Star Trek

[AngeldiMaria]

Star Trek Discovery Folge 13 

NEIN NEIN UND NOCHMALS NEIN !!!!!

Spoiler

Jaja, Lizenzen, Design. Bla, Bla, Bla. Die Enterprise so zu sehen geht absolut gar nicht. Ein Witz sondergleichen. Und als sie vor dem Intro alle sterben, war mir gleich klar. Michael hatte es im Zeitkristall gesehen, dachte eher sich hält ihm noch. Aber kam so ähnlich.

 

bearbeitet 12. April 2019 von AngeldiMaria

[bobby the cat]

Sehr schöne und recht emotionale Conclusion heute. ?

10/10 Punkte

 

... sehr gut, dass die Widersprüche zum Star Trek Universum (Spock-Micheal, Sporenantrieb, Section31, Control, etc.) aufgelöst wurden....  (in your face, haters)

 

Willkommen in einer Zukunft im Beta Quadranten.... hat etwas von Control überlebt....hat mich an die Ursprünge der Borg erinnert...Zufall?

 

 

Es war auch extrem erfrischend, die letzten zwei Folgen endlich mal die USS Enterprise NCC-1701 in einem modernen, zeitgemässen Kleid zu sehen (außen leicht aufgepeppt, und innen endlich mal mit moderner Technologie).

Gene Roddenberry hätte sich über die Optik dieser gegenwartsnah angepassten Enterprise gefreut.

Leider hatte er damals nicht das Budget und musste mit einem hässlichen 60er Jahre Holzschiffchen über die Runden kommen.

 

 

So wie TNG für die 80er, DS9 und VOY für die 90er und ENT für die 00er ist auch Discovery eine zeitgerechte Serie für unsere Gegenwart, die auch Roddenberry's Vision im Auge behält.

...man muss sich anpassen und immer am Stand der Technik bleiben... und gerade Gene würde mir dankbar zustimmen. 

 

bearbeitet 19. April 2019 von bobby the cat
?

[servasoida]

Genau das selbe denk ich mir auch über die überarbeitete Enterprise, das is im Prinzip eine moderne Version vom Klassiker und kein komplett unähnliches Remake wies ja bei den Filmen war. Das einzige was mich a bissl stört is das große Fenster vorne, da taugt mir der normale Bildschirm viel mehr.

Alles in allem ein recht brauchbares Staffelfinale wie ich find und halbwegs schlüssige Erklärungen wieso man in der (uns bekannten) Zukunft nix von dem ganzen weiss.

 

Bin schon gespannt in welcher Zukunft die Discovery auftauchen wird, bzw. obs dann wirklich eben so weit in die Zukunft gehen wird.

 

Aber ich glaub kaum dass Control irgendwas mit den Borg zu tun haben kann, da hats ja die div. Infos bei Voyager gegeben dass die schon Jahrhunderte gibt, glaub der eine Vaadwaur hat nachdem er ja hunderte Jahre in Stasis war erwähnt dass es zu seiner Zeit schon die Borg gegeben hat. Außerdem is Control von der Grundausrichtung komplett anders gewesen, die KI wollte das einzige intelligente Leben in der Galaxie sein während die Borg alles assimilieren wollen um der Perfektion näher zu kommen. Und wenn Control so wie die Borg operiert hätte hätts die ganzen Sektion 31-Leute assimiliert und ned nur Leland bzw den einen Offizier.

Aber man hat sich wohl einiges von den Borg abgeschaut wenns um Control gegangen is, das is sehr offensichtlich.

Wird spannend wann wir mehr Infos zur Picard-Serie bekommen werden. Discovery Staffel 3 soll ja ab Juli gefilmt werden und die Sektion 31-Serie soll angeblich danach dran kommen. Wär interessant wies dann mit der Produktion von der Picard-Serie ausschauen wird.

bearbeitet 19. April 2019 von servasoida

[bobby the cat]

^^...eine Pike / Spock Serie mit dieser Enterprise hätte auch was 

[servasoida]

Jo, Ethan Peck als Spock war mMn ziemlich gut und Anson Mount hat Pike sowieso echt gut dargestellt. Aus meiner Sicht die beiden besten Charaktere in Staffel 2, gschissen halt dass in der nächsten ned dabei sein werden

[AngeldiMaria]

Hätte ich nicht gedacht. Haben sie gut gelöst diese Spock Dilemma. Aber

Spoiler

bei der letzten Szene der Folge hätte ich am liebsten nur gekotzt. Die "Enterprise" so in Szene zu setzen. Mag zwar für einige vielleicht emotional sein, aber ich kann mit dem modernen Look nix anfangen. Allein Spocks Station. Der Scanner in dem er immer reinschaut bei TOS bei dieser Wissenschaftsstation nur ein Beiwerk. Ansonsten gutes Action Star Trek. Aber für mich kein echtes Star Trek, sicher auch nicht im Sinne von Gene.

