Stadion-Umbau in Lustenau!


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Fuck Heraldry!
Robert S schrieb vor 25 Minuten:

Hmm... die Fotos sehen z.T. so aus als ob Du den schweizer Luftraum verletzt hast. Sind keine Kampfjets aufgestiegen? ;)

Diesmal nicht, aber die Schweizer sind was Drohnen angeht sogar sehr viel liberaler als die EU. :D
Aber wehe du fährst auf dem Weg zum Fliegen 3 km/h zu schnell durch Diepoldsau. Zack 50 Franken oder so Strafe. 

 

 

bearbeitet von DerFremde

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Postinho
DerFremde schrieb vor 46 Minuten:

Diesmal nicht, aber die Schweizer sind was Drohnen angeht sogar sehr viel liberaler als die EU. :D
Aber wehe du fährst auf dem Weg zum Fliegen 3 km/h zu schnell durch Diepoldsau. Zack 50 Franken oder so Strafe. 

 

 

Wie schafft man es in Diepoldsau zu schnell zu fahren? Da ist man normalerweise zu Fuß schneller unterwegs (zumindest auf der Hauptstraße, ich weiche eh meistens auf Schmitters aus).

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Fuck Heraldry!
Robert S schrieb vor 10 Minuten:

Wie schafft man es in Diepoldsau zu schnell zu fahren? Da ist man normalerweise zu Fuß schneller unterwegs (zumindest auf der Hauptstraße, ich weiche eh meistens auf Schmitters aus).

tbf das war nur ein Platzhalter, ich weiß nicht mehr genau, wo ich zahlen musste. Aber es waren tatsächlich nur 3 km/h. :D

 

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  • 2 weeks later...

Jetzt startet die Austria voll durch

SPORT / 15.02.2024 • 19:45 Uhr / 5 Minuten Lesezeit

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Austria Lustenau hat ihre Vision 2030 vorgestellt und setzt dabei auf Neugestaltung der Infrastruktur rund um das neue Stadion.

Mit „Vision 2030“ im Rücken geht der Bundesligist aus Lustenau in die Infrastrukturoffensive.

Markus Krautberger

[email protected]

LUSTENAU Sportlich hat Austria Lustenau mit dem 2:0-Auswärtssieg bei der WSG Tirol ein Ausrufezeichen gesetzt. Nun zieht der Verein in Sachen Infrastruktur nach. Bei der heute Abend im Firmament in Hohenems vorgestellten „Vision 2030“ präsentierten die Vereinsverantwortlichen rund um Vorstandssprecher Bernd Bösch und Vorstand Marketing Patrick Schuchter das neue Projekt der Grün-Weißen.

„Das Projekt ist dabei unabhängig von Höhe der Liga, wir gehen die Vision 2030 jetzt an.“

Patrick Schuchter, Marketing Austria Lustenau

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Den VN stellten Bösch und Schuchter die Hintergründe und Details exklusiv im aktuell in Bau befindlichen Reichshofstadion vor.
Seit geraumer Zeit machte man sich im Klub schon Gedanken, wie man die Austria attraktiv in die Zukunft führen kann, „dabei wollten wir den Stadionneubau als Startschuss nutzen und haben dabei die Vision 2030 ausgearbeitet“, erklärt Schuchter. Das Ziel der Offensive ist, „die Austria als einen Top-Zwölf-Klub zu etablieren. Das geht aber nur, wenn wir eine neue Infrastuktur schaffen“, so der Marketing-Stratege der Austria.

Dabei sollen bis zum Jahr 2030 fünf Neuerungen in der Schützengartenstraße entstehen.

Reichshofstadion Neu

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Die Bauarbeiten dazu sind im Plan, spätestens im Sommer 2025 soll die Austria ihre Heimspiele in der neuen Heimstätte durchführen.

 

 

Austria-Clubheim Neu

 

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Bereits im März steht das neue Clubheim der Austria.

Das Nachwuchsklubheim wird ab März saniert, im April steht die Eröffnung an. Dort soll in Zukunft das Vereinsleben stattfinden, mit neuen Öffnungszeiten und Bewirtung. Kosten: 200.000 Euro.

Austria-Center

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Im Anschluss an das Clubheim soll ein zweistöckiges, 50 Meter langes und sechs Meter breites Center entstehen, das das Austria-Büro, einen Fanshop und Ticketcenter, Besprechungsräume und Büros für die Trainer aller Teams der Austria sowie ein Fitnesscenter für die Kicker beherbergt. Geplant ist, zum Stadioneinzug auch dort einzuziehen, „wobei wir mit der Gemeinde aktuell bezüglich Baurecht im Austausch sind“, erklärt Bösch. Kostenpunkt: 700.000 Euro.

