legaler content.....


John_McClane

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Yippie-Ya-Yeah Schweinebacke

@ Dougie oder jemanden mit 3

Kann uns jemand einen kurzen Überblick geben? Welche Filme und Serien gibt es da zu sehen?

Wenn das Angebot passt dann überlege ich durchaus eine Supersim light (3€) und die flatrate dazu.

Möchte es nur praktisch nur am Tablet nutzen...da wäre das genial.

bearbeitet von John McClane

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  • 3 weeks later...
¯\_( ͡° ͜ʖ ͡°)_/¯

Das von 3 ist ein Schas, wenns nur über die 3 Datenverbindung rennt. Man sollte meinen, Kunde von 3 zu sein reicht aus, aber nein, man muss direkt mit dem 3 Internet einsteigen, kommt daher für mich nicht in Frage. Scheiß Steinzeit.

Der nächste Witz aus Deutschland, passt auch irgendwie dazu:

http://www.gamestar.de/hardware/news/internet/3011470/deutsche_telekom.html

Klasse, in Zeiten wo an anderen Orten der Welt Internetverbindungen im Gigabitbereich möglich sind, macht Deutschland einen Schritt Richtung 2002 zurück. Schön auch, dass sowas alles rechtens ist und wenn wer anderer versucht, eine Online Videothek aufzubauen, wirds ihm per Gesetz untersagt.

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¯\_( ͡° ͜ʖ ͡°)_/¯

Dachte man kommt mit dem 3-login zumindest auch am PC (per Kabel oder adsl) an den content.

Wenn die Datenverbindung über 3 gehen muss dann ist die Sache für mich schon gestorben.

Kann ich leider bestätigen. Bin selber 3 Kunde und hab mich vom UPC Anschluss daheim eingeloggt, funktioniert nicht, mit der Info, es geht nur über die 3 Datenverbindung.

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Yippie-Ya-Yeah Schweinebacke

zwar nix neues aber:

http://derstandard.at/1363709925626/Netflix-Faire-Angebote-verdraengen-Filesharing#forumstart

Netflix: Faire Angebote verdrängen Filesharing

"Die Leute sind großteils ehrlich", meint Programmchef Sarandos

Was von vielen Netzaktivisten schon lange in den Raum gestellt wird, scheint sich als Meinung nun auch bei Netflix – einem der größten Streamingdienstleister – durchgesetzt zu haben.

Faire Angebote reduzieren Filesharing

In einem Interview mit Stuff.tv meint Ted Sarandos, Chefverantwortlicher für die Inhalte bei Netflix, dass es eine Korrelation zwischen dem Start des Services in einem Land und der Entwicklung des BitTorrent-Datenverkehrs gibt.

"Die Leute sind großteils ehrlich", so Sandaros. "Wenn wir in einem Land starten, sinkt der BitTorrent-Traffic, während unserer steigt. Der beste Weg, Piraterie zu bekämpfen ist nicht Gesetzgebung und Strafverfolgung, sondern in dem man gute Angebote bereitstellt."

USA: Netflix vor BitTorrent

Eine von Wired zitierte Sandvine-Erhebung aus dem Jahre 2011 zeigt, dass die Hälfte des in den USA gemessenen Traffics bereits durch Echtzeituntehaltungsdienste erzeugt wird. Netflix alleine erzeugte mit 22,2 Prozent Gesamtanteil mehr Datenfluss als das BitTorrent-Protokoll mit 21,6 Prozent.

"Eine der Nebeneffekte des zunehmenden Contentangebots ist die Erwartung [Anm.: der Konsumenten], Zugang dazu zu haben", so Sarandos weiter. "Man kann nicht das Internet als Marketingvehikel nutzen und dann nicht als Plattform zur Lieferung."

Fallbeispiel "Game of Thrones"

Was passiert, wenn ein Inhalt sich hoher Beliebtheit erfreut, es aber kaum sinnvolle Bezahlangebote dafür gibt, lässt sich an "Game of Thrones" nachvollziehen. Das produzierende Kabelnetzwerk HBO bietet zwar auch die Möglichkeit an, neue Folgen der Fantasyserie bei Erscheinen digital zu konsumieren, jedoch nur im Verbund mit einem Abo für zahlreiche weitere Sender.

Die Möglichkeit, nur Zugang zur Serie zu mieten oder für einzelne Episoden zu bezahlen, gibt es trotz langanhaltender Forderungen von Fans immer noch nicht. Gleichzeitig ist das Epos um die Geschicke der Königshäuser auf dem fiktiven Kontinent Westeros auf Tauschbörsen enorm beliebt. Zuletzt stellte die Premierenfolge der aktuellen dritten Staffel wieder einen Filesharing-Rekord auf.