 

[jimmy1138]

Ich sag nur soviel zu dieser Serie: Ich mach's so wie die das im Staffelfinale "gelöst haben"  - einfach vergessen, was die letzten zwei Jahre passiert ist...

 

[tirnweth]

Im großen und ganzen war die Staffel ok, ich fand sie stimmiger als Staffel 1. Speziell gegen Ende hin wars mir persönlich aber zuviel gefühlsbetont. Endlose Abschiedsszenen.......naja. was schon auffällt, die schauspielerische Leistung kommt bei den Charakteren die meist nur eine Staffel dabei sind, gefühlsmäßig autentischer rüber, als so manchen Mitglied der Discovery(Michel, Lt. Stamets, Tilly, musste die Namen sogar googeln, da sie noch immer nicht wirklich hängengeblieben sind[emoji53]). Was die Optik angeht,.....ja evtl. bissl to much, ABER man will und muss auch neue junge Fans ansprechen und da seh ich durchaus ein das man hier moderner agiert als es bei TOS war. Es wäre schon schwere Kost die minimalistische Technik von damals(Serienoptik) in der heutigen Zeit anzubieten.(Das hat man bei Enterprise größtenteils so gemacht, aber der Erfolg blieb auch dort aus). Oder vermisst wer wirklich die Außenszenen bei denen so offensichtlich war das ein paar Plastiksteine hingestellt worden waren, das es ärger gar nicht geht[emoji3](war ja sogar noch bei TNG anfangs so). Mit dem Ende der Staffel zwei haben sie sich nun eh alle künstlerischen Freiheiten für weitere Staffeln geschaffen.

Ii

[AngeldiMaria]

tirnweth schrieb vor 17 Stunden:

Im großen und ganzen war die Staffel ok, ich fand sie stimmiger als Staffel 1. Speziell gegen Ende hin wars mir persönlich aber zuviel gefühlsbetont. Endlose Abschiedsszenen.......naja. was schon auffällt, die schauspielerische Leistung kommt bei den Charakteren die meist nur eine Staffel dabei sind, gefühlsmäßig autentischer rüber, als so manchen Mitglied der Discovery(Michel, Lt. Stamets, Tilly, musste die Namen sogar googeln, da sie noch immer nicht wirklich hängengeblieben sind). Was die Optik angeht,.....ja evtl. bissl to much, ABER man will und muss auch neue junge Fans ansprechen und da seh ich durchaus ein das man hier moderner agiert als es bei TOS war. Es wäre schon schwere Kost die minimalistische Technik von damals(Serienoptik) in der heutigen Zeit anzubieten.(Das hat man bei Enterprise größtenteils so gemacht, aber der Erfolg blieb auch dort aus). Oder vermisst wer wirklich die Außenszenen bei denen so offensichtlich war das ein paar Plastiksteine hingestellt worden waren, das es ärger gar nicht geht(war ja sogar noch bei TNG anfangs so). Mit dem Ende der Staffel zwei haben sie sich nun eh alle künstlerischen Freiheiten für weitere Staffeln geschaffen.

Ii

Klar müssen sie die Optik zeitgemäßer machen. Aber die Serie, vor allem die Schiffe war für mich zu dunkel. Vor allem die Enterprise. Klar sollen sie die Plastikaufklebermonitore durch echte ersetzen. Aber wo blieb das Grau der Enterprise ab. Und auch die Größe der Brücke fand ich doch etwas groß.

Edit: Und punkto Technik habens mMn übertrieben. Die Roboterfrau (will jetzt ned den Namen googeln) fand ich unpassend. Spock war ja auch einer der wenigen Außerirdischen damals in der Sternenflotte. Bei Discovery hatte ich das Gefühl jeder zweite kam von irgendwo her nur nicht von der Erde.

bearbeitet 22. April 2019 von AngeldiMaria

[tirnweth]

Klar müssen sie die Optik zeitgemäßer machen. Aber die Serie, vor allem die Schiffe war für mich zu dunkel. Vor allem die Enterprise. Klar sollen sie die Plastikaufklebermonitore durch echte ersetzen. Aber wo blieb das Grau der Enterprise ab. Und auch die Größe der Brücke fand ich doch etwas groß.

Edit: Und punkto Technik habens mMn übertrieben. Die Roboterfrau (will jetzt ned den Namen googeln) fand ich unpassend. Spock war ja auch einer der wenigen Außerirdischen damals in der Sternenflotte. Bei Discovery hatte ich das Gefühl jeder zweite kam von irgendwo her nur nicht von der Erde.