Austria-Dorfimage.png

Die knapp 3700 m2 zwischen Nordtribüne und dem neuen Austria-Center wird weiterhin als „Dorf“ genutzt, „wobei es einer Neugestaltung bedarf. Wir wollen diesen Platz nicht nur bei den Spielen nutzen, sondern auch für weitere Events wie Konzerte usw. Natürlich alles unter Einhaltung der Betriebszeiten“, beschreibt Schuchter. Bei der Stadioneröffnung will man im „Dorf“ schon feiern, wobei noch nicht feststeht, wie hoch die Kosten dafür liegen. Bösch: „Da befinden wir uns gerade in der Evaluierung. Fix dafür: Der Pavillon-Charakter bleibt“.

VIP-Klub und VIP-Logen

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Das Glashaus soll auf den neuesten Stand, vor allem was den Essensbereich betrifft, gebracht werden. Dazu schwebt dem Verein die Idee vor, einen Teil der Haupttribüne zu Logen umzubauen.

Austria-Campus

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Das Trainingszentrum, ein Projekt der Gemeinde, soll bis 2030 fertig sein, und sich an der Hohenemser Strasse befinden. „Dabei geht es noch um die Widmung. Das Land prüft bezüglich der Umsetzung und der Umwidmung“ erklärt Bösch.

Finanzierung

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Um die Punkte zwei bis fünf mit einem Kostenpunkt von insgesamt 1,5 Millionen Euro finanzieren zu können, bietet der Verein spezielle „Bausteine“ zum Kauf an. Damit will man die Kosten aufteilen: „40 Prozent von uns als Klub, 40 von Sponsorne und Gönnern und 20 als Förderungen von Gemeinde und Land, hofft Bösch auf große Unterstützung. Übrigens: Die Liga spielt bei der Vision 2030 keine Rolle, „das Projekt ziehen wir durch“, so Schuchter abschließend.


 

 
bearbeitet von Antihero1

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Fuck Heraldry!

Klingt alles sehr gut. Ich bin gespannt, ob es tatsächlich machbar ist, ein neues Austriacenter mit Büros, Fanshop, Fitnessstudio und Ticketcenter, 10-12 Logen mit Bar auf der Haupttribüne, eine Neugestaltung des Austria-Dorfs und eine Renovierung/Neugestaltung des Glashauses um insgesamt 1.5 Mio. Euro zu realisieren. 

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ASB-Süchtige(r)
DerFremde schrieb vor 9 Minuten:

Klingt alles sehr gut. Ich bin gespannt, ob es tatsächlich machbar ist, ein neues Austriacenter mit Büros, Fanshop, Fitnessstudio und Ticketcenter, 10-12 Logen mit Bar auf der Haupttribüne, eine Neugestaltung des Austria-Dorfs und eine Renovierung/Neugestaltung des Glashauses um insgesamt 1.5 Mio. Euro zu realisieren. 

Wenn man sich die Visualisierungen anschaut wird das Nachwuchsheim und Bürogebäude zum gossen Teil sicher von Muxel gebaut/umgebaut da kann man sich schon viel Geld ersparen. In Modulbauweise gibt es für Logen auch recht günstige Lösungen und wenn man weiss das die Haupt auch ein Ablaufdatum hat wird man in diese Tribüne nicht Millionen investieren. Wichtig ist das man etwas macht und wie schon mal erwähnt jeder im Verein weiss das es sich mit dem Stadionbau nicht getan hat und es eine stetige Weiterentwicklung benötigt. 

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Das ganze Infrastruktur Projekt klingt sehr fein und wäre eine Bereicherung für die Liga und hat mehr Wert, als so Clubs wie Hartberg/Wolfsberg, die nur alles in den Kader stecken mit deren Regionalliga Infrastruktur.

Daher wünsche ich Lustenau noch mehr, dass ihr es auch sportlich noch schafft, in der Liga zu bleiben. 

Zusätzlich würden die Ländle Derbies fehlen, für mich als neutralen Beobachter ein Pflichttermin, falls Rapid nicht zeitgleich spielt.

 

bearbeitet von Chaostheorie

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  • 4 weeks later...

Neue Heimstätte von Austria Lustenau wächst und wächst. Arbeiten voll im Plan.

