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blablabla
papomilano schrieb vor 12 Stunden:

Sollte eigentlich drin sein, bin zwar kein Jurist sondern selber Developer mit IT-KV, aber als DI wirst du ja vielleicht sogar gewisse Teamverantwortung haben, da könnte man ja auch schon  mit ST2 argumentieren. Die 8 Jahre sollten eigentlich reichen, alles darunter würde ich mal mit der AK oder dem Betriebsrat abklären. Ggf. kann es noch eine Rolle spielen, wo genau du die Erfahrung erlangt hast bzw. die dann nachweisen musst. Die Einteilung in ST1/2 sollte sich eigentlich anhand der Stellenbeschreibung durchführen lassen, Designer mit DI hätt ich jetzt aber schon auf ST2 gesetzt.

Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass da hin und wieder auch zwischen ST1 und ST2 getrickst wird, v.a. weil man eh immer mehr macht als in der Stellenbeschreibung :facepalm: Aber wenn du als DB-DesignerIn nur Kollektiv bekommst, solltest eh wechseln :D

Nachdem wir ein selbstorganisierendes Team haben, gibts jetzt nix in Richtung offizielle Teamführung etc. Ich nehme aber doch eine inoffizielle führende Rolle im Team ein. Wo ich die Erfahrung erlangt habe, ist einfach, das war immer beim gleichen Arbeitgeber und im gleichen Team, immer als DWH-Entwickler.

Bei den Stellenbeschreibungen im neuen Unternehmen mit gleicher Tätigkeit mit ST2 und Eingangsstufe ist eine abgeschlossene IT-Ausbildung vorgegeben. Von dem her wär da meiner Meinung nach auch ein Bachelor-Studium drin.

Ich bin ja ehrlich gesagt froh, dass wir in den IT-KV wechseln. Ich werde zwar natürlich weit über dem Banken-KV gezahlt, aber sicher noch weniger als üblich. Da nehm ich das jetzt als Chance hin, das zu ändern und ich geh mal stark davon aus, dass ich nach Wechsel in den IT-KV auch nicht nur Kollektiv bekomme :davinci: 

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Postinho
Evilken schrieb vor 6 Minuten:

Nachdem wir ein selbstorganisierendes Team haben, gibts jetzt nix in Richtung offizielle Teamführung etc. Ich nehme aber doch eine inoffizielle führende Rolle im Team ein. Wo ich die Erfahrung erlangt habe, ist einfach, das war immer beim gleichen Arbeitgeber und im gleichen Team, immer als DWH-Entwickler.

Bei den Stellenbeschreibungen im neuen Unternehmen mit gleicher Tätigkeit mit ST2 und Eingangsstufe ist eine abgeschlossene IT-Ausbildung vorgegeben. Von dem her wär da meiner Meinung nach auch ein Bachelor-Studium drin.

Ich bin ja ehrlich gesagt froh, dass wir in den IT-KV wechseln. Ich werde zwar natürlich weit über dem Banken-KV gezahlt, aber sicher noch weniger als üblich. Da nehm ich das jetzt als Chance hin, das zu ändern und ich geh mal stark davon aus, dass ich nach Wechsel in den IT-KV auch nicht nur Kollektiv bekomme :davinci: 

abgeschlossene it-ausbildung ist auch schon eine htl für diesen bereich.
und wegen deiner einstufung. wenn du nun schon mehr als st2 erfahrungsstufe verdienst, ist es ganz egal wo du eingestuft wirst.
und wenn man darunter eingestuft wird obwohl man sowieso viel mehr verdient, dann würde ich es nicht so schlecht finden, weil dann kann man bei den sprüngen gut argumentieren, dass man diese auch mitnehmen möchte, auch wenn man weit über den kv schon verdient.

aja achte darauf, dass du deine vordienstzeiten mitnimmst in die neue firma zwecks der 6. urlaubswoche!!!

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blablabla
Taffspeed schrieb vor 15 Minuten:

abgeschlossene it-ausbildung ist auch schon eine htl für diesen bereich.
und wegen deiner einstufung. wenn du nun schon mehr als st2 erfahrungsstufe verdienst, ist es ganz egal wo du eingestuft wirst.
und wenn man darunter eingestuft wird obwohl man sowieso viel mehr verdient, dann würde ich es nicht so schlecht finden, weil dann kann man bei den sprüngen gut argumentieren, dass man diese auch mitnehmen möchte, auch wenn man weit über den kv schon verdient.

aja achte darauf, dass du deine vordienstzeiten mitnimmst in die neue firma zwecks der 6. urlaubswoche!!!

