sowas in der art halt. und wie sind eure Erfahrungen damit? 

Ich. Vom Großhandelskaufmann zur Versicherung - von der Versicherung in die Medizintechnik...

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Perkele!
TONY301 schrieb am 23.8.2018 um 14:07 :

hat schon mal jemand einen eher ungewöhnlichen Job Wechsel vollzogen ? also so richtig woanders als quereinstiger begonnen. sprich zb on der Baustelle  zum Krankenpfleger? oder vom kellner ins Büro. sowas in der art halt. und wie sind eure Erfahrungen damit? 

Ich war rund 10 Jahre in der städtischen Hotellerie und bin jetzt (nach einem Jahr Ausbildung) bei der Eisenbahn tätig (quasi vom Rezeptionisten zum Lokführer gewandelt).

Schlechte Bezahlung, anstrengende Gäste, unterbezahlte Überstunden und noch viele andere nervende Dinge - irgendwann hats mir gereicht, und ich wollte einfach nicht mehr in der Gastro-Branche arbeiten.

Über einen Bekannten bin ich dann zur Eisenbahn gekommen und bereue es keine Sekunde. Es ist vielleicht kein absoluter Traumjob, aber verglichen mit dem, das ich davor gemacht habe, ein irrsinniger Aufstieg - allein deswegen gehe ich mittlerweile echt gerne arbeiten und hab Freude daran.

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Fanatischer Poster

Frage noch. bei mein Spezi is klar der weiß was er will. möchte Krankenpfleger werden und war eben bis vor 1 jahr auf der Baustelle aktiv. der hat auch schon soweit sich informiert was er da alles auf sich nimmt....

wie war das bei euch/euren bekannten aber sonst so. ich denk mir zb auch schon a weile das mich mei hacke nimmer zaht. möchte aber nicht auf hohem Niveau sudern da Verdienst, Arbeitszeiten und alles soweit passt. allerdings Tapetenwechsel wäre ganz gut mal.  sind euch eure neuen Jobs zufällig reingerannt oder wurde da aktiv gesucht? rein so aus Interesse. werde eh nix übers knie brechen und hab absolut keinen druck ich weiß allerdings dass ich nicht ewig das machen will was ich zurzeit mache.

 

Edit: bitte nicht so verstehen, dass ich da sitze und warte das mir der Traumjob (gibt's den überhaupt?) zufliegt. schon klar das man was "tun" muss dafür. trotzdem hört man ja hie und da das gerade bei so ungewöhnlichen Wechsel mehr der Zufall zur beruflichen Veränderung beigetragen hat.

bearbeitet von TONY301

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Knusprig & Frisch
TONY301 schrieb vor 52 Minuten:

Frage noch. bei mein Spezi is klar der weiß was er will. möchte Krankenpfleger werden und war eben bis vor 1 jahr auf der Baustelle aktiv. der hat auch schon soweit sich informiert was er da alles auf sich nimmt....

wie war das bei euch/euren bekannten aber sonst so. ich denk mir zb auch schon a weile das mich mei hacke nimmer zaht. möchte aber nicht auf hohem Niveau sudern da Verdienst, Arbeitszeiten und alles soweit passt. allerdings Tapetenwechsel wäre ganz gut mal.  sind euch eure neuen Jobs zufällig reingerannt oder wurde da aktiv gesucht? rein so aus Interesse. werde eh nix übers knie brechen und hab absolut keinen druck ich weiß allerdings dass ich nicht ewig das machen will was ich zurzeit mache.

ich denk, wenn dir deine tätigkeit ansich noch gefällt, würde ich mich einfach nach einem neuen arbeitgeber umsehen. dann wirds beim verdienst vermutlich keine großen veränderungen geben. arbeitszeit etc musst du halt schauen.

bei mir ist es zumindest so: bin in der IT tätig und das fasziniert mich nach ca. 10 jahren berufserfahrung immer noch wie am 1. tag. aber bei meinem letzten arbeitgeber hats mich halt überhaupt nicht mehr gefreut. somit hab ich gekündigt, mir vorher noch eine neue stelle gesucht (deswegen hab ich mir hier eh auch vor kurzem ratschläge geholt) und bald gehts wieder voll motiviert ans werk! :)

man muss also nicht unbedingt immer etwas komplett neues machen - meist reicht der von dir angesprochene tapetenwechsel!

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Workaholic

Bekannter hat mit 43/44 ca. vom Tischler ins Spital gewechselt. Intern dann nochmal gewechselt und dann die Ausbildung zum OP- Assistenten begonnen. Mittlerweile ist er 50, arbeitet eben als OP - Assistent und ist glücklich über die Entscheidung.

Ausschlaggebend war dass er die körperlich anstrengende Arbeit nicht mehr wollte und gleichzeitig seine damalige Firma geschlossen wurde.

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