Lateinamerika


1899% BornGreen

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Oasch
1899% BornGreen schrieb vor 27 Minuten:

ich habs hier schon vor jahren dargestellt. Endlich wird das linke regim auch in den medien so dargestellt wie es seit vielen jahren agiert.

Ist zwar off-topic, aber Venezuela wurde oft genug über die letzten zwei Jahrzehnte von diversen Medien kritisiert, eventuell hast du nur die Artikel in Erinnerung behalten, die dir nicht zugesagt haben. ;) 

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revo schrieb vor 10 Stunden:

Ist zwar off-topic, aber Venezuela wurde oft genug über die letzten zwei Jahrzehnte von diversen Medien kritisiert, eventuell hast du nur die Artikel in Erinnerung behalten, die dir nicht zugesagt haben. ;) 

Im öffentlichen rundfunk war die berichterstattung sehr einseitig.

orf aber auch krone und kurier.

beim tod von chavez habe ich geglaubt ein heiliger ist verstorben. 

War auch interessant mit meinem pfarrer zu sprechen (im zuge der ehevorbereitung) - maduro ist mit dem papst in kontakt. Für die kirche sind alle anderen länder schuld am leid der bevölkerung...

Ich hoffe einfach nur dass es den menschen gut geht und sie ihr paradies zurückbekommen.

aber ja du hast recht OT

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Im ASB-Tausenderklub

Pff also meiner Meinung nach, kann man Maduro nicht mit Chavez vergleichen, ich war nur einmal vor Ewigkeiten in Venezuela aber damals war Chavez noch Präsident, ich hatte keine Sicherheitsbedenken und dann auch viel über Ihn und seine Politik gelesen weil mich das Land und er fasziniert haben,

Klar geht's immer besser aber sein größter Fehler war Maturo, dieser hat jetzt mit seiner Politik nichts mehr gemein unter einem Hut sollte man die beiden aber mMn nicht stecken.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
SturmUK schrieb am 4.9.2018 um 11:28 :

Pff also meiner Meinung nach, kann man Maduro nicht mit Chavez vergleichen, ich war nur einmal vor Ewigkeiten in Venezuela aber damals war Chavez noch Präsident, ich hatte keine Sicherheitsbedenken und dann auch viel über Ihn und seine Politik gelesen weil mich das Land und er fasziniert haben,

Klar geht's immer besser aber sein größter Fehler war Maturo, dieser hat jetzt mit seiner Politik nichts mehr gemein unter einem Hut sollte man die beiden aber mMn nicht stecken.

als ich in venezuela war (und das ist schon lange her), hat man schon deutlich genug gesehen, dass da einiges nicht funktioniert. angefangen beim unterschiedlichen wechselkurs zwischen offiziellem markt und schwarzmarkt (damals war der unterschied "nur" 100%).

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  • 1 month later...
  • 6 months later...
Top-Schriftsteller

Meine nächste Reise führt mich vermutlich von Ende Oktober bis Ende November nach Kolumbien. Wir reisen mit unserer ein Jahre alten Tochter. Ziel ist daher, eher langsam zu reisen, und so ca. stets eine Woche an einem Ort zu verbringen, eben dann mit Tagesausflügen die Umgebung erkunden. Ein Thema ist natürlich auch Malaria, also Dschungel oder so schließen wir eher aus.

November scheint ja Nebensaison zu sein, und Regenzeit.

Was könnt ihr dafür empfehlen? Zb  @barca11 oder @1899% BornGreenBornGreen

Medellin? Salento? Bogotá? Villa de Leya? Cartagena? Santa Marta? 

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Im ASB-Olymp
Santiago82 schrieb vor 15 Stunden:

 

Cartagena kann ich absolut empfehlen, eine schöne, relativ sichere Stadt, wo man einige Tage verbringen kann sowie gute Ausflugsmöglichkeiten in der Umgebung bietet. Ich war zB beim Playa Blanca (Halbinsel Barù) und auf den Rosario Inseln, beides sehr schön. 

Ansonsten haben mir Medellin und Bogota auch sehr gut gefallen. Mit Kind würde ich dir in Medellin eher El Poblado als die Altstadt zum leben empfehlen, da es dort entspannter ist und man auch gut alleine rumlaufen kann. In der Altstadt gibt es schon sehr viel Armut. 

Bogota kommt meistens nicht so gut weg bei reisenden, mir hat die Stadt aber ebenfalls sehr getaugt. Kein Geheimtipp, aber zb unbedingt auf den Montserrate rauf mit der Seilbahn, toller Ausblick (3200m, da wirds dann aber sehr frisch). 