Schön wärs, ich hab mich da auf meine Einstufung im Banken-KV bezogen :davinci: da verdien ich zwar mehr, als im dortigen KV angegeben, aber das wär immer noch um seeehr viel weniger, als ST2 / Erfahrungsstufe, weswegen ich jetzt auch so dahinter bin, dort eingestuft zu werden :davinci: 

Vordienstzeiten sollten hoffentlich kein Problem sein, nachdem wir ja quasi nur von der einen in die andere Hand des großen Körpers springen :davinci: 

aber danke für die Infos/Tipps, auch @papomilano!

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Sola non la lascio mai
Evilken schrieb vor einer Stunde:

Nachdem wir ein selbstorganisierendes Team haben, gibts jetzt nix in Richtung offizielle Teamführung etc. Ich nehme aber doch eine inoffizielle führende Rolle im Team ein.

Nachdem hier in der Regel Stellenbeschreibungen zur Beurteilung der Tätigkeiten herangezogen werden, hast du dann aber womöglich schlechte Karten wenn du die Managementaufgaben (hinsichtlich ST2) nicht offiziell hast.

Evilken schrieb vor einer Stunde:

Wo ich die Erfahrung erlangt habe, ist einfach, das war immer beim gleichen Arbeitgeber und im gleichen Team, immer als DWH-Entwickler.

Dann sollte zumindest der Nachweis nicht unbedingt schwierig werden. Es kommt natürlich auf die exakte Tätigkeit an. Hast du 5 Jahre als Entwickler gearbeitet und erst 1-2 Jahre als Analyst/Designer/Architect, dann wirst du eher nicht in die ST2/Erfahrungsstufe kommen (reine Entwicklung ist ST1).

Die schwammige Formulierung hinsichtlich qualifizierender Tätigkeiten für ST2 nutzen Firmen natürlich gerne aus (wie gsagt spreche ich da leider aus Erfahrung) um dich in ST1 zu packen.

Am besten vielleicht vorher wirklich einen AK-Arbeitsrechtler konsultieren, die können einen da eigentlich ganz gut beauskunften. Dann kennst du deine Möglichkeiten und deinen Aktions-/Verhandlungsspielraum.

bearbeitet von papomilano

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Postinho

ich wünsche dir, dass du in die st2 erfahrungsstufe kommst, aber wenn ich mir so die werdegänge meiner kollegen ansehe die vermutlich so alt sind wie du, dann sind die dort auch nicht angelangt und die haben damals nach der fh/bacelor mit st1 angefangen und wurden teilweise in die st2 schon hochgezogen. (aber ev. ist eh eine einstufung in st1 interessant, wenn du dann kurz darauf in die st2 eingestuft wirst -> stichwort weiterqualifizierungsbonus)

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papomilano schrieb vor 38 Minuten:

Nachdem hier in der Regel Stellenbeschreibungen zur Beurteilung der Tätigkeiten herangezogen werden, hast du dann aber womöglich schlechte Karten wenn du die Managementaufgaben (hinsichtlich ST2) nicht offiziell hast.

Dann sollte zumindest der Nachweis nicht unbedingt schwierig werden. Es kommt natürlich auf die exakte Tätigkeit an. Hast du 5 Jahre als Entwickler gearbeitet und erst 1-2 Jahre als Analyst/Designer/Architect, dann wirst du eher nicht in die ST2/Erfahrungsstufe kommen (reine Entwicklung ist ST1).

Die schwammige Formulierung hinsichtlich qualifizierender Tätigkeiten für ST2 nutzen Firmen natürlich gerne aus (wie gsagt spreche ich da leider aus Erfahrung) um dich in ST1 zu packen.

Am besten vielleicht vorher wirklich einen AK-Arbeitsrechtler konsultieren, die können einen da eigentlich ganz gut beauskunften. Dann kennst du deine Möglichkeiten und deinen Aktions-/Verhandlungsspielraum.

