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Postinho
flanders schrieb Gerade eben:

Für mich unverständlich warum man dann studieren geht wenn man so viel (oder weniger) verdient wie zB ein HTL Absolvent. Zusätzlich fehlen 3-5 Jahre (oder mehr) wenn man nicht berufsbegleitend studiert. 

weil geld nicht alles ist und ein beruf den man mit freude ausübt eben mehr wert ist. so ein beruf kann natürlich auch im technischen/wirtschaftlichen bereich zu finden sein, aber das ist eben nicht jedermanns fall.

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#27 Branko Boskovic
forvert schrieb Gerade eben:

weil geld nicht alles ist und ein beruf den man mit freude ausübt eben mehr wert ist. so ein beruf kann natürlich auch im technischen/wirtschaftlichen bereich zu finden sein, aber das ist eben nicht jedermanns fall.

Nicht falsch verstehen, ich gebe dir Recht. Besser so als unglücklich in einem Job der besser bezahlt wird. Wenn ich aber von einem Job von 2.500 auf vielleicht 4.000 springen kann, dann würde ich nicht lange überlegen.

Zudem hätte ich auch nicht wirklich was studiert wo man deutlich unterbezahlt wird. Das wärs mir nicht wert gewesen. 

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Harry Wijnvoord Fußballgott
flanders schrieb vor 4 Minuten:

Nicht falsch verstehen, ich gebe dir Recht. Besser so als unglücklich in einem Job der besser bezahlt wird. Wenn ich aber von einem Job von 2.500 auf vielleicht 4.000 springen kann, dann würde ich nicht lange überlegen.

Zudem hätte ich auch nicht wirklich was studiert wo man deutlich unterbezahlt wird. Das wärs mir nicht wert gewesen. 

Aber das tut er ja nicht?

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
flanders schrieb vor 3 Minuten:

Nicht falsch verstehen, ich gebe dir Recht. Besser so als unglücklich in einem Job der besser bezahlt wird. Wenn ich aber von einem Job von 2.500 auf vielleicht 4.000 springen kann, dann würde ich nicht lange überlegen.

davon ist halt nicht die rede. 4.000 euro im jahr würde es vorerst mehr geben.

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Harry Wijnvoord Fußballgott
raumplaner schrieb vor 1 Minute:

davon ist halt nicht die rede. 4.000 euro im jahr würde es vorerst mehr geben.

So hätt ichs auch verstanden. Und dieser Sprung ist, wenn er derzeit ja gehaltlich zufrieden ist und auch sonst alles gut passt (wie er beschreibt) ja eher marginal.

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if i were a robot, my arm would be an aeropress.
wienerfußballfan schrieb vor 1 Stunde:

Okay....wenn mir einer vor 7 1/2 Jahren (bist du völlig des Wahnnsinns) erzählt hätte, dass ich fast 8 Jahre später in der Situation bin in der ich jetzt bin ich hätte ihn einweisen lassen...

chill mal bro

 

 

 

 

zum Rest: Wie konkret ist das Angebot? Warst du schon schnuppern dort? Wenn nein mach dir einen Probearbeitstag aus, hol dir damit einen Eindruck und entscheide dann.

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Harry Wijnvoord Fußballgott

Geht dann wohl nur mehr um bessere Chancen nach oben und ein bissl mehr Geld dafür Ungewissheit gegen Sicherheit und ein leiwandes Jobdasein.

Und diese Entscheidung wird ihm fürchte ich hier niemand abnehmen können. 

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beni2710 schrieb vor 5 Stunden:

Wenn ich fragen darf, wie alt bist du?, wie schaut es Familien mäßig aus? 

Dann kann man es vielleicht besser beurteilen. 

Bin bald 31, hab mit meiner Partnerin eine Eigentumswohnung wir sind daher vom Wohnen eher abgesichert, derzeit zu Zweit Kinder sind angedacht in naher Zukunft aber noch nichts fixiert.

35.000 im Jahr sind ca. 2500€ brutto im Monat... Das ist in Österreich solide... Auch mit Studium bekomme ich als Lehrer ungefähr dieses Gehalt z.B. ich habe übrigens "nur" maturiert.

Es ist halt so, dass ich derzeit kaum abschätzen kann wie mein Gehalt aussieht, da hier viel von Provisionen abhängt...

Die jetzige Firma wird auch am Montag nachziehen also ein neues Angebot machen. Es ist halt so, dass ich jetzt wirklich im gemachten Nest sitze was Betriebsklima, Ansehen, etc. angeht ich kenne alles, hab alle Freiheiten etc. Das aufzugeben fällt mir schwer.

 

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_Wurzelsepp_ schrieb vor 46 Minuten:

Dann hast eh schon eine Entscheidung getroffen. 

