Nordische Kombination 2012/13


Juvenal

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Hötting ist ein Könígreich und rundherum liegt Österreich

Die Deutschen zeigen sich in den letzten Rennen als "hochsympathisch".

Immer hinten reinhängen und die letzten 500 Meter attackieren.

Pfui.

Ronny Ackermann ist ihr Bundestrainer. Das zeigt auch die Handschrift des Trainers.

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mens sana in corpore sano

Christoph Bieler hat beim Weltcup in Almaty für den nächsten Podestplatz der österreichischen nordischen Kombinierer gesorgt. Der Tiroler belegte hinter Sieger Björn Kircheisen aus Deutschland und dem Japaner Akito Watabe mit 10,2 Sek. Rückstand den dritten Platz.

Der Führende nach dem Springen, Mario Seidl, der mit 142 Metern Schanzenrekord erzielt hatte, belegte in der Endabrechnung den fünften Platz und schaffte damit sein bestes Weltcup-Ergebnis.

Wilhelm Denifl auf Rang sieben und Tomaz Druml als Achter komplettierten das gute mannschaftliche Ergebnis der Österreicher vor den Toren der ehemaligen kasachischen Hauptstadt. Die besten sechs der Weltcup-Wertung und weitere Athleten hatten auf die Teilnahme zugunsten der WM-Vorbereitung verzichtet.

Gutes mannschaftliches Ergebins!

4 unter den 8! :)

SPORT-ORF

bearbeitet von Juvenal

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Super FOMO

Da sind aber nicht alle Topläufer dabei wenn man sich die Top 10 so ansieht, oder?

Glaube die ersten 5 des Weltcups haben allesamt ausgelassen.

Trotzdem soll man natürlich Bielers Leistung nicht schmälern, perfekter Zeitpunkt für eine gute Form ..

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mens sana in corpore sano

Da sind aber nicht alle Topläufer dabei wenn man sich die Top 10 so ansieht, oder?

Ja, ja, es fehlten schon einige, aber immerhin ist es für uns erfreulich! :)

bearbeitet von Juvenal

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  • 3 weeks later...
mens sana in corpore sano

Die "Kombi" Denifl, Gruber wäre in diesem Fall besser gewesen! :D

Nachher ist . . . . . .

Wilhelm Denifl/Christoph Bieler liegen in Lahti im Team-Sprint der Nordischen Kombinierer nach dem Springen auf Rang drei. Der Rückstand vor dem Langlauf über je 5 x 1,5 km (15.00 Uhr, live ORF eins) auf die führenden Deutschen Johannes Rydzek/Eic Frenzel beträgt 26 Sekunden. Acht Sekunden vor dem ÖSV-Duo liegen die zweitplatzierten Japaner Akito Watabe/Taihei Kato. Lukas Klapfer/Bernhard Gruber als Österreich II weisen als Sechstplatzierte 44 Sekunden Rückstand auf.

Denifl war mit 126 Metern der weiteste und auch den am höchsten bewertete Sprung des gesamten Feldes geglückt, doch Bieler fiel mit 112,5 Metern doch deutlich ab. Klapfer landete bei 115 Metern, Gruber bei 122,5 Metern. Vor einer Woche beim WM-Bewerb in Val di Fiemme waren Denifl/Gruber ebenfalls auf Rang drei gelegen und noch auf den Silberrang vorgelaufen. Zwischen den beiden ÖSV-Gespannen liegen diesmal die ersten Teams von Norwegen (+ 38 Sekunden) und Frankreich (40).

SPORT-ORF

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  • 1 month later...

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