legaler content.....

[j.d.]

Der Vignettenvergleich hinkt aber auch gewaltig, das wäre dann nur so, wenn jeder eine Vignette kaufen muss, wurscht ob er auf der Autobahn fährt oder nicht. Komplett irre diese Typen.

Selber sind diese Mafia-Content-Gesellschaften mit ihren irren Vorstellungen wohl daran schuld, dass sich bis heute kein einziger Anbieter wie Hulu oder Netflix bei uns etabliert haben, aber im Gegenzug wollen sie alles und jeden kriminalisieren der sich solchen Content dann auf anderem Wege beschafft.

bearbeitet 12. Februar 2013 von j.d.

[Silva]

Das stört mich ja am meisten: Die ganzen Portale wie kinox.to beweisen eigentlich laufend, dass es sowohl technisch möglich als auch genug Interesse an diesem Service vorhanden wäre. Anstatt hier mit eigentlich geringen finanziellen Aufwand das Ganze bereitzustellten für einen halbwegs vernünftigen Preis, schmeißt man das Geld lieber Anwälten und Lobbyisten in den Rachen und versucht dem Kunden das Geld auf andere Weise aus der Tasche zu ziehen.

Ich wäre mehr als bereit für bis zu 5€ pro Folge für die meisten amerikanischen Fernsehserien am Tag nach der Ausstrahlung in der Originalfassung zu bezahlen. Abhängig natürlich halt von Aufwand und Länge (Family Guy vs. Breaking Bad). Und mit einem sinnvollen Abo-System wäre das auch für Vielseher sicher interessant.

[John_McClane]

Also Herr Ruiss hat eigentlich bewiesen wie schlecht durchdacht diese ganze Festplattenabgabe ist.

Dazu noch bitte diese Aussage bzgl. Abgabe auf z.B. mp3s:

“Ein weiterer Grund, warum die Abgeltung beim Erstverkauf nicht das Optimum darstellt, ist, es stärkt die Rolle des Produzenten und schwächt die Rolle des Künstlers, der seinen unverzichtbaren Lizenzanteil an die Produzenten verliert.“

Das ist ja eigentlich der Beweis dass die Künstler mehr Geld wollen und die einzige Möglichkeit ist der Kunde.

Es mag sein dass die Leerkassettenvergütung durch Festplatten+Internet nicht mehr so groß sind wie früher aber das Konsumverhalten hat sich verändert.

Zudem kann ich selbst auf einem billigen BlueRay-Player Filme und Musik streamen - wie kommt der Künstler da zur Festplattenabgabe?

Da haben die Künstler Probleme mit den Produzenten und nicht mit dem Kunden.

Es wird Zeit dass die EU da endlich eine einheitliche Rechteverwertung auf die Beine stellt.

In den USA schau ich mir Serien und Filme per flatrate um weniger als 10$ pro Monat an. Bei uns kann man davon nur träumen.

Eine Schande wie man sich dieses Geld entgehen lässt.

bearbeitet 12. Februar 2013 von John McClane

[Source]

Also Herr Ruiss hat eigentlich bewiesen wie schlecht durchdacht diese ganze Festplattenabgabe ist.

Dazu noch bitte diese Aussage bzgl. Abgabe auf z.B. mp3s:

Das ist ja eigentlich der Beweis dass die Künstler mehr Geld wollen und die einzige Möglichkeit ist der Kunde.

Es mag sein dass die Leerkassettenvergütung durch Festplatten+Internet nicht mehr so groß sind wie früher aber das Konsumverhalten hat sich verändert.

Zudem kann ich selbst auf einem billigen BlueRay-Player Filme und Musik streamen - wie kommt der Künstler da zur Festplattenabgabe?

Da haben die Künstler Probleme mit den Produzenten und nicht mit dem Kunden.

Es wird Zeit dass die EU da endlich eine einheitliche Rechteverwertung auf die Beine stellt.

In den USA schau ich mir Serien und Filme per flatrate um weniger als 10$ pro Monat an. Bei uns kann man davon nur träumen.