 

Taffspeed schrieb vor 25 Minuten:

ich wünsche dir, dass du in die st2 erfahrungsstufe kommst, aber wenn ich mir so die werdegänge meiner kollegen ansehe die vermutlich so alt sind wie du, dann sind die dort auch nicht angelangt und die haben damals nach der fh/bacelor mit st1 angefangen und wurden teilweise in die st2 schon hochgezogen. (aber ev. ist eh eine einstufung in st1 interessant, wenn du dann kurz darauf in die st2 eingestuft wirst -> stichwort weiterqualifizierungsbonus)

Im Endeffekt wäre meiner Meinung nach bei mir nur die Frage, ob ich in ST2 Erfahrungsstufe oder Regelstufe eingestuft werde, wenn ich mir die aktuellen Stellenangebote ansehe. Regelstufe könnte man definitiv argumentieren, weil ich direkt nach dem Bachelor als DWH-Entwickler begonnen hab (trotzdem auch Analysetätigkeiten etc.), aber dann wärs grundsätzlich nicht mehr lang zur Erfahrungsstufe.

ST2 / Regelstufe wär rein nur der KV immer noch mehr als ich jetzt mit Überzahlung bei Banken-KV verdiene :davinci: da noch bissl was draufschlagen und es wär für mich auch in Ordnung :davinci: 

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  • 2 months later...
blablabla

Nochmal ich :davinci: 

Hatte mit 01.02.2022 eine Berufsbildaufstufung mit der eine Erhöhung des Gehalts einhergegangen ist. Trotzdem fühle ich mich immer noch stark unterbezahlt (insbesondere nachdem ich mit ehemaligen Studienkollegen gesprochen haben, die mit BSc bereits mehr verdient haben als ich nun mit BSc und DI). Außerdem ist eben mit 01.01.2023 eine Einbringung in ein anderes Unternehmen geplant, wo ich befürchte, dass ich auch nicht besser aussteigen werde. Für diese Einbringung sind irrsinnig viele gesonderte Tätigkeiten zu tun, nebenbei haben uns aber zig Mitarbeiter verlassen und es kommt auch nichts mehr nach.

Ist es trotzdem noch zu früh, erneut um eine Gehaltsanpassung zu bitten? Bin mir zwar relativ sicher, dass ich sie nicht bekommen werde, aber zumindest gefragt will ich haben. Ist eine Anpassung im Bereich von 10 bis 15 % im Rahmen?

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Who let the Drog out?!
Evilken schrieb vor 22 Minuten:

Nochmal ich :davinci: 

Hatte mit 01.02.2022 eine Berufsbildaufstufung mit der eine Erhöhung des Gehalts einhergegangen ist. Trotzdem fühle ich mich immer noch stark unterbezahlt (insbesondere nachdem ich mit ehemaligen Studienkollegen gesprochen haben, die mit BSc bereits mehr verdient haben als ich nun mit BSc und DI). Außerdem ist eben mit 01.01.2023 eine Einbringung in ein anderes Unternehmen geplant, wo ich befürchte, dass ich auch nicht besser aussteigen werde. Für diese Einbringung sind irrsinnig viele gesonderte Tätigkeiten zu tun, nebenbei haben uns aber zig Mitarbeiter verlassen und es kommt auch nichts mehr nach.

Ist es trotzdem noch zu früh, erneut um eine Gehaltsanpassung zu bitten? Bin mir zwar relativ sicher, dass ich sie nicht bekommen werde, aber zumindest gefragt will ich haben. Ist eine Anpassung im Bereich von 10 bis 15 % im Rahmen?

Das wird die pauschal niemand sagen können - ist natürlich immer eine Frage vom Ausgangssalär in Verbindung mit den Marktgehältern, die anderorts für ähnliche Tätigkeiten und Ausbildungsstände bezahlt werden. Man darf sich im Fall der Fälle natürlich aber auch nicht vor einem tatsächlichen Wechsel fürchten - wo ich ja persönlich kein Problem sehen würde, wenn ich das Gefühl habe, dass mich der Dienstgeber finanziell verarscht.

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blablabla
Flana schrieb vor 28 Minuten:

Das wird die pauschal niemand sagen können - ist natürlich immer eine Frage vom Ausgangssalär in Verbindung mit den Marktgehältern, die anderorts für ähnliche Tätigkeiten und Ausbildungsstände bezahlt werden. Man darf sich im Fall der Fälle natürlich aber auch nicht vor einem tatsächlichen Wechsel fürchten - wo ich ja persönlich kein Problem sehen würde, wenn ich das Gefühl habe, dass mich der Dienstgeber finanziell verarscht.

Ich kokettiere auch mittlerweile recht offen damit, einem Wechsel nicht abgeneigt zu sein. Trotzdem wäre eine Gehaltsanpassung nicht schlecht, insbesondere, weil wir trotz allem alle unter den marktüblichen Gehältern liegen.

