Österreichische Trainer im Ausland


revo

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Siddhartha Gautamas Vater.
Kaiser Soße schrieb vor einer Stunde:

 schlechter als Stöger als diese Saison, kann man als Trainer nicht mehr performen - das muss man auch einsehen.

 

Das muss man nicht einsehen, wenn man seine Performance nur anhand der nackten Zahlen sieht mag das stimmen. Fakt ist aber auch dass Köln wirklich gute Spiele abgeliefert hat. Da kam so vieles  zusammen das die Trennung unausweichlich gemacht hat.

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no one expects the spanish inquisition!
Ist es fix das der Vertrag Ende Juni ausläuft oder gibts eine Option mit einer Klausel , dass sich der Vertrag verlängert?

Wird meiner Meinung nach nicht nötig sein. Wenn er noch 2. wird und vielleicht den Pokal holt, wird eh keiner ernsthaft in Betracht ziehen, ihn auszuwechseln.

So gesehen kann er (außer er stinkt völlig ab) nur gewinnen. Entweder bleibt er oder er bleibt für andere Vereine im Gerede, um gleich im Sommer wo anders anzudocken... lustigerweise wäre ja ein Verein in der Kragenweite von Hoffenheim nach Köln der logische nächste Schritt für Stöger. Das schreit ja förmlich nach Trainertausch!

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Ich freue mich einfach für Stöger! Das ist ein nächstens positives Ausrufezeichen für den Österreichischen Fußball. Man kann nicht immer nur von einzelleistungen sprechen wenn Hütter, Stöger, Canadi, Hasenhüttl im Ausland erfolgreich sind. Wenn Salzburg die Youth League gewinnt und unsere Vereine Legionäre am laufenden Band produzieren.

Zurück zum Thema Stöger. Sicher wird es nicht einfach werden. Die Taktischen Anforderungen sind beim BVB ganz andere als in Köln. Man wird sehen ob er das packt. Menschlich (Psycholisch) wird er aber mit den ganzen schwierigen Starts gut klar kommen da bin ich mir 100% sicher. Auf diesem Gebiet gehört er für mich zu den 10 besten Trainer aus den 10 Top Ligen.

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Bunter Hund im ASB
gidi schrieb am 10.12.2017 um 13:01 :

Welche österr. Trainer der letzten 40 Jahre (oder so), können eigentlich von sich behaupten einen ähnlich großen Klub wie den BVB betreut zu haben? Also bis auf Happel (Feyenoord und HSV) und Merkel (BVB, 1860 München, Athletico, Sevilla etc.) fallen mir da keine mehr ein. (Und bitte jetzt nicht Hasenhüttl und das Red Bull Dings in Leipzig erwähnen)... Kurt Jara (HSV & Kaiserslautern) vielleicht noch. Schachner und Pacult waren beide bei 1860, aber da war der Klub bereits ziemlich am absteigenden Ast.

Hätte ich zwar nicht aus dem Stegreif gewusst, aber Bernd Krauss, der in den 80ern als eingebürgerter Deutscher fürs Nationalteam gespielt hat wurde 1995 mit Gladbach DFB-Pokal-Sieger. Um bei der Historie zu bleiben, Hermann Felsner wurde mit Bologna insgesamt viermal Meister (3 mal vor dem 2. WK).

Zu Stöger: Da sind wirklich paar Zufälle aufeinander getroffen, aber iwie ist das alles auch nicht allzu unlogisch. Ich denke, dass jetzt alle eine Art Neustart versuchen werden und doch einigermaßen aus der Krise geraten. Ob Stöger wirklich länger bleibt, wird nicht nur von einem CL-Platz abhängen, sondern auch, wie das Klima innerhalb der Mannschaft ist. Und da mach ich mir bei Stöger, sofern im Frühjahr die ersten Erfolge eintreten, keine großen Sorgen. Mal abwarten, wünsche ihm auf jeden Fall alles Gute und verstehe ihn zu 100%, dass man da natürlich sofort die Chance ergreift, wenn mal der BVB anruft.

Übrigens, ich denke nicht, dass da schon etwas mit Nagelsmann fixiert ist. Kann zwar sein, dass der BVB da die Fühler ausstreckt, überhaupt wenns mit Stöger doch nicht so klappt, aber an eine Art vorzeitige Zusage denk ich da nicht.

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Weltklassekicker

Ich mag den Stöger ja, aber risikolos ist sein BVB-Engagement nicht unbedingt.
In der BVB-Mannschaft scheint es recht große Probleme zu geben. Stöger muss das nun adhoc ohne Anlaufzeit lösen. Aber nach diesem Erfolglos-Bosz-Marathon hat bei BVB niemand mehr Geduld. Sollten mit Stöger in den nächsten 5 Spielen nur 1-2 Punkte herausspirngen (Und das ist nicht utopisch), wird er wieder Geschichte sein. Denn es spräche dann absolut nichts für den "3-Punkte-Mann" für weitere Spiele.

Und wie Stögers Zukunft dann aussähe - bedenklich.

Das ist natürlich ein worst-case-Szenario, aber beim Zustand der BVB-Mannschaft mMn nicht völlig unwahrscheinlich.

bearbeitet von Arthur Dent

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