Eine Schande wie man sich dieses Geld entgehen lässt.

Was mich vor allem interessieren würde. Wieviel % der illegalen Download entfallen auf österreichische Künstler bzw. Serien und Filme?

Ich hab zb. ein Interview von Birgit Denk gelesen, scheinbar eine bekanntere österreichische Musikerin von der ich persönlich zum ersten mal gehört hab, die sich beschwert hat über die Downloader die ihre Musik fladern. Wenn ich ihren Namen jetzt bei thepiratebay.org eintipp kommen genau gar keine Ergebnisse.

Bei österreichischen Filmen und Serien schauts sicher nicht anders aus, weil ganz ehrlich, wer würde sich SOKO Donau oder Schnell ermittelt runterladen? Den Schrott schau ich mir ja net mal im Fernsehn freiwillig an. Der österreichische Film leidet evtl. ein bisschen an der Piraterie, aber der wird ja nicht mal vom öffentlichen Fernsehn wirklich beachtet.

Die Künstler argumentieren dann zwar mit der Privatkopie, aber wenn man sich ehrlich ist, diese Kopie gibts im Jahr 2013 zumindest bei mir nicht mehr. Eine Musik CD hab ich glaub ich das letzte mal vor 10 Jahren für Freunde kopiert, heutzutage macht das aber niemand mehr.

Die Künstler in Österreich werden doch eh durch die Künstlerförderung ordentlich finanziert, warum muss man den Kunden dann auch noch durch eine weitere Abgabe schröpfen, vor allem wenn das Geld sowieso erstmal an irgendwelche dubiose Verwertungsgesellschaften geht.

http://derstandard.a...bgabe-notwendig

Aber wenn man sich den Artikel durchliest merkt man eh, dass es diesen Verbrechern nicht um irgendwelche Privatkopien geht, da wollen die Österreicher an illegalen Downloads von ausländischen Künstlern mitverdienen, die über Youtube etc. und merken selbst nicht, dass sich für ihre Produkte keine Sau interessiert.

Die einzigen die von der Abgabe wirklich profitieren werden sind dann eh die ausländischen Onlinehändler von denen ich persönlich mir dann die Datenträger liefern lassen werd.

bearbeitet 14. Februar 2013 von Source

[John_McClane]

Was mich vor allem interessieren würde. Wieviel % der illegalen Download entfallen auf österreichische Künstler bzw. Serien und Filme?

Ich hab zb. ein Interview von Birgit Denk gelesen, scheinbar eine bekanntere österreichische Musikerin von der ich persönlich zum ersten mal gehört hab, die sich beschwert hat über die Downloader die ihre Musik fladern. Wenn ich ihren Namen jetzt bei thepiratebay.org eintipp kommen genau gar keine Ergebnisse.

Bei österreichischen Filmen und Serien schauts sicher nicht anders aus, weil ganz ehrlich, wer würde sich SOKO Donau oder Schnell ermittelt runterladen? Den Schrott schau ich mir ja net mal im Fernsehn freiwillig an. Der österreichische Film leidet evtl. ein bisschen an der Piraterie, aber der wird ja nicht mal vom öffentlichen Fernsehn wirklich beachtet.

Die Künstler argumentieren dann zwar mit der Privatkopie, aber wenn man sich ehrlich ist, diese Kopie gibts im Jahr 2013 zumindest bei mir nicht mehr. Eine Musik CD hab ich glaub ich das letzte mal vor 10 Jahren für Freunde kopiert, heutzutage macht das aber niemand mehr.

Da lebt man einfach noch in den napster (1999) Zeiten. Das Internet ist böse und alles wird uns gfladert.

Der Medienkonsum hat sich einfach gewaltig geändert. Natürlich gibt es noch Schallplatten und CD's aber das Internet ist ein großer Markt geworden.

Jetzt scheißt man sich wegen der Leerkassettenvergütung mächtig in die Hose und versucht dies nun über die Festplattenabgabe wieder zu kompensieren.