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Wichtiger Spieler

Passt jetzt vielleicht nicht 100% zu deinem "Problem", aber ich hatte vor ein paar Jahren auch mal ein ähnliches Thema bzgl. Einstufung ST1 oder ST2 im IT-KV. Ich ging damals direkt nach der HTL als Einsteiger zu einem großen Logistikkonzern nach Graz und wurde natürlich ST1 in der Einstiegsstufe eingestuft, was ja auch ok war. Hab aber damals schon mitbekommen das von Seiten der Führungskräfte immer versucht wurde die Gehälter so niedrig wie möglich zu halten. Als normalem Softwareentwickler wurde uns gesagt das wir fürs Programmieren nicht in ST2 kommen, das bekommen nur Consultants. Teilweise hatten wir dann Consultants, jedoch ohne Studienabschluss, die auch nur ST1 bekommen haben wegen fehlendem Titel. Dafür wurde dann in die Stellenausschreibung für Softwareentwickler plötzlich auf ST2 verwiesen. Auf Nachfrage bei den Vorgesetzten wurde dann gesagt das wir als normale HTL-Absolventen froh sein sollen das der KV so gut ist und wir mit unseren Gehältern eh zufrieden sein können.

Ich hab damals dann nach gut 3 Jahren für mich die Entscheidung getroffen weg vom riesen Konzern zu einem kleineren Unternehmen zu wechseln und hab die Entscheidung bis heute nicht bereut. Hab zwar den grundsätzlich guten IT-KV gegen den schlechten Handels-KV eingetauscht, verdiene aber seit Beginn trotzdem mehr als sonst im IT-KV und hatte seitdem auch keine Probleme mehr bei Gehaltsverhandlungen.

Ich würde an deiner Stelle unbedingt nochmals das Gespräch mit den Vorgesetzten suchen und denen auch nochmal sagen das es für dich ansonsten auch eine Option ist die Firma zu verlassen.

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Evilken schrieb vor 4 Stunden:

Nochmal ich :davinci: 

Hatte mit 01.02.2022 eine Berufsbildaufstufung mit der eine Erhöhung des Gehalts einhergegangen ist. Trotzdem fühle ich mich immer noch stark unterbezahlt (insbesondere nachdem ich mit ehemaligen Studienkollegen gesprochen haben, die mit BSc bereits mehr verdient haben als ich nun mit BSc und DI). Außerdem ist eben mit 01.01.2023 eine Einbringung in ein anderes Unternehmen geplant, wo ich befürchte, dass ich auch nicht besser aussteigen werde. Für diese Einbringung sind irrsinnig viele gesonderte Tätigkeiten zu tun, nebenbei haben uns aber zig Mitarbeiter verlassen und es kommt auch nichts mehr nach.

Ist es trotzdem noch zu früh, erneut um eine Gehaltsanpassung zu bitten? Bin mir zwar relativ sicher, dass ich sie nicht bekommen werde, aber zumindest gefragt will ich haben. Ist eine Anpassung im Bereich von 10 bis 15 % im Rahmen?

Hatte vor 2-3 Jahren ein ähnliches Problem - sollte auch irgendwo hier im Fredl stehn.

Kurzfassung: ermittle deinen Marktwert mit Bewerbungen bei anderen Firmen und komme dann mit dem Konkurrenzangebot. Bei mir sind sie dann auf das Konkurrenzangebot mitgegangen. Es waren ca. +20%.

Davor habe ich natürlich mit meinem Vorgesetzten gesprochen aber der hatte abgewunken zwecks mehr Kohle und verwies mich darauf, dass ich meinen Marktwert testen soll.

bearbeitet von Hammerwerfer

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#27 Branko Boskovic
potatochips schrieb vor 1 Stunde:

Passt jetzt vielleicht nicht 100% zu deinem "Problem", aber ich hatte vor ein paar Jahren auch mal ein ähnliches Thema bzgl. Einstufung ST1 oder ST2 im IT-KV. Ich ging damals direkt nach der HTL als Einsteiger zu einem großen Logistikkonzern nach Graz und wurde natürlich ST1 in der Einstiegsstufe eingestuft, was ja auch ok war. Hab aber damals schon mitbekommen das von Seiten der Führungskräfte immer versucht wurde die Gehälter so niedrig wie möglich zu halten. Als normalem Softwareentwickler wurde uns gesagt das wir fürs Programmieren nicht in ST2 kommen, das bekommen nur Consultants. Teilweise hatten wir dann Consultants, jedoch ohne Studienabschluss, die auch nur ST1 bekommen haben wegen fehlendem Titel. Dafür wurde dann in die Stellenausschreibung für Softwareentwickler plötzlich auf ST2 verwiesen. Auf Nachfrage bei den Vorgesetzten wurde dann gesagt das wir als normale HTL-Absolventen froh sein sollen das der KV so gut ist und wir mit unseren Gehältern eh zufrieden sein können.