Ansonsten ist Bogota wohl die unsicherste der drei erwähnten Städte, auch in der altstadt la candelaria muss man ein bisschen schauen wo man hinläuft (vom präsidentenpalast richtung süden war bei mir damals eher keine gute idee). Wenn du es entspannter haben willst würde ich den Norden empfehlen, der ist sicherer, ich habe in Chapinero gewohnt, sehr sympathisches Viertel.

bisschen ausserhalb, aber super zum gut essen und was trinken am abend: carne de res bogota

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Wien nur du allein!
p1 schrieb vor 7 Stunden:

Cartagena kann ich absolut empfehlen, eine schöne, relativ sichere Stadt, wo man einige Tage verbringen kann sowie gute Ausflugsmöglichkeiten in der Umgebung bietet. Ich war zB beim Playa Blanca (Halbinsel Barù) und auf den Rosario Inseln, beides sehr schön. 

Ansonsten haben mir Medellin und Bogota auch sehr gut gefallen. Mit Kind würde ich dir in Medellin eher El Poblado als die Altstadt zum leben empfehlen, da es dort entspannter ist und man auch gut alleine rumlaufen kann. In der Altstadt gibt es schon sehr viel Armut. 

Bogota kommt meistens nicht so gut weg bei reisenden, mir hat die Stadt aber ebenfalls sehr getaugt. Kein Geheimtipp, aber zb unbedingt auf den Montserrate rauf mit der Seilbahn, toller Ausblick (3200m, da wirds dann aber sehr frisch). 

Ansonsten ist Bogota wohl die unsicherste der drei erwähnten Städte, auch in der altstadt la candelaria muss man ein bisschen schauen wo man hinläuft (vom präsidentenpalast richtung süden war bei mir damals eher keine gute idee). Wenn du es entspannter haben willst würde ich den Norden empfehlen, der ist sicherer, ich habe in Chapinero gewohnt, sehr sympathisches Viertel.

bisschen ausserhalb, aber super zum gut essen und was trinken am abend: carne de res bogota

Dem kann ich mich nur anschließen. 

Salento mit Valle de Cocora würd ich auf alle Fälle noch mitnehmen, Santa Marta kann man sich eher sparen. War bei uns eher Zwischenstopp am Weg zur Ciudad Perdida.

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Kennt das ASB in und auswendig
Neocon schrieb vor 34 Minuten:

Dem kann ich mich nur anschließen. 

Salento mit Valle de Cocora würd ich auf alle Fälle noch mitnehmen, Santa Marta kann man sich eher sparen. War bei uns eher Zwischenstopp am Weg zur Ciudad Perdida.

ich kann euch beiden zustimmen. salento ist für eine familie sicher gut (da hab ich letztes jahr einige gesehen). es ist sicher, ruhig und schön zum "runterkommen" wenn man von bogotá oder medellin kommt. santa marta ist sicher nur als ausgangspunkt brauchbar, die stadt selber kann nix (dafür gibt's ein restaurant von einem wiener der asiatisches anbietet - also fusion total). tayrona hat mir gefallen, allerdings nur wenn man via calabazzo kommt (das ist dann aber z.t. eine kletterei, also schwierig mit kindern), via haupteingang ist es langweilig und man rennt dauernd durch pferdescheiße. empfehlen kann ich auch palomino wenn man mal gemütlich am strand relaxen will. da gibt's auch super unterkünfte direkt am strand (dreamers hostel :love: ).

generell: kolumbien ist sicher wenn man sich dran hält was einem die einheimischen sagen (also wo man nicht hingehen soll und ob man noch raus kann/soll wenn es dunkel ist). in der altstadt von cartagena kannst rund um die uhr rumlaufen, das "schlimmste" was passiert ist dass dir wer koks anbietet. ich war dort einen tag mit einem einheimischen unterwegs - das war definitiv ein erlebnis und nicht sonderlich teuer (bei interesse kann ich den kontakt weitergeben). medellin ist doch gruselig sobald es dunkel ist, angst hatte ich nicht aber ganz wohl war mir nicht also ich einmal um 20:00 noch zu fuss unterwegs war).

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Wahnsinniger Poster

Generell, wenn ihr Kolumbien mit Mexico (bzw die Städte mit Mexico City) vergleicht, was würdet ihr puncto Sicherheit sagen? Ab 20:00 "gruslig" klingt für mich recht uncharmant, so habe ich mich zB in Mexico nie gefühlt...