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Markus Krautberger

[email protected]

LUSTENAU 116 Tage oder etwas mehr als 16 Wochen sind vergangen, seitdem der Baustart zum Neubau des Reichshofstadions am 20. November 2023 eingeläutet wurde. War es anfangs großteils die Pilotiermaschine, die die ersten Arbeiten verrichtete und rund 180 Betonpfähle zwischen 14 und 16 Meter in die Tiefe bohrte und mit Beton füllte, hat sich mittlerweile auf der Großbaustelle in der Schützengartenstraße 1 zu Lustenau einiges getan.

image.pngDie nächsten Schaltafeln werden per Kran bewegt.

Auf der Südseite ragt bereits der erste Eckpfeiler gut fünf Meter aus dem Boden, dazu stehen schon die ersten Wände, die die Aufgänge im Auswärtssektor markieren. Weiters sind bereits zwei weitere Fundamente an den Ecken mit Beton gefüllt, am vierten Eck, dem vor dem Glashaus, wird aktuell noch gearbeitet.

Drei Baukräne sind genug

Damit die Arbeiten, die laut den Projektleitern der Gemeinde Lustenau, Markus Waibel und Christian Steiner voll im Plan sind, auch auf der Nordseite Fahrt aufnehmen, wurde der dritte große Baukran aufgestellt. “Das war es dann aber auch mit den großen Kränen, drei reichen fürs Erste”, erklärt Waibel den VN bei der exklusiven Baustellenbesichtigung.

 

 

image.pngDer erste Eckpfeiler wächst bereits in die Höhe.

image.pngLinks des Eckpfeilers gut zu sehen: Die ersten hochgezogenen Wände, zwischen denen der Aufgang in den Auswärtssektor entsteht.

Die Fundamente unter der zukünftigen Nordtribüne sind ebenfalls schon gelegt, aber nicht mehr zu sehen, weil bereits mit der nächsten Schicht Schotter abgedeckt. “Der Plan sieht vor, dass sowohl von der Südseite als auch von der Nordseite her in Richtung Mittellinie gebaut wird und es dann zum ‚Treffen‘ und zur Fertigstellung kommt”, erklärt Waibel die Vorgangsweise bei dem Großprojekt ‚Reichshofstadion Neu‘.”

 

image.pngProjektleiter Markus Waibel im Gespräch mit VN-Redakteur Markus Krautberger.

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Arbeit am “heiligen” Rasen

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Gut zu erkennen: die Rasenheizung. Bis zur Grasnarbe wird das Spielfeld versetzt.

Der nächste große Posten, dessen man sich annimmt, ist der “heilige” Rasen, auf dem die Austria ihre, so Gott will, Bundesligaspiele absolvieren wird. Da hat man sich aufgrund der Bodenbeschaffenheit gegen die Verlegung eines Rollrasens entschieden. Waibel dazu: “Es wird ein Saatrasen werden, den wir bis Mai so weit hergerichtet haben, dass wir ihn ein Jahr lang hegen und pflegen können, um beim ersten Match den perfekten Spieluntergrund zu haben.”

Das Spielfeld selbst wird um 1,20 Meter in Richtung der Haupttribüne verlegt und 20 Zentimeter nach der Outlinie werden wir mit Kunstrasen arbeiten. Da halten wir uns an das Stadion in Altach, die eine sehr gute Lösung mit dem Kunstrasen gefunden haben”, erklärt der Lustenauer Projektleiter weiter.

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Die Arbeiten für den letzten Eckpfeiler sind voll im Gange.

Neues Vereinsheim und Büro im Glashaus

image.pngAuch am ehemaligen Nachwuchsheim wird gearbeitet, daraus entsteht das neue Vereinsheim der Grün-Weißen.

Doch nicht nur am neuen Stadion wird gebaggert und betoniert, auch beim Nachwuchsheim geht man ans Eingemachte. Bis Ende April soll dieses als neues Vereinsheim der Austria glänzen, dafür wird derzeit fleißigst innen wie außen gearbeitet. “Das wird ein Schmuckstück, auf das sich die Austrianer freuen können”, erzählt Austria-Geschäftsführer Vincent Baur voller Vorfreude auf den neuen Treffpunkt der Grün-Weißen, während er sich in seinen Bürostuhl im neu bezogenen Austria-Büro fallen lässt. Seit Montag laufen die Umzugsarbeiten vom Büro am Blauen Platz in Richtung Glashaus, wo nun die Büros der Mitarbeiter und der neue Fanshop entstanden sind

image.pngDer neue Fanshop und die Büros der Austria befinden sich nun im Glashaus.

 

 

 

 

bearbeitet von Antihero1

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