ABER,

1) welche österreichischen Produkte kann ich mir denn so einfach runterladen?

mp3s kann ich einige bei Amazon und itunes finden aber Filme bekommt man alles andere als leicht als Download.

2) wieso wird diese Abgabe nicht in die Preise von österreichischen Mediaprodukten eingerechnet?

Das kann unmöglich ein Problem sein. Damit würde man auch nur die österreichischen Künstler bezahlen aber da gibt es natürlich nicht soviel Kohle.

Die einzigen die von der Abgabe wirklich profitieren werden sind dann eh die ausländischen Onlinehändler von denen ich persönlich mir dann die Datenträger liefern lassen werd.

Laut "Kunst hat Recht" muss diese Abgabe dann auch bei ausländische Onlinehändler wie amazon gezahlt werden.

[Source]

Da lebt man einfach noch in den napster (1999) Zeiten. Das Internet ist böse und alles wird uns gfladert.

Der Medienkonsum hat sich einfach gewaltig geändert. Natürlich gibt es noch Schallplatten und CD's aber das Internet ist ein großer Markt geworden.

Jetzt scheißt man sich wegen der Leerkassettenvergütung mächtig in die Hose und versucht dies nun über die Festplattenabgabe wieder zu kompensieren.

ABER,

1) welche österreichischen Produkte kann ich mir denn so einfach runterladen?

mp3s kann ich einige bei Amazon und itunes finden aber Filme bekommt man alles andere als leicht als Download.

2) wieso wird diese Abgabe nicht in die Preise von österreichischen Mediaprodukten eingerechnet?

Das kann unmöglich ein Problem sein. Damit würde man auch nur die österreichischen Künstler bezahlen aber da gibt es natürlich nicht soviel Kohle.

Laut "Kunst hat Recht" muss diese Abgabe dann auch bei ausländische Onlinehändler wie amazon gezahlt werden.

Naja, das wär aus Produzentensicht der falsche Weg. Die Produkte werden doch jetzt schon nicht wirklich übermäßig gekauft, wenn die jetzt dann auch nochmal teurer werden kaufens ja noch weniger Leute.

Sind eigentlich verhältnismäßig erfolgreiche Künstler wie dieser Gabalier auch bei Kunst hat Recht dabei oder sind das durchwegs irgendwelche Nischenkünstler, fernab vom Mainstream.

Was die IG Autoren mit Kunst hat Recht zu schaffen hat frag ich mich auch ernsthaft, da sind zwar vermutlich auch Drehbuchautoren dabei, aber wer macht bitte eine Privatkopie von einem Buch?

Na gut, da wär Amazon schön blöd wenn sie darauf ernsthaft eingehen würden und wenn dann bestell ich mir die Sachen einfach schonmal aus Prinzip zb. aus den USA, die werden die Österreicher dann nämlich eher auslachen

bearbeitet 14. Februar 2013 von Source

[John_McClane]

Naja, das wär aus Produzentensicht der falsche Weg. Die Produkte werden doch jetzt schon nicht wirklich übermäßig gekauft, wenn die jetzt dann auch nochmal teurer werden kaufens ja noch weniger Leute.

Sind eigentlich verhältnismäßig erfolgreiche Künstler wie dieser Gabalier auch bei Kunst hat Recht dabei oder sind das durchwegs irgendwelche Nischenkünstler, fernab vom Mainstream.

Was die IG Autoren mit Kunst hat Recht zu schaffen hat frag ich mich auch ernsthaft, da sind zwar vermutlich auch Drehbuchautoren dabei, aber wer macht bitte eine Privatkopie von einem Buch?

Na gut, da wär Amazon schön blöd wenn sie darauf ernsthaft eingehen würden und wenn dann bestell ich mir die Sachen einfach schonmal aus Prinzip zb. aus den USA, die werden die Österreicher dann nämlich eher auslachen

Auf http://www.kunsthatrecht.at sieht man eh die beteiligten Leute.

Bzgl. Import.