Ich hab damals dann nach gut 3 Jahren für mich die Entscheidung getroffen weg vom riesen Konzern zu einem kleineren Unternehmen zu wechseln und hab die Entscheidung bis heute nicht bereut. Hab zwar den grundsätzlich guten IT-KV gegen den schlechten Handels-KV eingetauscht, verdiene aber seit Beginn trotzdem mehr als sonst im IT-KV und hatte seitdem auch keine Probleme mehr bei Gehaltsverhandlungen.

Ich würde an deiner Stelle unbedingt nochmals das Gespräch mit den Vorgesetzten suchen und denen auch nochmal sagen das es für dich ansonsten auch eine Option ist die Firma zu verlassen.

Dafür ist die Knapp bekannt. Alle HTL Absolventen absaugen und nach 1-3 Jahren gehen alle wieder.

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  • 1 month later...
Kennt das ASB in und auswendig

Habe vor mehr als 3 Jahren meinen Job gewechselt. 

Gründe hierfür waren: bessere Arbeitszeiten im neuen Job, kürzere Anreise zum Dienstort, Staatsnahes Unternehmen (krisensicher)

Jetzt nach 3 Jahren bin ich unzufrieden.

Habe jetzt wohl die Möglichkeit eventuell wieder zurückzuwechseln. 

Arbeitszeiten sind gleich wie vorher,  Vorteil jetzt sind FIX 2 Tage Homeoffice. Würde wohl auch wieder mehr verdienen als im jetzigen Job.

Habe in den letzten 3 Jahre zu dem ein od anderen EXkollegen den Kontakt gepflegt und weiß was sich geändert hat, sowohl personell als auch organisatorisch..

Jetzt bin ich irgendwie im Zwiespalt ob ich wieder zurück zu meinem alten Arbeitgeber wechseln soll.

Hat jemand von euch schon mal eine ähnliche Situation gehabt??

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Madame Butterfly

Hm, also von den ursprünglichen Gründen bleibt die längere Anreise. Nachdem es dein früheres Unternehmen noch gibt, dürfte es auch krisensicher sein? Oder sind die Arbeitszeiten trotz HO noch immer blöd?

Nachdem was du schreibst, würde ich meinen, dass es kein Rückschritt wäre, zurück zu wechseln. Warum genau bist du denn im neuen Job unzufrieden?

bearbeitet von Khecari

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Naturbua
patriot18 schrieb vor 18 Stunden:

Habe vor mehr als 3 Jahren meinen Job gewechselt. 

Gründe hierfür waren: bessere Arbeitszeiten im neuen Job, kürzere Anreise zum Dienstort, Staatsnahes Unternehmen (krisensicher)

Jetzt nach 3 Jahren bin ich unzufrieden.

Habe jetzt wohl die Möglichkeit eventuell wieder zurückzuwechseln. 

Arbeitszeiten sind gleich wie vorher,  Vorteil jetzt sind FIX 2 Tage Homeoffice. Würde wohl auch wieder mehr verdienen als im jetzigen Job.

Habe in den letzten 3 Jahre zu dem ein od anderen EXkollegen den Kontakt gepflegt und weiß was sich geändert hat, sowohl personell als auch organisatorisch..

Jetzt bin ich irgendwie im Zwiespalt ob ich wieder zurück zu meinem alten Arbeitgeber wechseln soll.

Hat jemand von euch schon mal eine ähnliche Situation gehabt??

Kann dir sagen, dass dies in unserem Unternehmen schon mehrfach vorgekommen ist. Also zuvor bei uns gearbeitet, dann wegen diverser Gründe zu einem anderen Unternehmen gewechselt, nach 2 oder 3 Jahren dann wieder zu uns zurück. Hab allein in meiner Abteilung 2. Also der Personalnotstand ist mittlerweile derart groß und die Vorteile, eine Person zu bekommen, welche die Prozesse im Unternehmen schon kennt, riesig. Also die Ex-Firma nimmt dich sicher mit Handkuss, wenn du ohne böses Blut damals gegangen bist. 

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