Sarandos zieht "Twin Peaks"-Rückkehr in Erwägung

Sarandos hat auch neues zu den Plänen von Netflix verraten. Man erwägt aus Stephen Kings literarischer Vorlage "Dark Tower" zu einer eigenen Serie zu machen. Er persönlich könnte sich auch gut vorstellen, den Klassiker "Twin Peaks" wiederauferstehen zu lassen. Netflix will in Zukunft stärker auf Eigenproduktionen setzen. Erfolgreich gelungen ist dies bislang mit dem Erstling "House of Cards". (gpi, derStandard.at, 03.05.201

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¯\_( ͡° ͜ʖ ͡°)_/¯

Wahrlich nix Neues, das wird jeder, der sich ein bisschen mit der Materie beschäftigt hat und nicht von der Contentmafia selbst ist, bestätigen. In Europa lebt man da leider wirklich noch immer in den 90ern. Analoge Speichermedien direkt im Laden kaufen ist die Devise. Bin gespannt ob sich jemals was tun wird.

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Yippie-Ya-Yeah Schweinebacke

Wahrlich nix Neues, das wird jeder, der sich ein bisschen mit der Materie beschäftigt hat und nicht von der Contentmafia selbst ist, bestätigen. In Europa lebt man da leider wirklich noch immer in den 90ern. Analoge Speichermedien direkt im Laden kaufen ist die Devise. Bin gespannt ob sich jemals was tun wird.

Naja ganz so ist es nicht.

In Großbritannien, Irland Norwegen, Dänemark, Schweden und Finnland gibt es bereits netflix und ein Abo für ungefähr 10€.

In Deutschland gibt es bei Google Play einen (wenn auch überschaubaren) Content bei den Movies und es gibt Anbieter wie Amazon, LoveFilm, maxdome oder watchever.

Österreich ist da halt mal wieder so eine Geschichte....

Es muss ja auch nicht gleich netflix sein. Mit watchever wäre ich so wie es derzeit ist schon sehr zufrieden.

Nur mal so zur Info:

Der beste Video-on-Demand-Dienst ist mit einem kleinem Abstand jedoch Watchever. Das gleichzeitig jüngste Angebot der vier besticht durch ein einfaches, billiges und transparentes Abonnement, das dem Nutzer jede Menge Fernsehvergnügen verspricht. Besonders Serienjunkies werden an Watchever Gefallen finden, da es für seinen Preis das beste Angebot an bekannten US-amerikanischen Hits bietet. Besonders hervorzuheben ist der Offline-Modus, der dem Nutzer so manch eine lange Zugfahrt versüßen kann. Auch einen so reibungslosen Wechsel zwischen der deutschen Synchronisation und dem englischen Originalton bietet keiner der anderen Dienste.

Allein der Offline Dienst oder der Originalton :love:

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Yippie-Ya-Yeah Schweinebacke

In Österreich kann man nur hoffen dass die EU so bald wie möglich die angekündigte Reform/Vereinheitlichung der Rechteverwertung durchzieht.

Keine Ahnung warum sich das so dermaßen in die Länge zieht aber wahrscheinlich sind es die einzelnen Rechteverwertungen der Länder die Angst davor haben und entsprechend als Lobby gegen diese Reformen Geld in Brüssel verschenkt.

Sobald diese Sache über die Bühne geht ist diese Scheiße hoffentlich vorbei.

Dann sollte der europaweite Einstieg von Netflix und Co kein Problem mehr darstellen.

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My rule is never to look at anything on the Internet.

In Österreich kann man nur hoffen dass die EU so bald wie möglich die angekündigte Reform/Vereinheitlichung der Rechteverwertung durchzieht.

Keine Ahnung warum sich das so dermaßen in die Länge zieht aber wahrscheinlich sind es die einzelnen Rechteverwertungen der Länder die Angst davor haben und entsprechend als Lobby gegen diese Reformen Geld in Brüssel verschenkt.

Sobald diese Sache über die Bühne geht ist diese Scheiße hoffentlich vorbei.

Dann sollte der europaweite Einstieg von Netflix und Co kein Problem mehr darstellen.

Hast du eventuell ein paar Links zum Einlesen? Hab bislang noch nichts darüber gelesen, wäre aber positiv zu bewerten, wenn man in Zukunft auch in diesen Dingen einen europäischen Markt hat.