Naja wenn es eine gesetzliche Abgabe ist dann ist es nicht soooo leicht.

Kann im Prinzip beim Zoll aufscheinen (also dein Paket) und dann kannst du nachzahlen bzw. ist der Import aus Amerika schon etwas mühsam (extra wo anmelden, muss nach Österreich liefern, Versandkosten,...). Im Grenzgebiet einfach mal gach über die Grenze und einkaufen ist wohl der leichteste Weg (oder Bekannten an der Grenze damit beauftragen )

[Source]

Auf http://www.kunsthatrecht.at sieht man eh die beteiligten Leute.

Bzgl. Import.

Naja wenn es eine gesetzliche Abgabe ist dann ist es nicht soooo leicht.

Kann im Prinzip beim Zoll aufscheinen (also dein Paket) und dann kannst du nachzahlen bzw. ist der Import aus Amerika schon etwas mühsam (extra wo anmelden, muss nach Österreich liefern, Versandkosten,...). Im Grenzgebiet einfach mal gach über die Grenze und einkaufen ist wohl der leichteste Weg (oder Bekannten an der Grenze damit beauftragen )

Na servas, sogar eine Bildhauerin ist dabei

Gilt ein Foto eines ihrer Werke auf meiner Festplatte als Privatkopie?

Die sollen doch bitte endlich zugeben, dass es ihnen bei der Geschichte nicht um irgendwelche private Kopien geht sondern um das Geld, dass sie angeblich verlieren weil sie noch immer an ihrem steinzeitlichen Geschäftsmodell festhalten.

Markovics ist für mich eigentlich der einzige der durch die illegalen Downloads leiden könnte. "Atmen" hab ich zb. bei movie-blog gefunden.

Im Kino war der übrigens bei mir in der Nähe gerade mal in Wien, der sollte sich evtl. zuerst bei seinem Verleih beschweren (obwohl der Film wirklich gut war)

Die meisten anderen Unterstützer musste ich googlen, waren mir vollkommen unbekannt.

Also ich bin bei solchen Sachen immer sehr kreativ, vor allem wenns darum geht solche Abgaben nicht zu bezahlen

[John_McClane]

Na servas, sogar eine Bildhauerin ist dabei

An Herrn Ruiss: Wieso unterstützen Bildhauer die Forderung nach einer Festplattenabgabe? Grabsteine und Skulpturen werden ja weder auf Kassetten, noch auf Festplatten gespeichert.

Gerhard Ruiss: Es geht um Reproduktionen, nicht um Originale, die genauso urheberrechtlich geschützt sind.

[j.d.]

Ist halt typisch österreichisch, die leben geistig alle noch in der Zeit von ISDN und wollen einfach nicht einsehen, dass sich das Konsumverhalten durch die Entwicklung des Internets vollkommen geändert hat. Wollen alte System 1:1 auf neue umlegen, anstatt ein modernes, funktionierendes System aufzubauen, von dem jeder profitiert. Dann gibts halt noch so österr. Künstler wie oben erwähnt, die von so einer Pauschalabgabe natürlich ordentlich profitieren, in Wirklichkeit aber niemand ihre Inhalte konsumiert. Niemand lädt sich Serien wie Soko Donau oder whatever runter.

Was mich am meisten ärgert hab ich eh schon öfters gepostet: Ich wäre einer der Ersten, der für ein Angebot wie Hulu etc. einen vernünftigen Preis zahlt (sagen wir ~15 Euro im Monat für eine Flatrate), aber die Leute wollen scheinbar einfach mein Geld nicht. Wie das von vielen anderen.

Aber sowas wird sich bei uns wohl nie ändern, da muss man, wenn dann schon auf die EU hoffen. In Österreich fängts ja schon beim normalen TV an. Einerseits musst mal ORF Gebühren zahlen, dann kommt zB. UPC Digital TV dazu, dann musst dort aber noch das Plus Paket nehmen, und dann auch noch zusätzlich das HD Paket. Und erst dann hast ein zeitgemäßes Fernsehprogramm in zeitgemäßer Qualität (najo, bei zumindest ein paar Sendern) daheim. Dafür legst dann aber gleich mal ~50€ monatlich hin.