Sind berechtigte Kritiken, fand auch das man es zu weit getrieben hat mit der Technik, wenn man sich da so austoben will, sollen sie eine Serie weiter in der Zukunft ansiedeln, da wäre weniger sicher zielführender gewesen. Das hat es ja auch für mich schwer gemacht (+Klingonenoptik) überhaupt mal reinzukommen in die Serie. Und was halt auch schade ist, man baut eine neue Serie auf, dann erklärt man größtenteils in den letzten 10 Minuten der letzten Folge warum viele Dinge nicht mehr im weiteren ST Universum vorhanden sind und somit steht die (Serie) Discovery mehr oder weniger nur mehr für sich allein und das entwertet eigentlich sehr viel, da ja kaum(nichts?) was nachhaltiges bleibt.

[jimmy1138]

AngeldiMaria schrieb vor 2 Stunden:

Klar müssen sie die Optik zeitgemäßer machen. Aber die Serie, vor allem die Schiffe war für mich zu dunkel. Vor allem die Enterprise. Klar sollen sie die Plastikaufklebermonitore durch echte ersetzen. Aber wo blieb das Grau der Enterprise ab. Und auch die Größe der Brücke fand ich doch etwas groß.

Edit: Und punkto Technik habens mMn übertrieben. Die Roboterfrau (will jetzt ned den Namen googeln) fand ich unpassend. Spock war ja auch einer der wenigen Außerirdischen damals in der Sternenflotte. Bei Discovery hatte ich das Gefühl jeder zweite kam von irgendwo her nur nicht von der Erde.

Was Aliens/NIchtmenschen als Hauptcharaktere betrifft - schnell nachgezählt

TOS: Spock

TNG: Worf, Data, Troi

DS9: Odo, Quark, Kira, Dax, Worf

VOY: Tuvok, B'Elanna, Neelix, Kes, ?The Doctor?

ENT: T'Pol, Phlox

DIS: Saru

Bei TOS ging es erst mal darum zu zeigen, daß alle Erdkulturen vertreten sind. Es kam mMn auch nie so richtig raus, warum die meisten Besatzungsmitglieder der Sternenflotte Menschen sind, obwohl die ja nur einen Bruchteil der Föderation ausmachen. In DS9 gab's ein Schiff nur mit Vulkaniern. Andorianer oder Tellariten hat man ja auch fast nie gesehen, obwohl die in ENT ja eigene Militärs hatten.

Was Spezialeffekte betrifft: Es tut sich zwangsläufig der Vergleich zu "The Orville" auf, die mit wesentlich geringerem Budget operieren. Wo alles schön hell ausgeleuchtet ist, es keine Orange/Teal-artige Farbpalette gibt, aber gleichzeitig alles ein wenig altbaken wirkt.

[Uragano]

Werde mit Discovery nicht so richtig warm, finde die Serie ist zu sehr auf Burnham zentriert, in den bisherigen Trek-Serien wars ja doch immer schön aufgeteilt (bei Voyager auch schon etwas weniger, aber da gings noch)

 

[Rickson]

Uragano schrieb vor 4 Stunden:

Werde mit Discovery nicht so richtig warm, finde die Serie ist zu sehr auf Burnham zentriert, in den bisherigen Trek-Serien wars ja doch immer schön aufgeteilt (bei Voyager auch schon etwas weniger, aber da gings noch)

 

sehe ich ähnlich, burnham ist der nervigste charakter seit angela merkel-verschnitt janeway. weder besonders geschrieben noch überzeugend dargestellt. gibt es eigentlich eine folge in der sie nicht rumheult?

[halbe südfront]

Ich finds sehr unterhaltsam, die Serie. Besonders schlüssig sind einige Dinge nicht (Stichwort: außerirdische Besatzungsmitglieder, Sporenantrieb, etc.). Das Staffelfinale war schon sehr fein anzusehen.
Und für die Zukunft verspricht es ja dann, dass alles möglich ist, ohne Konfrontation mit TOS.

[jimmy1138]

Es ist halt nur die Frage, warum es zwei Staffeln gebraucht hat, die in der prä TOS Zeit spielen, wo man an Spock und den Klingonen herumpfuscht, um die dann mehr oder minder ausm kollektiven Gedächtnis zu löschen, um erst wieder in einer fernen Zukunft anzufangen. Hätte man da nicht gleich so anfangen können? Weil so sympathischen sind die Charaktere - insbesondere Mikey Spock und Space Hitler - jetzt auch nicht...