Wobei es ja schon leiwand wäre, wenn Österreich in manchen Punkten einfach mehr als Teil von Deutschland gesehen würde, denn ich versteh nicht wirklich, warum gewisse Produkte deutlich später nach Österreich kommen als nach Deutschland. (Dass Österreich der kleinere Markt ist, ist mir schon klar).

bearbeitet von Silva

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Yippie-Ya-Yeah Schweinebacke

Passend dazu:

http://futurezone.at/netzpolitik/13877-kritik-an-neuer-eu-urheberrechts-initiative.php

Kritik an neuer EU-Urheberrechts-Initiative

Am Montag startete die EU-Kommission mit "Licenses for Europe" eine Initiative, um unter anderem über europaweite Lizenzen für kreative Werke im Internet zu diskutieren. Bürgerrechtler wiesen die Diskussion als "Parodie" zurück, da 75 Prozent der Teilnehmer die Interessen der Musik- und Filmindustrie vertreten würden.

Neelie Kroes, Androulla Vassiliou und Michel Barnier von der EU-Kommission haben am Montag mit "Licenses for Europe" einen Roundtable rund um die Kreativwirtschaft und das Internet gestartet. Die Auftaktveranstaltung einer mehrteiligen Initiative widmete sich dem Thema "nutzergenerierte Inhalte".

Die französische Bürgerrechtsorganisation "La Quadrature du Net" hatte sich registriert, um in der Arbeitsgruppe für "nutzergenerierte Inhalte" teilzunehmen und kritisierte am Montag in einer Aussendung die Initiative scharf. Bestenfalls sei die Initiative eine Zeitverschwendung und ein "unverschämter Versuch, eine Urheberrechtsreform zu verhindern", so die Organisation.

"Verachtung gegenüber EU-Bürgern"

Laut La Quadrature du Net würden 75 Prozent der Teilnehmer in den Arbeitsgruppen aus der Industrie (Musik, Film) stammen und deren Ansichten vertreten. Eine Änderung des Systems sei daher nicht möglich. "Durch diese Initiative zeigt die EU-Kommission ihre Verachtung gegenüber den tausenden von Bürgern, die ihre Ablehnung gegen ACTA ausgedrückt haben und gegen repressive Richtlinien mobilisiert haben", so die Organisation.

So würden bei der Diskussion wesentliche Elemente von kulturellen Praktiken wie Remixes und das Teilen von Online-Inhalten nicht berücksichtigt werden, heißt es weiters. Universal schlug am Montag bei den Gesprächen etwa vor, zwischen Inhalten, die von Nutzern hochgeladen wurden und jenen, die von Nutzern davor "manipuliert" wurden, zu unterscheiden.

Insgesamt gibt es bei "Licensing for Europe" vier Arbeitsgruppen. Eine soll sich etwa auch dem Thema widmen, zu ermöglichen, dass Film-Inhalte grenzüberschreitend online abrufbar sein sollen. Nur 15 Prozent der europäischen Filme sei online zugänglich, oft auch nur im eigenen Land, sagte Barnier am Montag. Dies wolle man nun ändern. Die Bürgerrechtsorganisation La Quadrature du Net erhofft sich allerdings auch in diesem Bereich keine Innovation von den Gesprächen.

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Yippie-Ya-Yeah Schweinebacke

Hast du eventuell ein paar Links zum Einlesen? Hab bislang noch nichts darüber gelesen, wäre aber positiv zu bewerten, wenn man in Zukunft auch in diesen Dingen einen europäischen Markt hat.

Wobei es ja schon leiwand wäre, wenn Österreich in manchen Punkten einfach mehr als Teil von Deutschland gesehen würde, denn ich versteh nicht wirklich, warum gewisse Produkte deutlich später nach Österreich kommen als nach Deutschland. (Dass Österreich der kleinere Markt ist, ist mir schon klar).

Also wenn es zum Beispiel um content geht dann sieht die Lage so aus.

HBO verkauft die Rechte für Game of thrones an Verwertungsgesellschaften in allen Ländern.

Jene in Deutschland verkauft die Stream/Online-Rechte an Sky, watchever, amazon,....

Würde Amazon Game of thrones auch in Österreich als stream anbieten, müssten die auch nochmal in Österreich die volle Summe blechen.

Jetzt kann man sich denken dass die Verwertungsgesellschaft einen Fixpreis hat. Sky zahlt sowieso für die Rechte im Pay-TV Bereich. Man hat also seine Abnehmer.

Mit einer "Lizenz für Europa" würde sich diese Sache erledigen. Ich habe aber keine Ahnung wie das dann genau funktionieren soll.

Nachdem in dieser Sache aber praktisch nur die Medienindustrie und diverse Rechteverwertungen in Brüssel die Hebel bewegen kann man zurecht Bedenken äußern.

In meinen Augen würde der ganze Rechte-Apparat weniger Geld machen (auch wenn in vielen Ländern die Einnahmen durch neue Dienste größer werden).

Natürlich bekommt die content-Mafia eh zu viel Geld in den Arsch geschoben aber das interessiert dann in Brüssel niemanden

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