[Source]

Jo na, dass die geschützt sind ist schon klar. Nur hat da die Festplattenabgabe die ja explizit NUR die Privatkopie abdeckt und sonst nix (sonst würde sie ja eine Art Rechtssicherheit für illegale Downloads bieten) genau gar nichts mit den Werken eines Bildhauers zu tun.

[j.d.]

http://derstandard.at/1362107591685/Gruene-weiterhin-fuer-Internetabgabe-von-vier-Euro

Die Frage, ob österreichische Künstler dann nicht eventuell wieder durch die Finger schauen könnten, wenn sich herausstellt, dass der Großteil der österreichischen Internetnutzer zu internationalen Künstlern greift, beantwortet Zinggl mit dem Argument der sozial-kulturellen Entschädigung. Diese fließt in einen gemeinsamen Topf, von dem österreichische Künstler wieder profitieren.

Es ist so mühsam, warum müssen irgendwelche talentfreien Gestalten entschädigt werden, wenn deren Inhalte keiner konsumiert?

[Source]

http://derstandard.a...e-von-vier-Euro

Es ist so mühsam, warum müssen irgendwelche talentfreien Gestalten entschädigt werden, wenn deren Inhalte keiner konsumiert?

Dazu gibts ja 2 aktuelle Beispiele.

1. Amour von Haneke: Mag ja ein guter Film sein, aber wenn man dann ein Interview mit dem Produzenten liest der sich aufregt, dass der Film angeblich schon 10.000 mal runtergeladen wurde (wo er die Zahlen her hat ist auch zu hinterfragen) und er deswegen eine Festplattenabgabe fordert.

Der Film ist doch eh großteils von diversen Filmförderungsfonds und damit durch den Steuerzahler finanziert worden, warum muss man da den Kunden noch mehr schröpfen, weil er einen Film nicht kauft der ihn scheinbar ganz einfach nicht wirklich interessiert (weil 10.000 Downloads ist ja nicht wirklich viel wenn das internationale Zahlen sind). Erwartet man sich da von Produzentenseite die Einspielergebnisse von Transformers? Von einem Film der in Österreich grade mal in den kleineren Kinos gezeigt worden ist?

2. Diese österreichische Sängerin die letztens bei Willkommen Österreich war und sich beschwert hat, dass ihr neues Album in Österreich schon 100.000 runtergeladen worden ist (die Zahlen sind wieder zu hinterfragen) und dass sie Schulden hat wegen ihrer Musik etc.

Dann hat sie einen Song aus dem Album gespielt und der war so unglaublich schlecht, dass sie sich nicht wirklich zu fragen braucht warum den Schrott keiner kauft.

Das Problem in Österreich ist, dass erfolglose Nischenkünstler, die teilweise einfach schlecht sind glauben, dass sie Geld für ihre Kunst verdient haben, die aber niemand interessiert. Wenns dann keiner kauft reden sie sich auf die illegalen Downloads heraus und fantasieren von irgendwelchen Zahlen die sie nicht belegen können.

bearbeitet 7. März 2013 von Source

[j.d.]

Was ja auch gerne gemacht wird ist, Downloads 1:1 auf entgangene Einnahmen umzurechen, da kommen sie ja auch immer mit den irrsten Summen an entgangenen Einnahmen daher, die rechnen ja scheinbar wirklich 1 Download = 1x15€ für eine BluRay. Diese Gestalten sind einfach fernab von jeglicher Realität, vor allem diese Kunst hat Recht Truppe ist mir ein Dorn im Auge. Das sind dann aber leider die Leute, die vom Ministerium eingeladen werden, während Konsumenten wie du und ich außen vor gelassen werden, wir sind ja schließlich die Bösen.

[j.d.]

http://derstandard.at/1363707034811/3-bietet-nun-Flatrate-fuer-Filme-und-Serien-an