Schwer aber nicht unmöglich....will in 10 Jahren nicht zurückschauen noch immer im gleichen Job sein, k.A zwar bissl mehr verdienen, aber Weisungen von 27 jährigen aus der Hauptverwaltung bekommen.,..

Edit: Es ist halt so, dass ich mich umgeschaut hab, weil das die einzige Möglichkeit war, auf mich Aufmerksam zu machen, eben die Firma vor die Frage zu stellen "wie wichtig" bin ich.... Jetzt ist ein Angebot da und ich muss mich fragen zieh ich das durch oder nicht... Und ja ich werd's durchziehen, wenn die jetzige Firma mir kein entsprechendes Angebot macht....

Es ist halt...so blöd das klingt aber bei uns (keine Ahnung ob es in anderen Firmen auch so ist), ist es halt so, dass wir 5 Leute in der Abteilung sind, dazu ein Leiter des Teams... Das Gefüge, das Klima und die Bedingungen zum Arbeiten sind wirklich gut, aber alles ist relativ festgefahren... Es gibt kaum Gehaltsverhandlungen, es geht viel auf Provisionen, deren Modell vorgegeben wird, Aufsteigen kannst du kaum, da es in Österreich kaum Jobs dafür gibt...

Es ist dahingehend etwas ein Trott...und wenn du da ausbrechen willst, musst einfach mit einem anderen Angebot kommen....

bearbeitet von wienerfußballfan

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Who let the Drog out?!
wienerfußballfan schrieb vor 4 Stunden:

Bin bald 31, hab mit meiner Partnerin eine Eigentumswohnung wir sind daher vom Wohnen eher abgesichert, derzeit zu Zweit Kinder sind angedacht in naher Zukunft aber noch nichts fixiert.

35.000 im Jahr sind ca. 2500€ brutto im Monat... Das ist in Österreich solide... Auch mit Studium bekomme ich als Lehrer ungefähr dieses Gehalt z.B. ich habe übrigens "nur" maturiert.

Es ist halt so, dass ich derzeit kaum abschätzen kann wie mein Gehalt aussieht, da hier viel von Provisionen abhängt...

Die jetzige Firma wird auch am Montag nachziehen also ein neues Angebot machen. Es ist halt so, dass ich jetzt wirklich im gemachten Nest sitze was Betriebsklima, Ansehen, etc. angeht ich kenne alles, hab alle Freiheiten etc. Das aufzugeben fällt mir schwer.

 

Realistisch betrachten wie dein NETTO(!)-Plus aussehen wird (wenn ich das richtig verstehe, ist im neuen Job die Besoldung eher auf variabel aufgebaut - wirst du die Corona-Krise in deinen Zielen, auf denen Boni und Provisionen aufbauen, spüren?) und dann überlegen, ob das Plus im JahresNETTO das Risiko aufwiegt, dass es dort evtl. nicht passen könnte (wobei man sagen muss, wenn man halbwegs sozial kompatibel ist, arrangiert man sich quasi überall - außer dem potentiellen neue Dienstgeber eilt in der Branche schon ein Ruf voraus, dass es dort überhaupt nicht passt, aber das kriegt man für gewöhnlich branchenintern eh mit).

bearbeitet von Flana

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

wenn der alte dienstgeber nun eh aufgeschreckt ist und zumindest finanziell nachzieht, dann hat sich die aktion schon gelohnt. ich würde aktuell nicht wechseln, die unternehmen sind dzt eher nicht so, wie sie sonst sind, da hilft auch ein tag probearbeit nichts. 

begründe den nichtwechsel bei der neuen firma mit corona und freu dich über das plus am konto und mach die alte hackn zumindest bis 2022 weiter.

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Nein, nein im jetzigen Job ist es eher variabel aufgebaut, Fixum ist im neuen weit höher... da ich es nicht weiß, vielleicht weiß das ja jemand hier:

Macht es denn von der Steuer einen Unterschied, wenn ich einmal im Quartal eine größere Summe versteuern muss (Provision plus Grundgehalt) oder ob monatlich ein größeres Grundgehalt versteuern muss?

 

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Posting-Pate

@wienerfußballfan die Frage kannst eh nur du dir selbst beantworten. Auf der einen Seite willst du nicht in 10 Jahren zurück blicken und noch das Selbe machen auf der anderen Seite hast du Angst davor das gemachte Nest zu verlassen (verständlich).

Wenn dich das Angebot der neuen Firma nicht genug überzeugt und die aktuelle das Gehalt für dich zufriedenstellend nachbessert, würd ich an deiner Stelle noch bleiben und mich weiterhin umsehen.

bearbeitet von since1312

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