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Kennt das ASB in und auswendig
schmechi schrieb vor 1 Stunde:

Generell, wenn ihr Kolumbien mit Mexico (bzw die Städte mit Mexico City) vergleicht, was würdet ihr puncto Sicherheit sagen? Ab 20:00 "gruslig" klingt für mich recht uncharmant, so habe ich mich zB in Mexico nie gefühlt...

man kann das nicht pauschalieren. medellin war mal eine der gefährlichsten städte der welt - da ist gruselig eh schon ein gehöriger fortschritt ;-)

cartagena ist definitiv sicher in der altstadt (also vergleichbar mit zumindest den städten in mexiko wo ich war - das waren aber keine großstädte wie city). bototá kommt es sicher auf die gegend drauf an, da bin ich aber abends immer mit leuten in den hostels gesessen und nimmer viel rumgerannt nachts. sonst kann man die städte sicher mit mittelamerikanischen vergleichen. tagsüber hatte ich eigentlich überall ein sicheres gefühl.

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Postinho
schmechi schrieb vor 2 Stunden:

Generell, wenn ihr Kolumbien mit Mexico (bzw die Städte mit Mexico City) vergleicht, was würdet ihr puncto Sicherheit sagen? Ab 20:00 "gruslig" klingt für mich recht uncharmant, so habe ich mich zB in Mexico nie gefühlt...

Ich glaube Mexico ist momentan generell das heissere Pflaster, generell sind da halt Drogenkrieg und deren Mafia schon noch ganz anders präsent, während es in Kolumbien wesentlich ruhiger wird, das Land im Aufschwung ist und gut vom Tourismus lebt. Jedoch sollte man in Mexico in den touristischen Gebieten (zB die Küste runter ab Cancun runter) nicht viel falsch machen.

Zu Kolumbien:

Medellin ist schon eine tolle Stadt und ist auf jeden Fall lohnenswert mal ein wenig erkundet zu werden, kann ich nur empfehlen. Bogotá ist für einen kürzeren Aufenthalt auch ganz nett.. man legt halt mit Taxi/Uber/Bus immer gleich enorme Strecken zurück, aber es gibt durchaus nette Ecken zu erkunden, generell halt auch relativ kühl das ganze Jahr, falls man ausgehen möchte Abends finde ich es auch extrem nice. Generell wie schon geschrieben eher die unsicherste Stadt, Abends einfach aufpassen und lieber ein Taxi nehmen welches eh günstig ist, nicht mit dem Handy in der Hand auf der Straße rumlaufen und so weiter... mit bisschen Vorsicht geht das aber gut auch in Bogota.

Absolut toll ist die Cafétera, wo auch Salento ist.. hier mal ein bisschen um Salento, Perreira, Manizales, ... runter zu kommen, Natur & Caféplantagen zu erkunden ist sehr empfehlenswert. Die Liebe zu Cartagena von den Vorschreibern kann ich nicht ganz so teilen, also die Altstadt ist auf jeden Fall ein Besuch wert, quasi das "schönere Havanna", das Klima ist auch superangenehm aber gleichzeitig verkörpert für mich Cartagena alle doofen Klischee's, die ich sonst nirgendwo in Kolumbien so wahrgenommen habe... Es ist zwar sicher, aber überall werden einem Drogen angeboten, fast alle Frauen sind auf Paysex aus, jeder versucht einfach alles zu verkaufen auf den Straßen, es ist extremst touristisch... 

Ansonsten, ja so Palomino/Tayrona ist eine sehr schöne Gegend, Santa Marta kann man mitnehmen, muss man aber nicht... San Andres ist natürlich eine sehr nette Insel die es Wert ist zu besuchen, wer gerne tanzt sollte auch Cali besuchen, ist aber ähnlich wie Bogota nicht ganz so sicher... und noch ein paar weitere Plätzchen gibt es in Kolumbien wer ein wenig weg von den Spots möchte (und natürlich der Amazonas)

Viel Spaß auf jeden Fall den reisenden, ist schon ein tolles Land 

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Top-Schriftsteller

Vielen  Dank für die vielen Tipps und Erfahrungsberichte! 

Ich bin schon sehr gespannt auf die Reise. 

Wird wohl ein Mix aus Großstadt, Kaffeeregion und ein bisschen Küste werden.

Bezüglich Sicherheit bin ich durch viele Lateinamerika Reisen und Sprachkenntnisse eigentlich recht entspannt..Ich weiß jedenfalls sehr gut, wie man sich zu verhalten hat.

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